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Transformation Report: The missing Standard for Data Exchange
The data exchange with STEP ISO 10303 is state of the art, but it is still a fundamental problem to guarantee a given quality of service to integrated operational and informational applications. In STEP there are defined descriptive methods, data specifications, implementation resources and conformance testing, but there is nothing to document how the data is processed. A success report of the mapped data from the source to the target tool is missing. In this paper we introduce a Transformation Report for documenting the data transformation from the source to the target tool. With this report the trustworthiness of the received data can be significantly improved by documenting the data loss, semantic and syntactic errors. With the information in the report it should be possible to infer the proper value to define rules that fix the data after it has been determined to be incorrect or to find a suitable data integrations strategy into a target tool or repository. The intention of the paper is to suggest a standardised Transformation Report, that can be automatically processed and that contains all information for an automated reconciliation process
Challenge of Design Data Exchange between heterogeneous Database Schema
The development of complex systems becomes increasingly difficult. The diversity and number of tools necessary to develop such a system is extensive. One solution to
exchange engineering data between these tools is the Standard for Product Data Exchange (STEP), ISO 10303. It offers domain specific database schema called application protocols. This paper analyses the problems of the data exchange between tools via an application protocol. and proposes a Transformation Report, which records individual transformation steps during the exchange between two different tools. The Transformation Report supports the
understanding of the data exchange process and helps correcting incomplete or incorrect transformed data
STEP AP233 + Standard PDM = Systems Engineering PDM?
In the manufacturing industry Product Data Management (PDM) systems are backbone systems. As such they have to support the collaborative creation, management, dissemination, and use of product definition information across the extended enterprise from concept to end of life – integrating people, processes, business systems, and information. A drawback is that today’s PDM systems are focussed on mechanical engineering. There is however an increasing need, for instance from aerospace industry, for an extended PDM system, which covers systems engineering product aspects.
For storing information in a PDM system a data base schema is necessary. Most of PDM systems base on something like the “PDMschema”. It is only restricted suitable for a systems engineering environment. STEP ISO 10303 - AP233 provides an appropriate approach for integrating systems engineering needs into PDM systems, specifically future modularised STEP ISO 10303 application protocols will make it possible to construct the required PDM schema extensions at reduced customisation effort. A framework for a systems engineering PDM system is proposed and data exchange aspects discussed. A demonstrator for the proposed solution was build using AP233 gateways for systems engineering CASE tools coupled to an appropriate PDM system
Islamismus, Kulturkonflikt, Terrorismus: was sind die Bedingungen von Eskalation und Deeskalation?
Die islamistischen Terroranschläge seit 2001 haben die Angst vor der Bedrohung durch die Muslime und die Überzeugung von einem unvermeidlichen 'clash of civilizations' bei vielen Menschen verstärkt. Dieses Thema aufgreifend, beschäftigt sich der Beitrag mit den Transformationsprozessen, die den Weg in den Terrorismus bestimmen. Im Hintergrund der Konflikte erscheint zunächst eine fundamentale Differenz zwischen traditionellen Familienformen und Glaubensvorstellungen in islamischen Ländern einerseits und den westlichen Werten, wie sie sich in den letzten zweihundert Jahren herausgebildet haben, andererseits. Terror ist Teil einer 'asymmetrischen Kriegsführung', die die offene Feldschlacht mit den Staatsgewalten meidet, sie aber zu Gegenschlägen herausfordert und dadurch Solidarisierungswellen in den Bevölkerungsgruppen zu provozieren versucht, als deren Avantgarde sich die Akteure verstehen. Die zentralen Prozesse in terroristischen Bewegungen