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    Slice theorem and orbit type stratification in infinite dimensions

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    We establish a general slice theorem for the action of a locally convex Lie group on a locally convex manifold, which generalizes the classical slice theorem of Palais to infinite dimensions. We discuss two important settings under which the assumptions of this theorem are fulfilled. First, using Gl\"ockner's inverse function theorem, we show that the linear action of a compact Lie group on a Fr\'echet space admits a slice. Second, using the Nash--Moser theorem, we establish a slice theorem for the tame action of a tame Fr\'echet Lie group on a tame Fr\'echet manifold. For this purpose, we develop the concept of a graded Riemannian metric, which allows the construction of a path-length metric compatible with the manifold topology and of a local addition. Finally, generalizing a classical result in finite dimensions, we prove that the existence of a slice implies that the decomposition of the manifold into orbit types of the group action is a stratification

    Improving automatic software repair with probabilistic symbolic execution

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    Automatic software repair techniques aim at repairing error-prone code automatically. In particular, test-based automatic software repair approaches use test cases to locate a bug and evaluate the automatically created repair code. However, this evaluation is only based on the successful or failing execution of the test cases but ignore the behavior of the software under the majority of of usage scenarios, which are not covered by the given test cases. Despite a variety of test-based program repair approaches have appeared in literature, the problem of a repair code altering the behavior of the program for uncovered scenarios has not addressed. This thesis introduces a new metric to quantify the discrepancy in the set of possible execution paths introduced by different repair candidates, and computes it from the source code of the program using probabilistic symbolic execution. This allows for an exhaustive analysis that takes into account also the behaviors not covered by the available test cases. The approach has been implemented extending Nopol, an opensource tool for test-based automatic software repair. The new approach has been evaluate on a set of Java benchmarks, demonstrating an improved quality of the computed program repairs, which do not only pass the tests but also limit as much as possible the alteration of the uncovered program behaviors.Die automatische Softwarereparatur ist eine Technik, die entwickelt wurde, um das Finden und Beheben von Softwarefehlern zu automatisieren. Oft werden bei solchen Techniken Tests verwendet um Softwarefehler automatisch zu lokalisieren und eine generierte Reparatur zu evaluieren. Allerdings haben solche Verfahren nur Kenntnis darüber, wie sich eine Software unter genau diesen Testfällen verhält. Darauf, wie sich die Software unter den nicht durch Testfällen abgedeckten Anwendungsfällen verhält, wurde in keinem der bisher veröffentlichen Verfahren eingegangen. In dieser Masterarbeit wird eine neue Metrik eingeführt, mit der die Diskrepanz hinsichtlich der gesamten möglichen Programmpfade von verschieden Softwarereparatur-Ergebnissen bestimmt werden kann. Diese Metrik ermöglicht eine Analyse, die über die Informationen hinausgeht, die aus den Testfällen generiert werden, und auch das Verhalten der Szenarien, die nicht Bestandteil der Testfällen sind, beachtet. Die Open Source Reparatursoftware Nopol wurde in dieser Thesis für die neu eingeführten Metrik angepasst. Während der Evaluation der Erweiterung wurde gezeigt, dass die Qualität der generierten Reparaturen verbessert wurde, indem die generierten Reparaturen nicht nur die Testfälle erfüllen, sondern auch die Beeinflussung der nicht in den Testfällen enthalten Szenarien möglichst gering gehalten wird

    Design of polymeric building blocks: synthesis and preparation of different polymer architectures or hybrid materials

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    In der vorliegenden Dissertation wurden kontrollierte Polymerisationstechniken, radikalischer oder ionischer Art für die Herstellung von Polymeren aus verschiedenen Monomeren und die Gewinnung von funktionalisierten Materialien verwendet. Nachträgliche Verknüpfungen von Polymeren durch Einführung funktioneller Endgruppen und effizienter Reaktionen, können zum Beispiel durch Cycloaddition erreicht werden. In dieser Arbeit wurde auf die sogenannte kupfer-katalysierte Azid-Alkin Cycloadditionsreaktion (CuAAC) zurückgegriffen, sobald eine direkte Copolymerisation von unterschiedlichen Monomeren schwierig oder nicht realisierbar war. Hierfür wurden Alkin- oder Azid-funktionalisierte makromolekulare Bausteine durch funktionelle Initiatoren oder Terminierungsreagenzien hergestellt. Deren nachgeschaltete Verknüpfung wurde an Beispielen von niedermolekularen ABA Bolaamphiphilen, linearen Diblockcopolymeren, Triblockterpolymeren und auch sternförmigen Polymeren gezeigt. Als weitere funktionelle Bausteine wurden seitenketten-funktionalisierten Monomere in Copolymere eingebaut. Für alle Monomere wurde sowohl die Polymerisierbarkeit gezeigt und die erhaltenen Materialien mittels unterschiedlicher Methoden untersucht. Des Weiteren wurde das Assemblierungsverhalten der polymeren Baustein wurde in Lösung untersucht, wobei unterschiedliche Mechanismen identifizierte werden konnten. Im letzten Teil der Arbeit stand die Synthese von Hybridmaterialien, entweder durch das selektive Einbringen von Metallen in ausgewählte Bereiche der Nanostrukturen oder durch Komplexierung von Metallionen. Durch ein geeignetes Polymerdesign von ABC Triblockterpolymere konnte ein neuer Weg zur Herstellung von potentiellen Hybrid Nanodrähten gezeigt werden, da sie sowohl zur Metallkomplexierung, als auch zur gezielten Kristallisation geeignet sind. Durch nachgeschaltete Kristallisation der Poly(2-iso-propyl-2-oxazolin)-Korona kann die Ausbildung von makroskopischen anisotropen Aggregaten beobachtet werden

