2,999 research outputs found

    Equilibrium efficiency in the Uzawa-Lucas model with sector-specific externalities

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    This note shows that the competitive equilibrium is efficient in the Uzawa-Lucas endogenous growth model with sector-specific externalities associated to human capital in the goods sector for a large class of goods production technologies.

    The effect of the government temporal horizon on the optimal tax structure

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    The government temporal horizon is shown to be a key determinant of the optimal tax structure in an endogenous growth model of the US economy. As the temporal horizon lengthens, wage taxation is gradually substituted by consumption taxation. The optimal tax mix depends notably on the leisure specification.Endogenous growth

    Statement of Creative Practice: Creative Making and VR Literature

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    Editor\u27s NoteMez Breeze authored her artist’s statement in virtual reality. You can view Mez’s artist’s statement even without a VR headset. Just click this link: https://bit.ly/2Kov372 You’ll need this password to access it: XR_PlayG AbstractConstructing creative writing in XR (aka Extended Reality: an umbrella term that covers Augmented Reality, Virtual Reality, Mixed Reality, and a fourth category called Synthetic Reality), and VR in particular, is an exciting and recent phenomenon in the Electronic Literature field. This proposed Statement of Creative Practice will examine the scope and reach of XR artforms while focusing in particular on the subset of VR Literature while exploring XR’s potential to extend traditional storytelling and expressive parameters, as well as its use as an embodied storytelling medium with the potential (if executed properly) to impact an audience in an exceedingly granular, and personal, fashion. This Statement will examine VR Literature from an applied point of view through outlining the practicalities and potentials of the medium including its concentrated nature and experiential quality, and how this manifests in my personal practice in order to produce XR projects that expressively impact-hit. My Statement of Creative Practice will take the form of a VR and 3D-modelled VR Literature work that will both comment on, while manifesting in, this emergent format

    AnsĂ€tze und Erfahrungen mit Mengensteuerungssystemen in der Energie- und Umweltpolitik in den USA, den Niederlanden, DĂ€nemark und Großbritannien

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    Das Bundeskabinett hat am 26. Juli 2000 den vom Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vorgelegten Zwischenbericht zum nationalen Klimaschutzprogramm verabschiedet und seine Absicht bekundet, die Förderung der Stromerzeugung in Kraft-WĂ€rme-Kopplungs-Anlagen (KWK) gesetzlich zu regeln. Bis Ende 2000 will die Bundesregierung Eckpunkte einer Quotenregelung zum Ausbau der KWK vorlegen. Ziel ist eine Minderung der CO2-Emissionen in einer GrĂ¶ĂŸenordnung von 10 Mio. Tonnen bis 2005 bzw. 23 Mio. Tonnen bis 2010. Das Gesetzgebungsverfahren soll spĂ€testens Mitte 2001 abgeschlossen werden. Derzeit sind EntwĂŒrfe in Vorbereitung, die ein Fördermodell auf der Basis eines Zertifikatshandels aufbauen sollen. Damit soll ein marktorientiertes Instrument zur Mengensteuerung in der Umweltpolitik aufgegriffen werden, das aus einer intensiven akademischen Debatte hervorgegangen und in jĂŒngster Zeit bereits hĂ€ufiger praktisch angewendet worden ist. International bestehende Erfahrungen und zahlreiche detaillierte EntwĂŒrfe zu geplanten Modellen legen es nahe, diese fĂŒr die Gestaltung der rechtlichen und institutionellen Verankerung eines KWKZertifikatemodells nutzbar zu machen. Aus ihnen lassen sich RĂŒckschlĂŒsse auf die Erfolgsbedingungen eines funktionsfĂ€higen Handelssystems ziehen, und wichtige Hinweise auf Detailfragen der Gesetzesgestaltung und Implementation sowie die Rahmengestaltung des Handelsmarktes ableiten. Die Modelle des Zertifikatshandels finden in unterschiedlichen Politikfeldern Anwendung. Sie betreffen u.a. die Regulierung klassischer Luftschadstoffe ĂŒber Emissionsrechtehandel, der mit großen Variationen auf regionaler und nationaler Ebene und am ausgeprĂ€gtesten in den USA anzutreffen ist. Aber auch internationale Wirkungsbereiche sind in der Diskussion: gegenwĂ€rtig wird u.a. von Großbritannien ein Zertifikatsystem fĂŒr Treibhausgasemissionen ausgearbeitet, das mittelfristig den Handel ĂŒber die Grenzen hinweg vorsieht. Grundlage dieser Systeme ist jeweils eine festgelegte Emissionsobergrenze, ĂŒber die hinaus keine Zertifikate in Umlauf gebracht werden. Funktion des Zertifikatsmarktes ist jeweils die effizienteste Verteilung dieser Höchstmenge unter den Emittenten (Höchstmengensteuerungsmodell oder engl. „cap and trade“). Ein weiterer Anwendungsbereich ist der Stromsektor, wo sich aufgrund der Liberalisierung der MĂ€rkte traditionelle PreissteuerungsansĂ€tze zur umweltpolitisch gewĂŒnschten Förderung von emissionsarmen Erzeugungstechniken (oder zur Verwirklichung sozialpolitischer Ziele) nicht mehr im gewohnten Umfang weiterfĂŒhren oder durchsetzen lassen. Deshalb sollen die notwendigen Zusatzkosten nicht mehr ĂŒber feste EinspeisevergĂŒtungen sondern durch handelbare Zertifikate, etwa fĂŒr grĂŒnen oder KWK-Strom, gedeckt werden. Indem Stromverbraucher oder Verteiler zum Erwerb einer festgesetzten Anzahl an Zertifikaten verpflichtet werden, soll ein Mindestanteil der regulierten EnergietrĂ€ger an der Stromerzeugung gesichert werden (Mindestmengensteuerung). Die vorliegende Untersuchung beschrĂ€nkt sich auf vier Zertifikathandelsmodelle: den SO2-Emissionshandel in den USA,1 das Handelsmodell fĂŒr Klimagasemissionen, das ab April 2001 in Großbritannien beginnen soll1 sowie die Handelssysteme fĂŒr grĂŒnen Strom, die in den Niederlanden2 und DĂ€nemark2 etabliert bzw. durch das Parlament verabschiedet wurden. Die Darstellung gibt jeweils einen zusammenfassenden Überblick ĂŒber die GrundzĂŒge der Modelle. In den sich anschließenden analytischen Teilen werden einzelne Aspekte genauer beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der FrĂŒhphase der Implementation, auf der Gestaltung des Zertifikatshandels sowie auf einer Bewertung der ökonomischen Effizienz und ökologischen Treffsicherheit des Systems insgesamt. Auf dieser Grundlage sollen in einem letzten Kapitel Kriterien fĂŒr die Ausgestaltung von Mengenssteuerungssystemen abgeleitet werden

