307 research outputs found

    Simulated effects on hydrophysics and water quality in lakes due to climate changes

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    Årsliste 2008The objective of the studies was to quantify effects on water quality in lakes due to a future climate change. This was done by using climatic scenarios for the climate of today and in the future as input to the water quality model CE-QUAL-W2 for three Norwegian lakes. The results of the simulations were focused on water temperature, ice cover, oxygen, nutrients and algae. A future warmer climate leads to: • Increase in water temperature especially at the surface • Periods with ice cover become shorter and less frequent • Prolonging of summer stagnation period and more frequent circulation during winter • Less oxygen during summer and more during winter • Prolonging of growth season leads to more cyanobacteriaResearch Council of Norwa

    Adaptation of a chytrid parasite to Its cyanobacterial host Is hampered by host intraspecific diversity

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    Experimental evolution can be used to test for and characterize parasite and pathogen adaptation. We undertook a serial-passage experiment in which a single parasite population of the obligate fungal (chytrid) parasite Rhizophydium megarrhizum was maintained over a period of 200 days under different mono- and multiclonal compositions of its phytoplankton host, the bloom-forming cyanobacterium Planktothrix. Despite initially inferior performance, parasite populations under sustained exposure to novel monoclonal hosts experienced rapid fitness increases evidenced by increased transmission rates. This demonstrates rapid adaptation of chytrids to novel hosts and highlights their high evolutionary potential. In contrast, increased fitness was not detected in parasites exposed to multiclonal host mixtures, indicating that cyanobacterial intraspecific diversity hampers parasites adaptation. Significant increases in intensity of infection were observed in monoclonal and multiclonal treatments, suggesting high evolvability of traits involved in parasite attachment onto hosts (i.e., encystment). A comparison of the performance of evolved and unevolved (control) parasite populations against their common ancestral host did not reveal parasite attenuation. Our results exemplify the ability of chytrid parasites to adapt rapidly to new hosts, while providing experimental evidence that genetic diversity in host populations grants increased resistance to disease by hindering parasite adaptation

    Der Comic als semiotisch komplexer Text: Spezifische Probleme seiner Übersetzung. Eine Untersuchung anhand der französischen Comic-Serie \"Astérix\" und ihrer deutschen Übersetzungen

