114 research outputs found
The Kato Square Root Problem for Mixed Boundary Conditions
We consider the negative Laplacian subject to mixed boundary conditions on a
bounded domain. We prove under very general geometric assumptions that slightly
above the critical exponent its fractional power domains still
coincide with suitable Sobolev spaces of optimal regularity. In combination
with a reduction theorem recently obtained by the authors, this solves the Kato
Square Root Problem for elliptic second order operators and systems in
divergence form under the same geometric assumptions.Comment: Inconsistencies in Section 6 remove
Initial report on digitally researching the network drawings of Mark Lombardi
We do digital research on the artist Mark Lombardi (1951-2000) as an
experiment in methods for digital art history. We manually generate GraphML
representations of the networks depicted in his drawings and publish them at
http://www.lombardinetworks.net. Services on the data are implemented like
textual search on labels of nodes or an index on what persons or institutions
appear in which works. We visualize the networks with nodes linked to
Wikipedia information about the actors. With calculations on the networks we
generate synthetic drawings from multiple original works that overlap in
actors
On the topology of the web of data
The Web of Data consists of the open accessible structured data on the Web. This includes the evolving number of Linked Open Data data sets but also the structured data which is embedded in Web pages. In this paper we address questions related to a unified definition of distinct data sets and factors that influence different network representations of structured Web data. The contributions are (1) an algorithm to generate a data set linking structure of the em- bedded structured data sourcing from (a) the Billion Triples Challenge corpus (b) the Web Data Commons corpus, and (c) the sindice crawl, (2) a discussion on the issue of identifying distinct data sets in a generic fashion, and (3) a high level visual abstraction of the current Web of Data topology
On the topology of the web of data
The Web of Data consists of the open accessible structured data on the Web. This includes the evolving number of Linked Open Data data sets but also the structured data which is embedded in Web pages. In this paper we address questions related to a unified definition of distinct data sets and factors that influence different network representations of structured Web data. The contributions are (1) an algorithm to generate a data set linking structure of the em- bedded structured data sourcing from (a) the Billion Triples Challenge corpus (b) the Web Data Commons corpus, and (c) the sindice crawl, (2) a discussion on the issue of identifying distinct data sets in a generic fashion, and (3) a high level visual abstraction of the current Web of Data topology
Evaluierung der praxisorientierten GrĂĽndungslehre am Institut fĂĽr Informatik
1 Ăśberblick 3 2 Ergebnisse der Befragung 4 2.1 Teilnahmemotivation und
-kontinuität 4 2.2 Gründungsinteresse und -neigung vor und nach Besuch der
Lehrveranstaltung 5 2.3 Entwicklung der GrĂĽndungsneigung 6 2.4 Nachhaltige
Effekte durch den Besuch der Veranstaltung 7 2.5 Einschätzung der Relevanz für
das Berufsleben und aktuelle Verbleibssituation 10 3 Interpretation der
Ergebnisse und Schlussfolgerungen 10Das Studium der Informatik dient sowohl in den Bachelor- als auch in den
Masterstudiengängen in erster Linie der Vermittlung wissensbasierter Inhalte.
Trotz der zunehmenden Anforderung an die Universitäten, ihre Ausbildung im
Zuge des Bologna-Prozesses praxisrelevant auszurichten, kommen berufsbezogene
Fragestellungen in den aktuellen Studienordnungen häufig noch zu kurz. Die
Folge ist, dass Universitätsabsolventen am Ende ihres Studiums noch die
Orientierung fehlt, in welcher Form sie ihre erworbenen Fachkenntnisse am
Arbeitsmarkt für ihre Erwerbstätigkeit nutzbar machen können. Die
praxisorientierte GrĂĽndungslehre am Institut fĂĽr Informatik der Freien
Universität Berlin möchte hier eine Lücke schließen. Das Konzept sieht vor,
dass die Studierenden im Rahmen einer einsemestrigen Veranstaltung die
Gelegenheit bekommen, eigenständig Konzepte für Geschäftsideen und -modelle im
Bereich der Informatik zu entwickeln. Gearbeitet wird in Teams mit Beratung
und Feedback von im Bereich der Unternehmensberatung und Informatik erfahrenen