    EffektivitÀt der internationalen Umweltschutzabkommen zum Mineralöltransport auf See und daraus abgeleitete VorschlÀge zur Politikrevision

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    Die Studie untersucht die EffektivitĂ€t internationaler Abkommen und Regelungen zum Umweltschutz beim Seetransport von Mineralöl (Erdöl). BegleitumstĂ€nde und internationale Rechtsgrundlagen fĂŒr die Umweltpolitik in diesem Feld werden dargestellt, direkte und indirekte Folgen der Politikinstrumente diskutiert. Obwohl die erklĂ€rten Ziele – die Eliminierung des bewußten und die Minimierung des unfallbedingten Eintrags von Mineralöl in die Meere – nicht erreicht wurden, kann doch von einem umweltpolitischen Erfolg gesprochen werden. Derzeit stehen die mit GefĂ€lligkeitsflaggen verbundenen Probleme und BeschrĂ€nkun-gen der Befugnisse und ZustĂ€ndigkeiten der International Maritime Organization (IMO) der Vereinten Nationen effektiveren Politikinstrumenten zum Meeresumweltschutz entgegen. Die Analyse schließt mit VorschlĂ€gen zur Politikrevision. Vorgeschlagen wird die StĂ€rkung umweltbewußter KĂŒstenstaaten im politischen Regime durch EinschrĂ€nkung des Einflusses der GefĂ€lligkeitsflaggen-Staaten und der Umbau der IMO in eine UN- Sonderorganisation zum Meeresumweltschutz auf See und maritimer Angelegenheiten. Wir danken Frank Biermann fĂŒr VerbesserungsvorschlĂ€ge zum ersten Entwurf dieses Aufsatzes und Manfred Binder fĂŒr die kritische Durchsicht

    Modelamiento y pron?sticos usando modelos TAR en algunas series de tiempo hidrol?gicas y meteorol?gicas del Tolima