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    Dass Comics nicht nur Unterhaltungswert besitzen, sondern durchaus auch von wissenschaftlich-theoretischem Interesse sind, beweisen zahlreiche Arbeiten mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten. Neben den Beiträgen, die auf einer allgemeineren Ebene einen Überblick über die Geschichte, die verschiedenen Publikations- und Herstellungsformen, die einzelnen Bestandteile, die Funktionsweise und die stilistischen und thematischen Varianten des Comics vermitteln (z.B. Fuchs/Reitberger, 1971 und 1978, Havas/Habarta, 1992 und 1993 und McCloud, 1995), gibt es auch Untersuchungen, die sich speziell mit einzelnen Aspekten der Textsorte beschäftigen. Dazu gehören bspw. semiotische Ansätze wie die von Krafft (1978) und Fresnault-Deruelle (1972), die erziehungswissenschaftlich orientierte Auseinandersetzung mit dem Gegenstand (z.B. Grünewald, 1991 und 2000) und die Arbeiten aus Literaturwissenschaft (z.B. Stoll, 1974) und Sprachwissenschaft (z.B. Rothe, 1974 und Krieger, 2003). Auch die Translatologie hat sich mit dem Thema Comic auseinandergesetzt. Eine Übersicht über generelle Probleme bei der Übersetzung dieser Textsorte bietet Schmitt (1997a). Einen ähnlich allgemeinen Anspruch haben die Arbeiten von Spillner (1980) und Schwarz (1989). Mit Sprachspielen als Teilaspekt der Comic-Übersetzung am Beispiel der französischen „Astérix“-Serie haben sich Grassegger (1985) und Schmitt (1997) beschäftigt. Praktische Relevanz bekommen derartige Untersuchungen durch die Situation auf dem deutschen Comic-Markt, der bis heute von ausländischen Lizenzausgaben beherrscht wird (vgl. Grünewald, 2000:2 und Schmitt, 1999:266). Der größte Anteil liegt dabei auf Übersetzungen aus dem Französischen (vgl. Schmitt, 1999:267) und inzwischen, bedingt durch den „Manga-Boom“ (vgl. DER SPIEGEL 10/2001), auch aus dem Japanischen. Von grundlegendem theoretischen Interesse ist die translatologische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Comic deshalb, weil sie im Zusammenhang mit der charakteristischen Wort-Bild-Einheit dieser Textsorte die generelle Frage danach berührt, welche konstitutiven Merkmale einen Text als solchen kennzeichnen und inwieweit auch nonverbale Elemente im Übersetzungsprozess Berücksichtigung finden müssen (vgl. dazu auch Schmitt, 1997a:619). Mit der vorliegenden Arbeit soll eine weitere Annäherung an die semiotisch komplexe Textsorte Comic aus translatorischer Perspektive erfolgen. Da zum Comic aus allgemein künstlerisch-ästhetischer Sicht bereits zahlreiche Arbeiten vorliegen und das Thema, wie oben festgestellt, auch schon Gegenstand übersetzungswissenschaftlicher Beiträge war, wird hier der Analyse konkreter Fallbeispiele aus der Serie „Astérix“ von René Goscinny und Albert Uderzo und der jeweiligen deutschen Übersetzungslösungen besonderes Gewicht verliehen. Einzelne „Astérix“-Bände wurden in der Sekundärliteratur bislang hauptsächlich im Hinblick auf die Problematik der Sprachspiele untersucht (s. oben), während die für das Comic-Übersetzen ebenfalls relevanten typografischen und grafischen Besonderheiten und expliziten Bezüge auf die Ausgangskultur kaum Erwähnung fanden. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema, in der das grafisch-literarische Phänomen Comic definitorisch eingegrenzt und seine Entwicklungsgeschichte, die verschiedenen inhaltlichen und formalen Varianten sowie die herstellungstechnischen Abläufe grob umrissen werden sollen (Abschnitt 2), geht es im Abschnitt 3 der Arbeit um eine übersetzungswissenschaftlich ausgerichtete Betrachtung der charakteristischen Merkmale und typischen Bestandteile der Textsorte Comic. Dabei wird zunächst der Versuch unternommen, zu einer dem Gegenstand angemessenen Textdefinition zu gelangen und die damit eng verbundene Frage nach dem Texttyp zu beantworten (3.1). Unter 3.2 sollen die wesentlichen Konstituenten von Comic-Texten sowie die besonderen Bedingungen ihres Zusammenspiels herausgearbeitet und die sich daraus ergebenden translatorischen Herausforderungen besprochen werden. Die so gewonnenen theoretischen Einsichten werden dann im 4. Abschnitt anhand konkreter Beispiele aus einer umfangreichen Auswahl von „Astérix“-Bänden und ihren Übertragungen ins Deutsche auf ihre praktische Relevanz hin überprüft. Die Serie eignet sich für derartige Untersuchungen in besonderem Maße, weil sie erstens einen großen Umfang aufweist (bisher sind 31 Bände erschienen), zweitens einen hohen Bekanntheitsgrad genießt und deshalb leicht zugänglich ist und drittens im Hinblick auf die mit der Textsorte Comic verbundenen Übersetzungsprobleme insbesondere aufgrund ihrer engen kulturellen Einbettung sowie der bemerkenswerten Quantität und Qualität der enthaltenen Sprachspiele ausgesprochen ergiebig ist. Dass „Astérix“ unter den Comics eine herausragende Stellung einnimmt und deshalb immer wieder Gegenstand theoretischer Betrachtungen ist, bemerken auch Havas/Habarta (1993): „Asterix künstlerisch gesehen, Asterix historisch gesehen, Asterix als Parodie der Geschichte, Asterix als Kinderlektüre auf der einen Seite, Asterix als Erwachsenenlektüre durch versteckte Hinweise und Anspielungen auf der anderen, Asterix in Latein, Asterix in Esperanto, (...) lebende Persönlichkeiten als Nebenfiguren in Asterix und so weiter, und so fort – kaum ein anderer Comic hat so viele interessante Aspekte aufzuweisen, über die zu berichten es sich lohnen würde.“ (ebd., S. 156/158). Nach einer Vorstellung der Serie sowie ihrer deutschen Übersetzungen (4.1) und einer formalen und inhaltlichen Einordnung in die Textsorte Comic mit Blick auf die anzuwendende Übersetzungsmethode (4.2) werden unter 4.3 spezielle translatorische Probleme, nach thematischen Feldern geordnet, in drei verschiedenen Abschnitten behandelt: Umgang mit typografischen und grafischen Besonderheiten (4.3.1), Kulturspezifik (4.3.2) und Sprachspiele (4.3.3). Neben der Analyse von Belegstellen für Anspielungen und intertextuelle Bezüge im Ausgangstext und den entsprechenden Zieltextlösungen geht es unter der Überschrift „Kulturspezifik“ auch um den Vergleich der Arbeiten von drei verschiedenen „Astérix“-Übersetzern, die in ihrer grundsätzlichen Herangehensweise starke Unterschiede aufweisen (4.3.2.2. und 4.3.2.3). Eine Zusammenfassung der Ergebnisse erfolgt im Abschnitt 5