    Geomonitoring im Alt- und Nachbergbau – Der Einsatz in der Lehre

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    Im Rahmen der Bearbeitung alt- und nachbergbaulicher Prozesse ist es wichtig umfassende und integrierte Kenntnisse über die Lagerstätte, das Deckgebirge, die Deckschichten und die Tagesoberfläche eines jeden Bergbaustandortes zu haben, umso die langfristige Integrität nachweisen zu können. Hierbei ist es wichtig gesamtheitliche und voll digitale Ansätze zu nutzen und diese auch rückwirkend auf den Bergbauzyklus und die damit verbundenen Datensätze anzuwenden. Nur durch die Arbeit in der vierten Dimension sind Aussagen für zukünftige Programme zum alt- und nachbergbaulichen Geomonitoring eines Standortes zu treffen. Diese Komplexität gilt es in der Lehre abzubilden

    Working poor: Arm oder bedürftig? : eine Analyse zur Erwerbstätigkeit in der SGB-II-Grundsicherung mit Verwaltungsdaten

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    "Die Armutsmessung der empirischen Sozialforschung ist von einer Reihe von Annahmen und Setzungen abhängig, die Ausmaß und Struktur der Armutsbevölkerung beeinflussen. Äquivalenzskalen, Ermittlung des mittleren Einkommens als Referenzgröße und die Festlegung von Armutsschwellen führen zu mehr oder weniger großen Unterschieden in den Ergebnissen. Staatliche Transferleistungen als Sicherung gegen Armut definieren davon abweichende Grenzen des sozio-kulturellen Existenzminimums. Mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) ist ein umfangreiches Berichtssystem entstanden, dass zeitnah und umfangreicher als bisher über die Entwicklung der sozialstaatlich bekämpften Armut berichtet. Der Aufsatz stellt ein Konzept vor, wie die Verwaltungsdaten aus dem SGB II für Untersuchungen der 'working poor' im Rahmen einer dynamischen Armutsbetrachtung genutzt werden können. Ergebnisse einer Verweildaueranalyse aus den Jahren 2005 und 2006 für die Dauer des Leistungsbezugs bei Beschäftigung werden vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)Niedriglohn, Armut, Sozialgesetzbuch II, Erwerbstätigkeit, Erwerbstätige, Grundsicherung nach SGB II, Leistungsempfänger, Bedarfsgemeinschaft, Beschäftigungsdauer, Leistungsbezug - Dauer, Bedürftigkeit, Existenzminimum, Armut - Messung, prozessproduzierte Daten, Vollzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung

    Numerical and Physical Study on the Energy Dissipation at Inflatable Gates

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    Inflatable gates have a number of advantages when compared with standard steel gates. In case of flood the rubber membrane is deflated to a flat structure and placed on the weir sill. This paper deals with the energy dissipation at inflated gates, in particular the influence of the weir sill on the design of the stilling basin with respect to the described boundary conditions. Numerical investigations were carried out using OpenFOAM (Open source Field Operation And Manipulation). Additionally, experiments were performed in a physical model. The hydraulic characteristic of low Froude hydraulic jump, turbulent flow structures and the energy dissipation mechanism during overflow are presented and discussed

    Comparison of the VetGate and SurgiGATE 1.0 computer assisted surgery systems for insertion of cortex screws across the distal phalanx in horses – an in vitro study

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    The In vitro experimental study on five cadaveric equine limb pairs (n=10) was conducted to evaluate the functionality and precision of the VetGate Computer Assisted Surgery (CAS) system during insertion of two 4.5mm cortex screws across virtual midsagittal fractures of the distal phalanx (P3) in the horse and to compare the results with those achieved with the SurgiGate 1.0 CAS-System in a similar study. In each specimen wo 4.5mm cortex screws were inserted computer assisted in lag fashion facilitated by the VetGate CASSystem. In none of the specimens did screw penetration of the articular- or solar surface or the semilunar canal, occur. The difference between optimal and actual screw length is significantly better in this study compared to a similar study conducted with the SurgiGATE 1.0 CAS-System. The results achieved with the VetGate CAS-System are even more precise than with the SurgiGATE 1.0 CAS-System (p<0.001). The VetGate CAS-System allows exact screw placement at delicate locations
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