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    44 p. Recurso Electr?nicoEn este trabajo de grado se presenta el modelamiento y pron?sticos de una serie de tiempo hidrol?gica y meteorol?gica a trav?s de un modelo TAR con dos reg?menes, en donde tenemos en cuenta ?pocas de mucha lluvia y ?pocas de poca lluvia. Se toman como variable de inter?s es el caudal del r?o Coello medido en una estaci?n hidrol?gica del IDEAM en la vereda Coello Cocora de Ibagu?, la precipitaci?n se toma como variable de umbrales y es medida en el municipio de Cajamarca. Adem?s la estimaci?n de par?metros se calcula a trav?s de m?todos Bayesianos y t?cnicas MCMC. Se realiza un ejemplo simulado y otro con los datos emp?ricos mencionados anteriormente; dando resultados positivos en la estimaci?n de par?metros y el c?lculo de pron?sticos, este ?ltimo presenta desviaciones est?ndar grandes e intervalos de credibilidad anchos que pueden ser producto de trabajos futuros. Palabras clave: Modelos TAR, t?cnicas MCMC, metodolog?a Bayesiana, estimaci?n de par?metros, c?lculo de pron?sticos

    La exclusi?n educativa de los estudiantes con discapacidad de la jurisdicci?n de Veracruz en el municipio de Alvarado ? Tolima

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    103 P?ginasLa Exclusi?n Educativa es un fen?meno que se viene presentando en todo el territorio nacional. La Instituci?n Educativa Luis Carlos Gal?n Sarmiento no es ajeno a esta problem?tica y ha visto la necesidad de mirar con buenos ojos la exclusi?n de los ni?os, ni?as y j?venes con discapacidad. El rechazo, el abandono, la relegaci?n, la burla y la discriminaci?n hacen parte de esa relegaci?n dentro de las Escuelas. Adem?s, existe un choque did?ctico, porque los profesores no est?n preparados para ense?ar a los ni?os con necesidades educativas especiales. Por consiguiente, los padres de familia se enfrentan con los docentes, por el inadecuado aprendizaje de sus hijos.ABSTRACT The Educational Exclusion is a phenomenon that is in all our country, The Educational Institute Luis Carlos Galan of Alvarado (Tolima) is not uncommented to this difficulty and has seen the necessity to look with good and the exclusion of girls, boys and teenagers with disabled conditions. The rejection, the abandoning, the relegation, the mockery, and discrimination make part of this exclusion into the schools. Besides, there is a didactic impact because the teachers are not prepared to teach to children with special educational needs. The parents reject the teachers for inadequate formation of their children.ADVERTENCIA La Facultad de Ciencias de la Educaci?n de la Universidad del Tolima, el director, codirector y el jurado calificador, no son responsables de los conceptos, ni de las ideas expuestas por los autores del presente trabajo. Art?culo 16, Acuerdo 032 de 1976 y Art?culo 29, Acuerdo 064 de 1991, emanados por el Consejo Acad?mico de la Universidad del Tolima.INTRODUCCION 12 1. FORMULACION DEL PROBLEMA 16 1.1 PLANTEAMIENTO DEL PROBLEMA 16 1.2 FORMULACION DEL PROBLEMA 19 1.2.1 Pregunta Principal 19 1.2.2 Pregunta Secundaria 20 2. JUSTIFICACION 23 3. OBJETIVOS 23 3.1 OBJETIVO GENERAL 23 3.2 OBJETIVOS ESPECIFICOS 23 4. MARCO DE REFERENCIA 24 4.1 MARCO TEORICO Y CONCEPTUAL 24 4.1.1 Inclusi?n Educativa 24 4.1.2. La discapacidad 4.1.3 M?todos para tratar la discapacidad 4.1.4 Proceso t?cnico pedag?gico de la discapacidad 32 42 45 4.2 MARCO JURIDICO Y LEGAL DE LA DISCAPACIDAD 46 4.2.1 Ley de Infancia y Adolescencia- decreto 1098 de 2006. 49 4.2.2 Sentencias referentes a la discapacidad 51 4.2.3 Marco legal de la discapacidad en el contexto internacional 52 4.2.4 Marco legal en el contexto nacional 53 4.2.5 Pol?tica de infancia y adolescencia del Departamento del Tolima 55 5. METODOLOGIA 57 5.1. TIPO DE INVESTIGACION 57 5.2. PARTICIPANTES 57 5.3. TECNICAS E INSTRUMENTOS 58 5.4. PROCEDIMIENTOS 58 6. ANALISIS DE RESULTADOS 60 6.1 LA DISCAPACIDAD EN LA INSTITUCION EDUCATIVA LUIS CARLOS GALAN SARMIENTO DE LA JURISDICCION DE VERACRUZ EN EL MUNICIPIO DE ALVARADO (TOLIMA). 60 9 P?g. 6.2 FACTORES DE EXCLUSION Y VULNERABILIDAD 67 6.3 ESTRATEGIAS METODOLOGICAS Y MATERIAL DE APOYO PARA LA DISCAPACIDAD 69 7. CONCLUSIONES 74 REFERENCIAS 78 ANEXOS 80 1
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