    Overvåking av Gjersjøen og Kolbotnvannet med tilløpsbekker 1972-2007 med vekt på viktige resultater fra 2007

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    Årsliste 2008Denne rapporten presenterer en kortfattet oversikt over miljøtilstanden i Gjersjøen og Kolbotnvannet med tilløpsbekker, for perioden 1972 til og med 2007. Undersøkelsene er utført på oppdrag fra Oppegård kommune. Det finnes systematiserte data fra Gjersjøen og Kolbotnvannet helt tilbake til 1972. Observasjoner i sjøene er gjort så langt tilbake som i 1953. Regelmessig overvåking av vannkvaliteten gjennom lang tid gir et godt grunnlag for å se utviklingen av innsjøenes status gjennom hele perioden. Undersøkelsene av innsjøene og de viktigste tilførselsbekkene genererer mye data. Alle dataene er gjennom årene samlet og diskutert i relativt omfattende årsrapporter. For å øke brukervennligheten av informasjonen har vi, gjennom en dialog med kommuenen, valgt en todeling av rapporteringen av årets overvåking: · En forenklet og kortfattet rapport (denne) som omtaler de viktigste resultatene, trendene og konklusjonene fra undersøkelsene i vassdraget på en pedagogisk måte. · Datarapport med beskrivelser av metoder og presentasjon av rådata, tabeller og figurer med noe utfyllende tekst.Oppegård kommune

    Chytrid parasitism facilitates trophic transfer between bloom-forming cyanobacteria and zooplankton (Daphnia)

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    Parasites are rarely included in food web studies, although they can strongly alter trophic interactions. In aquatic ecosystems, poorly grazed cyanobacteria often dominate phytoplankton communities, leading to the decoupling of primary and secondary production. Here, we addressed the interface between predator-prey and host-parasite interactions by conducting a life-table experiment, in which four Daphnia galeata genotypes were maintained on quantitatively comparable diets consisting of healthy cyanobacteria or cyanobacteria infected by a fungal (chytrid) parasite. In four out of five fitness parameters, at least one Daphnia genotype performed better on parasitised cyanobacteria than in the absence of infection. Further treatments consisting of purified chytrid zoospores and heterotrophic bacteria suspensions established the causes of improved fitness. First, Daphnia feed on chytrid zoospores which trophically upgrade cyanobacterial carbon. Second, an increase in heterotrophic bacterial biomass, promoted by cyanobacterial decay, provides an additional food source for Daphnia. In addition, chytrid infection induces fragmentation of cyanobacterial filaments, which could render cyanobacteria more edible. Our results demonstrate that chytrid parasitism can sustain zooplankton under cyanobacterial bloom conditions, and exemplify the potential of parasites to alter interactions between trophic levels