sind (wenn man einmal von der Finanzlogistik absieht) somit die Entstehung von solidarischen Kollektiven und die Identitätstransformation der beteiligten Akteure. Ferner gilt es, den Zusammenhang zwischen Migration, Gewaltkonflikten und Terrorismus zu beleuchten. In einigen Fällen ist der Zusammenhang offenkundig, insbesondere wenn Menschen in einem Einwanderungsland sich bedroht sehen. Schwieriger wird es, wenn man den Beitrag der Migranten selbst zu ethnischen und kommunalistischen Konflikten analysiert. Hinsichtlich der Konfliktregulierung können Rechtsstaaten dem Kampf mit Terroristen nicht ausweichen, auch wenn sie damit deren dichotome Weltsicht bekräftigen. Zurückweichen und Eintreten in einen Vergeltungszirkel, auf den Terrorstrategen hoffen, kann zu weiteren Eskalationsschritten führen. Das eigentliche Ziel muss es demnach sein, die Radikalisierung der Gemeinschaften zu stoppen, als deren selbsternannte Avantgarde die Terroristen sich verstehen. Und dies kann nach Ansicht des Autors gelingen. Wenn Würde gewahrt wird, wenn ökonomische und demokratische Chancen sich öffnen, wird Kooperation folgen, und aus Kooperation kann Vertrauen (vornehmlich in überstaatliche Institutionen) erwachsen. (ICG2
Terrorismus, Ressentiment und religiöse Identität
"In dem öffentlichen Diskurs über Gewalteskalation konkurrieren bislang zwei Erklärungsmuster: die deprivationstheoretische Erklärung, derzufolge wahrgenommene Benachteiligung für die Gewaltbereitschaft ursächlich, und die kulturalistische Erklärung, derzufolge unverträgliche kulturelle Traditionen zu fortschreitenden Spannungen und Konflikten führen, die schließlich auch mit Mitteln des Terrorismus ausgetragen werden können. Nun wissen wir, dass Benachteiligung in vielen Fällen nicht zur Revolte führt und ganz unterschiedliche kulturelle Traditionen durchaus friedlich nebeneinander existieren können. Hier soll darum eine dritte konflikttheoretische Erklärung vorgestellt werden: Gruppenkonflikte, wie immer sie entstanden sind und worum immer sie gehen, enden in der Gewalt, wenn sie nicht in Institutionen aufgefangen werden. Dann forcieren sie über Angst und Hoffnung die Transformation der sozialen Identität von Akteuren und Opfern. Diese wird zunehmend eindeutig, Freund und Feind, Gut und Böse werden getrennt. Wachsende Ressentiments bestätigen sich wechselseitig. Der Rückgriff auf Traditionen angesichts fortschreitender Globalisierung (Huntington 1996) ist nur eine mögliche Konfliktlinie unter anderen. In vielen Fällen geht es nicht um Kultur, sondern um Land und Wasser, um Herrschaft und Zukunft. Gewalttätige Konflikte reduzieren die Vielfalt von Identitäten, die Menschen alltäglich aktualisieren, auf diejenige, die die persönliche Sicherheit, Integrität und Würde zu sichern scheint. Terrorismus ist daher nicht Ausdruck einer spezifischen Kultur oder von Kulturkonflikten (bei Basken, Iren, Tamilen, Tschetschenen, Hutus, Arabern usw.), sondern Folge (und zunehmend auch Ursache) eines radikalisierten Konfliktes zwischen imaginierten Gemeinschaften. Leidensfähige und gewaltbereite Kollektive agieren dann in einer 'kosmischen Auseinandersetzung' (Juergensmeyer 2000)." (Autorenreferat
Kommunikationstechnologien und ihre Auswirkung auf die persönlichen Beziehungen
Die Autoren bilanzieren 30 Jahre Medienwirkungsforschung unter dem Gesichtspunkt ihres Ertrages für das Verständnis der sozialen Beziehungen und kulturellen Prozesse. Es wird ein Ansatz vorgeschlagen, der die Entwicklung der Kommunikationstechnologien daraufhin prüft, welche Selektionen sie ermöglichen, d.h. welche Menschen sich auf ihrer Grundlage um welche Themen versammeln können. Als Medienwirkung wird hier vor allem der Einfluß der Medien auf die "Muster der Gesellung" verstanden. Die einzelnen Medien (von der Fotografie, dem Telefon über Radio, Film,Fernsehen bis hin zu Video und PC) werden unter diesem Gesichtspunkt jeweils kurz charakterisiert. Als Konsequenz der Analyse wird festgehalten, daß eine verstärkte Selektion von Interessen und eine Spezialisierung von Identitäten durch die Medien bewirkt werde; persönliche Beziehungen und die subjektive Interessenformation werden mehr und mehr der Kontrolle von Nachbarschaft und Verwandtschaft entzogen. Man könne z.B. bei Jugendlichen von einem "Individualisierungsschub" sprechen. (psz
Measuring power consumption in an integrated circuit
