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Equilibrium efficiency in the Uzawa-Lucas model with sector-specific externalities
This note shows that the competitive equilibrium is efficient in the Uzawa-Lucas endogenous growth model with sector-specific externalities associated to human capital in the goods sector for a large class of goods production technologies.
The effect of the government temporal horizon on the optimal tax structure
The government temporal horizon is shown to be a key determinant of the optimal tax structure in an endogenous growth model of the US economy. As the temporal horizon lengthens, wage taxation is gradually substituted by consumption taxation. The optimal tax mix depends notably on the leisure specification.Endogenous growth
Statement of Creative Practice: Creative Making and VR Literature
Editor\u27s NoteMez Breeze authored her artistâs statement in virtual reality. You can view Mezâs artistâs statement even without a VR headset. Just click this link: https://bit.ly/2Kov372 Youâll need this password to access it: XR_PlayG
AbstractConstructing creative writing in XR (aka Extended Reality: an umbrella term that covers Augmented Reality, Virtual Reality, Mixed Reality, and a fourth category called Synthetic Reality), and VR in particular, is an exciting and recent phenomenon in the Electronic Literature field. This proposed Statement of Creative Practice will examine the scope and reach of XR artforms while focusing in particular on the subset of VR Literature while exploring XRâs potential to extend traditional storytelling and expressive parameters, as well as its use as an embodied storytelling medium with the potential (if executed properly) to impact an audience in an exceedingly granular, and personal, fashion. This Statement will examine VR Literature from an applied point of view through outlining the practicalities and potentials of the medium including its concentrated nature and experiential quality, and how this manifests in my personal practice in order to produce XR projects that expressively impact-hit. My Statement of Creative Practice will take the form of a VR and 3D-modelled VR Literature work that will both comment on, while manifesting in, this emergent format
AnsĂ€tze und Erfahrungen mit Mengensteuerungssystemen in der Energie- und Umweltpolitik in den USA, den Niederlanden, DĂ€nemark und GroĂbritannien
Das Bundeskabinett hat am 26. Juli 2000 den vom Bundesministerium fĂŒr Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit vorgelegten Zwischenbericht zum nationalen
Klimaschutzprogramm verabschiedet und seine Absicht bekundet, die Förderung
der Stromerzeugung in Kraft-WĂ€rme-Kopplungs-Anlagen (KWK) gesetzlich zu
regeln. Bis Ende 2000 will die Bundesregierung Eckpunkte einer Quotenregelung
zum Ausbau der KWK vorlegen. Ziel ist eine Minderung der CO2-Emissionen in
einer GröĂenordnung von 10 Mio. Tonnen bis 2005 bzw. 23 Mio. Tonnen bis 2010.
Das Gesetzgebungsverfahren soll spÀtestens Mitte 2001 abgeschlossen werden.
Derzeit sind EntwĂŒrfe in Vorbereitung, die ein Fördermodell auf der Basis
eines Zertifikatshandels aufbauen sollen. Damit soll ein marktorientiertes
Instrument zur Mengensteuerung in der Umweltpolitik aufgegriffen werden, das
aus einer intensiven akademischen Debatte hervorgegangen und in jĂŒngster Zeit
bereits hÀufiger praktisch angewendet worden ist. International bestehende
Erfahrungen und zahlreiche detaillierte EntwĂŒrfe zu geplanten Modellen legen
es nahe, diese fĂŒr die Gestaltung der rechtlichen und institutionellen
Verankerung eines KWKZertifikatemodells nutzbar zu machen. Aus ihnen lassen
sich RĂŒckschlĂŒsse auf die Erfolgsbedingungen eines funktionsfĂ€higen
Handelssystems ziehen, und wichtige Hinweise auf Detailfragen der
Gesetzesgestaltung und Implementation sowie die Rahmengestaltung des
Handelsmarktes ableiten. Die Modelle des Zertifikatshandels finden in
unterschiedlichen Politikfeldern Anwendung. Sie betreffen u.a. die Regulierung
klassischer Luftschadstoffe ĂŒber Emissionsrechtehandel, der mit groĂen
Variationen auf regionaler und nationaler Ebene und am ausgeprÀgtesten in den
USA anzutreffen ist. Aber auch internationale Wirkungsbereiche sind in der
Diskussion: gegenwĂ€rtig wird u.a. von GroĂbritannien ein Zertifikatsystem fĂŒr
Treibhausgasemissionen ausgearbeitet, das mittelfristig den Handel ĂŒber die
Grenzen hinweg vorsieht. Grundlage dieser Systeme ist jeweils eine festgelegte
Emissionsobergrenze, ĂŒber die hinaus keine Zertifikate in Umlauf gebracht
werden. Funktion des Zertifikatsmarktes ist jeweils die effizienteste
Verteilung dieser Höchstmenge unter den Emittenten
(Höchstmengensteuerungsmodell oder engl. âcap and tradeâ). Ein weiterer
Anwendungsbereich ist der Stromsektor, wo sich aufgrund der Liberalisierung
der MÀrkte traditionelle PreissteuerungsansÀtze zur umweltpolitisch
gewĂŒnschten Förderung von emissionsarmen Erzeugungstechniken (oder zur
Verwirklichung sozialpolitischer Ziele) nicht mehr im gewohnten Umfang
weiterfĂŒhren oder durchsetzen lassen. Deshalb sollen die notwendigen
Zusatzkosten nicht mehr ĂŒber feste EinspeisevergĂŒtungen sondern durch
handelbare Zertifikate, etwa fĂŒr grĂŒnen oder KWK-Strom, gedeckt werden. Indem
Stromverbraucher oder Verteiler zum Erwerb einer festgesetzten Anzahl an
Zertifikaten verpflichtet werden, soll ein Mindestanteil der regulierten
EnergietrÀger an der Stromerzeugung gesichert werden (Mindestmengensteuerung).