    Recombination and selectional forces in cyanopeptolin NRPS operons from highly similar, but geographically remote Planktothrix strains

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Cyanopeptolins are nonribosomally produced heptapetides showing a highly variable composition. The cyanopeptolin synthetase operon has previously been investigated in three strains from the genera <it>Microcystis</it>, <it>Planktothrix </it>and <it>Anabaena</it>. Cyanopeptolins are displaying protease inhibitor activity, but the biological function(s) is (are) unknown. Cyanopeptolin gene cluster variability and biological functions of the peptide variants are likely to be interconnected.</p> <p>Results</p> <p>We have investigated two cyanopeptolin gene clusters from highly similar, but geographically remote strains of the same genus. Sequencing of a nonribosomal peptide synthetase (NRPS) cyanopeptolin gene cluster from the Japanese strain <it>Planktothrix </it>NIES 205 (205-<it>oci</it>), showed the 30 kb gene cluster to be highly similar to the <it>oci </it>gene cluster previously described in <it>Planktothrix </it>NIVA CYA 116, isolated in Norway. Both operons contained seven NRPS modules, a sulfotransferase (S) and a glyceric acid loading (GA)-domain. Sequence analyses showed a high degree of conservation, except for the presence of an epimerase domain in NIES 205 and the regions around the epimerase, showing high substitution rates and Ka/Ks values above 1. The two strains produce almost identical cyanopeptolins, cyanopeptolin-1138 and oscillapeptin E respectively, but with slight differences regarding the production of minor cyanopeptolin variants. These variants may be the result of relaxed adenylation (A)-domain specificity in the nonribosomal enzyme complex. Other genetic markers (16S rRNA, <it>ntc</it>A and the phycocyanin <it>cpc</it>BA spacer) were identical, supporting that these geographically separated <it>Planktothrix </it>strains are closely related.</p> <p>Conclusion</p> <p>A horizontal gene transfer event resulting in exchange of a whole module-encoding region was observed. Nucleotide statistics indicate that both purifying selection and positive selection forces are operating on the gene cluster. The positive selection forces are acting within and around the epimerase insertion while purifying selection conserves the remaining (major) part of the gene cluster. The presence of an epimerase in the gene cluster is in line with the D-configuration of Htyr, determined experimentally in oscillapeptin E in a previous study.</p

    Optofluidic lab-on-a-chip for rapid algae population screening

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    Abstract: The rapid identification of algae species is not only of practical importance when monitoring unwanted adverse effects such as eutrophication, but also when assessing the water quality of watersheds. Here, we demonstrate a lab-on-a-chip that functions as a compact robust tool for the fast screening, real-time monitoring, and initial classification of algae. The water-algae sample, flowing in a microfluidic channel, is sideilluminated by an integrated subsurface waveguide. The waveguide is curved to improve the device sensitivity. The changes in the transmitted optical signal are monitored using a quadrant-cell photo-detector. The signal-wavelets from the different quadrants are used to qualitatively distinguish different families of algae. The channel and waveguide are fabricated out of a monolithic fused-silica substrate using a femtosecond laser-writing process combined with chemical etching. This proof-ofconcept device paves the way for more elaborate femtosecond laser-based optofluidic micro-instruments incorporating waveguide networks designed for the real-time field analysis of cells and microorganisms