Fachkräften. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die erworbenen
Fachkenntnisse in Unternehmensmodelle umzusetzen, sich in Teamarbeit zu
erproben und diese selbst erstellten Konzepte mit Praktikern zu ĂĽberprĂĽfen und
weiterzuentwickeln. Die Autoren haben im Sommersemester 2011 dieses Konzept
mit einem Evaluierungsmodell begleitet, in dem die Teilnehmenden ihre
Lerneffekte einschätzen und standardisiert dokumentieren, aber auch offenes
Feedback geben können. Unter Lerneffekten werden, dem fachübergreifenden
Charakter der Veranstaltung entsprechend, nicht nur die fachlichen
Gesichtspunkte verstanden. Es geht auch um die Aneignung persönlicher
Kompetenzen, wie sie durch die Teamarbeit an einem gemeinsamen Projekt
zustande kommen. Diese stellen ein wichtiges Ziel bei der Teilnahme an der
Veranstaltung dar. Wie die Evaluierung auf Basis der (anonymisierten)
Selbsteinschätzungen der Studierenden zeigt, wird die Teilnahme an der
Veranstaltung als Kompetenzgewinn verstanden. Hierbei hat allerdings der
Zuwachs an fachlichen Kompetenzen einen größeren Umfang gegenüber den
Persönlichkeitskompetenzen
didaktische Wirkungen praxisorientierter GrĂĽndungslehre
1 Zielstellungen, Konzept und Ablauf des BusinessplanLab@FUB 2 2
Zielstellungen und Themenkomplexe der Befragung 4 3 Ergebnisse der Befragung 5
3.1 Teilnahmemotivation und -kontinuität 5 3.2 Vorkenntnisse,
GrĂĽndungsinteresse und -neigung vor Besuch der Lehrveranstaltung 6 3.3
GrĂĽndungsinteresse und -neigung nach Besuch der Veranstaltung 7 3.4
Nachhaltige Effekte durch den Besuch der Veranstaltung 8 3.5 Angebot und
Einbettung der Gründungsthematik im Rahmen der universitären Ausbildung 13 3.6
Einschätzung der Relevanz für das Berufsleben, Studienabschluss und aktuelle
Verbleibssituation 15 3.7 Fachbereichszugehörigkeit 17 4 Schlussfolgerungen 18Die Arbeitsgemeinschaft Netzbasierte Informationssysteme (AG NBI) am Institut
für Informatik der Freien Universität Berlin bietet seit dem Wintersemester
2004 regelmäßig eine einsemestrige Lehrveranstaltung an, in der Studierende
der Informatik an die Praxis der UnternehmensgrĂĽndung herangefĂĽhrt werden
sollen. Im Wintersemester 2009/2010 wurde in Zusammenarbeit zwischen der AG
NBI und profund (der Gründungsförderung der Freien Universität Berlin) eine
universitätsweite Veranstaltungskonzeption sowie ein entsprechendes
Lehrangebot für ein Seminar zur Geschäftsmodellentwicklung und
Businessplanerstellung entwickelt: Das BusinessplanLab@FUB. Besonderer Wert
wird hierbei auf die selbständige Erarbeitung von Geschäftsmodellen durch die
Studierenden in interdisziplinären Teams gelegt, die anschließend in Form
eines einschlägigen Businessplans verschriftlicht und im Rahmen eines
zweistufigen Wettbewerbs auf ihre Praxistauglichkeit hin bewertet werden. Zur
Rückkoppelung der didaktischen Effekte an die Lehrenden sind Einschätzungen
der Studierenden ĂĽber das in der Veranstaltung Gelernte unabdingbar. Daher
werden regelmäßig standardisierte Befragungen unter den Teilnehmenden
durchgefĂĽhrt. Die Ergebnisse aus dem Wintersemester 2010/11 werden hier
vorgestellt. Um dem interdisziplinären Charakter der Veranstaltung gerecht zu
werden, wurden hierbei die Informatik-Studierenden getrennt von denen anderer
Fachbereiche erfasst
The Kato Square Root Problem follows from an extrapolation property of the Laplacian
On a domain Ω ⊆ _ Rd we consider second-order elliptic systems in divergence-form with bounded complex coefficients, realized via a sesquilinear form with domain H1/0 (Ω) ⊆ V ⊆ H1 (Ω). Under very mild assumptions on Ω and V we show that the solution to the Kato Square Root Problem for such systems can be deduced from a regularity result for the fractional powers of the negative Laplacian in the same geometric setting. This extends earlier results of McIntosh [25] and Axelsson-Keith-McIntosh [6] to non-smooth coefficients and domains
an extensible tuplespace as XML-middleware
XMLSpaces.NET implements the Linda concept as a middleware for XML documents.
It introduces an extended matching flexibility on nested tuples and richer
data types for fields, including objects and XML documents. It is completely
XML-based since data, tuples and tuplespaces are seen as trees represented as
XML documents. XMLSpaces.NET is extensible in that it supports a hierarchy of
matching relations on tuples and an open set of matching amongst data,
documents and objects. It is currently being implemented on the .NET platform
- …