Die vorliegende Untersuchung beschrÀnkt sich auf vier
Zertifikathandelsmodelle: den SO2-Emissionshandel in den USA,1 das
Handelsmodell fĂŒr Klimagasemissionen, das ab April 2001 in GroĂbritannien
beginnen soll1 sowie die Handelssysteme fĂŒr grĂŒnen Strom, die in den
Niederlanden2 und DĂ€nemark2 etabliert bzw. durch das Parlament verabschiedet
wurden. Die Darstellung gibt jeweils einen zusammenfassenden Ăberblick ĂŒber
die GrundzĂŒge der Modelle. In den sich anschlieĂenden analytischen Teilen
werden einzelne Aspekte genauer beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf
der FrĂŒhphase der Implementation, auf der Gestaltung des Zertifikatshandels
sowie auf einer Bewertung der ökonomischen Effizienz und ökologischen
Treffsicherheit des Systems insgesamt. Auf dieser Grundlage sollen in einem
letzten Kapitel Kriterien fĂŒr die Ausgestaltung von Mengenssteuerungssystemen
abgeleitet werden
EffektivitÀt der internationalen Umweltschutzabkommen zum Mineralöltransport auf See und daraus abgeleitete VorschlÀge zur Politikrevision
Die Studie untersucht die EffektivitÀt internationaler Abkommen und Regelungen
zum Umweltschutz beim Seetransport von Mineralöl (Erdöl). BegleitumstÀnde und
internationale Rechtsgrundlagen fĂŒr die Umweltpolitik in diesem Feld werden
dargestellt, direkte und indirekte Folgen der Politikinstrumente diskutiert.
Obwohl die erklĂ€rten Ziele â die Eliminierung des bewuĂten und die Minimierung
des unfallbedingten Eintrags von Mineralöl in die Meere â nicht erreicht
wurden, kann doch von einem umweltpolitischen Erfolg gesprochen werden.
Derzeit stehen die mit GefÀlligkeitsflaggen verbundenen Probleme und
BeschrÀnkun-gen der Befugnisse und ZustÀndigkeiten der International Maritime
Organization (IMO) der Vereinten Nationen effektiveren Politikinstrumenten zum
Meeresumweltschutz entgegen. Die Analyse schlieĂt mit VorschlĂ€gen zur
Politikrevision. Vorgeschlagen wird die StĂ€rkung umweltbewuĂter KĂŒstenstaaten
im politischen Regime durch EinschrÀnkung des Einflusses der
GefÀlligkeitsflaggen-Staaten und der Umbau der IMO in eine UN-
Sonderorganisation zum Meeresumweltschutz auf See und maritimer
Angelegenheiten. Wir danken Frank Biermann fĂŒr VerbesserungsvorschlĂ€ge zum
ersten Entwurf dieses Aufsatzes und Manfred Binder fĂŒr die kritische
Durchsicht
Modelamiento y pron?sticos usando modelos TAR en algunas series de tiempo hidrol?gicas y meteorol?gicas del Tolima
44 p. Recurso Electr?nicoEn este trabajo de grado se presenta el modelamiento y pron?sticos de una
serie de tiempo hidrol?gica y meteorol?gica a trav?s de un modelo TAR con dos reg?menes,
en donde tenemos en cuenta ?pocas de mucha lluvia y ?pocas de poca lluvia. Se toman
como variable de inter?s es el caudal del r?o Coello medido en una estaci?n hidrol?gica del
IDEAM en la vereda Coello Cocora de Ibagu?, la precipitaci?n se toma como variable de
umbrales y es medida en el municipio de Cajamarca. Adem?s la estimaci?n de par?metros
se calcula a trav?s de m?todos Bayesianos y t?cnicas MCMC. Se realiza un ejemplo
simulado y otro con los datos emp?ricos mencionados anteriormente; dando resultados
positivos en la estimaci?n de par?metros y el c?lculo de pron?sticos, este ?ltimo presenta
desviaciones est?ndar grandes e intervalos de credibilidad anchos que pueden ser producto
de trabajos futuros.