    An indoor localization system using active RFID technology

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    Im Jahr 2009 wurde das "iCampus Wildau" Projekt an der Technischen Hochschule Wildau [FH] initiiert, ein Projekt, das vorrangig durch die Mitarbeit von Studierenden des Studiengangs Telematik geprägt ist und der Leitung von Frau Prof. Dr. Mohnke unterliegt. Das große Ziel liegt in der Schaffung eines mobilen und multilingualen Campus-Informationssystems, das es Besuchern, Studierenden und Mitarbeitern der TH Wildau [FH] ermöglicht, einen schnellen und übersichtlichen Einblick in alle Domänen des Campus zu erhalten. Neben Höhepunkten in der Softwareentwicklung, darunter die Programmierung von Smartphone- und "Rich Internet"-Applikationen, beschäftigen sich die Projektmitarbeiter auch mit der Entwicklung und Evaluation eines Indoor-Ortungs-Systems in der Hochschulbibliothek, das seitens der Hardware auf aktiver RFID-Technik, die im lizenzfreien 2,4 Ghz ISM-Band arbeitet, aufbaut und seitens der Software auf einem open-source Projekt mit dem Namen "OpenBeacon" basiert. ICampus’ Ziel ist es, das System durch Anpassung der Firmware der OpenBeacon-RFID-Tags und (Weiter-)entwicklung von Ortungsalgorithmen so zu stabilisieren, dass es auch in kritischen baulichen Gegebenheiten zuverlässige Ergebnisse liefert und universell einsetzbar wird.In 2009 the „icampus Wildau“ project started at the Technical university of applied sciences in Wildau. It is a project mainly driven by students of the Telematics course under the guidance of prof. Dr. Janett mohnke. The main goal is to set up a mobile and multilingual on-campus-information system, providing visitors, students and employees a quick and clear overview of the facilities of the different university domains as well as information about special events. Besides highlights in the field of software development such as programming smartphone and rich internet applications, the icampus project team develops and evaluates an indoor localization system in the university’s library that is based on active RFID technology, working in the 2.4GHz ISM-band and opensource software, namely “openbeacon”. Reaching the main target, which is stabilization of localization results and universal usage in almost every critical constructional area, is achieved by the adaptation of the RFID tag’s firmware and the further development of localization algorithms. Detailed descriptions from the hardware and software side as well as a discussion of the perspective of this technology will be made in this paper

    Особисті підсобні господарства як форма виробничої діяльності домогосподарств

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    У статті розглянуто сектор особистих підсобних господарств як напрям виробничої діяльності національних домогосподарств. Проаналізовано особливості їхнього функціонування як адаптаційного механізму домогосподарств в умовах сучасних кризових соціально-економічних явищ.В статье рассматривается сектор личных подсобных хозяйств как направление производственной деятельности национальных домохозяйств. Проанализированы особенности их функционирования в качестве адаптационного механизма домохозяйств в условиях современных кризисных социально-экономических явлений.The article considers the sector of private farms as the direction of the production of national households. Also anilized the features to function as a adaptation mechanism of households in contemporary socio-economic crisis phenomena

    Utprøving av endret manøvreringsreglement i Vansjø - Resultater fra sommeren 2008

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    Vannkvaliteten i Vansjø og Mosseelva sommeren 2008 er vurdert i forhold til manøvreringen av innsjøen. Sommeren 2008 var meget spesiell med store ras og derfor høy partikkeltilførsel til innsjøen. Det er derfor vanskelig å avgjøre hvilke forhold som har ført til en bedre vannkvalitet. Imidlertid tyder data fra en sensor ved Mossefossen på at temperaturen og pH reduseres når gjennomstrømningen øker, noe som tyder på redusert algeproduksjon i denne delen av innsjøsystemet. Problemalgene i Vanemfjorden og Mosseelva (Microcystis sp. og Anabaena sp.) trives dessuten best ved høye temperaturer og relativt stabil sjiktning. Ettersom fordelene ved det endrete reglementet er undersøkt anbefales det å se nærmere på eventuelle ulemper knyttet til høy vannstand om våren, som kan gi økt næringstilførsel og også økt fare for skadeflom.publishedVersio
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