A method for determining power consumption of a power domain within an integrated circuit is presented. In a first step, a local power supply impedance profile (Z(f)) of this power domain is determined. Subsequently, a local time-resolved power supply voltage (U(t)) is measured while a well-defined periodic activity is executed in power domain. A set of time-domain measured voltage data (U(t)) is thus accumulated and transformed into the frequency domain to yield a voltage spectrum (U(f)). A current spectrum I(t) is calculated from this voltage profile (U(f)) by using the power supply impedance profile Z(f) of this power domain as I(t)=Ff −1{U(f)/Z(f)}. Finally, a time-resolved power consumption spectrum P(t) is determined from measured voltage spectrum U(t)) and calculated current spectrum (I(t)). This power consumption (P(t)) may be compared with a reference (Pref(t)) to verify whether power consumption within power domain matches expectations
NMR and conductivity studies of the mixed glass former effect in lithium borophosphate glasses
Alkali ion charge transport has been studied in a series of mixed glass former lithium borophosphate glasses of composition 0.33Li2O + 0.67[xB2O3 + (1 – x)P2O5]. The entire concentration range, 0.0 ≤ x ≤ 1.0, from pure glassy Li2P4O11 to pure glassy Li2B4O7 has been examined while keeping the molar fraction of Li2O constant. Electrical conductivity measurements and nuclear magnetic resonance techniques such as spin relaxometry, line shape analysis, and stimulated-echo spectroscopy were used to examine the temperature and frequency dependence of the Li+ ion motion over wide ranges of time scale and temperature. By accurately determining motional time scales and activation energies over the entire composition range the ion dynamics and the charge transport are found to be fastest if the borate and the phosphate fractions are similar. The nonlinear variation of the charge conduction, the most notable feature of the mixed glass former effect, is discussed in terms of the composition dependence of network former units which determine the local glass structure
Active-mixing printhead for on-the-fly composition adjustment of multi component materials in Direct Ink Writing
Multi-Material Additive Manufacturing (MMAM) enables the grading of material properties and the integration of functions within printed parts. While most MMAM methods are limited to process single-component or pre-mixed multi-component materials, the in-process mixing and extrusion of multi-component materials enables innovative material properties and use cases. When processing liquid multi-component materials, the individual component streams need to be homogenized in-process, but the required volume in conventional passive mixing hinders rapid transitions in material composition. In this paper, a two component printhead is presented which combines an active mixing approach with a continuous composition adjustment for a third additive. The approach to control the mixing composition is to influence the hydrodynamic equilibrium of individual material streams before merging them near the point of extrusion. The printhead's functionality is verified in terms of mixing homogeneity and transition speed between material compositions
Highlighting New Possibilities: A Comparison of SLOT and CT in the Analysis of 3D Printed Optical Elements
Novel printing techniques for optical elements produce characteristics in these optical elements which can sometimes not be resolved with classic testing or imaging methods. As highly individualized components often have a significant cost associated with them, destructive methods are unwanted. For this work, Scanning Laser Optical Tomography (SLOT) is considered to overcome these challenges and provide knowledge and data which would otherwise not be accessible. SLOT is directly compared to µCT which is often the go-to imaging modality for small, printed optics.
Advantages such as the possibility to measure fluorescence with volumetric resolution are presented in this work in the application of a functionalized silicone waveguide. Interactions between the excitation light and the sample are also measured in SLOT in form of absorption. The importance of absorption is highlighted with the example of a 3D printed glass block which has light refractive layers that are invisible in µCT measurements.
SLOT should be considered as a quality control tool by scientists and manufactures of printed optical elements as it has many advantages over µCT
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