Palabras clave: Modelos TAR, t?cnicas MCMC, metodolog?a Bayesiana, estimaci?n de
par?metros, c?lculo de pron?sticos
La exclusi?n educativa de los estudiantes con discapacidad de la jurisdicci?n de Veracruz en el municipio de Alvarado ? Tolima
103 P?ginasLa Exclusi?n Educativa es un fen?meno que se viene presentando en todo el territorio nacional. La Instituci?n Educativa Luis Carlos Gal?n Sarmiento no es ajeno a esta problem?tica y ha visto la necesidad de mirar con buenos ojos la exclusi?n de los ni?os, ni?as y j?venes con discapacidad. El rechazo, el abandono, la relegaci?n, la burla y la discriminaci?n hacen parte de esa relegaci?n dentro de las Escuelas. Adem?s, existe un choque did?ctico, porque los profesores no est?n preparados para ense?ar a los ni?os con necesidades educativas especiales. Por consiguiente, los padres de familia se enfrentan con los docentes, por el inadecuado aprendizaje de sus hijos.ABSTRACT
The Educational Exclusion is a phenomenon that is in all our country, The Educational Institute Luis Carlos Galan of Alvarado (Tolima) is not uncommented to this difficulty and has seen the necessity to look with good and the exclusion of girls, boys and teenagers with disabled conditions.
The rejection, the abandoning, the relegation, the mockery, and discrimination make part of this exclusion into the schools.
Besides, there is a didactic impact because the teachers are not prepared to teach to children with special educational needs. The parents reject the teachers for inadequate formation of their children.ADVERTENCIA
La Facultad de Ciencias de la Educaci?n de la Universidad del Tolima, el director, codirector y el jurado calificador, no son responsables de los conceptos, ni de las ideas expuestas por los autores del presente trabajo.
Art?culo 16, Acuerdo 032 de 1976 y Art?culo 29, Acuerdo 064 de 1991, emanados por el Consejo Acad?mico de la Universidad del Tolima.INTRODUCCION
12
1. FORMULACION DEL PROBLEMA
16
1.1 PLANTEAMIENTO DEL PROBLEMA
16
1.2 FORMULACION DEL PROBLEMA
19
1.2.1 Pregunta Principal
19
1.2.2 Pregunta Secundaria
20
2. JUSTIFICACION
23
3. OBJETIVOS
23
3.1 OBJETIVO GENERAL
23
3.2 OBJETIVOS ESPECIFICOS
23
4. MARCO DE REFERENCIA
24
4.1 MARCO TEORICO Y CONCEPTUAL
24
4.1.1 Inclusi?n Educativa
24
4.1.2. La discapacidad
4.1.3 M?todos para tratar la discapacidad
4.1.4 Proceso t?cnico pedag?gico de la discapacidad
32
42
45
4.2 MARCO JURIDICO Y LEGAL DE LA DISCAPACIDAD
46
4.2.1 Ley de Infancia y Adolescencia- decreto 1098 de 2006.
49
4.2.2 Sentencias referentes a la discapacidad
51
4.2.3 Marco legal de la discapacidad en el contexto internacional
52
4.2.4 Marco legal en el contexto nacional
53
4.2.5 Pol?tica de infancia y adolescencia del Departamento del Tolima
55
5. METODOLOGIA
57
5.1. TIPO DE INVESTIGACION
57
5.2. PARTICIPANTES
57
5.3. TECNICAS E INSTRUMENTOS
58
5.4. PROCEDIMIENTOS
58
6. ANALISIS DE RESULTADOS
60
6.1 LA DISCAPACIDAD EN LA INSTITUCION EDUCATIVA LUIS CARLOS GALAN SARMIENTO DE LA JURISDICCION DE VERACRUZ EN EL MUNICIPIO DE ALVARADO (TOLIMA).
60
9
P?g.
6.2 FACTORES DE EXCLUSION Y VULNERABILIDAD
67
6.3 ESTRATEGIAS METODOLOGICAS Y MATERIAL DE APOYO PARA LA DISCAPACIDAD
69
7. CONCLUSIONES
74
REFERENCIAS
78
ANEXOS
80
1
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