1,050 research outputs found
Musical worlds in Yogyakarta
Musical worlds in Yogyakarta is an ethnographic account of a vibrant Indonesian city during the turbulent early post-Soeharto years. The book examines musical performance in public contexts ranging from the street and neighbourhood through to commercial venues and state environments such as Yogyakartaâs regional parliament, its military institutions, universities and the Sultanâs palace. It focuses on the musical tastes and practices of street workers, artists, students and others. From street-corner jam sessions to large-scale concerts, a range of genres emerge that cohere around notions of campursari (âmixed essencesâ) and jalanan (âof the streetâ). Musical worlds addresses themes of social identity and power, counterpoising Pierre Bourdieuâs
theories on class, gender and nation with the authorâs alternative perspectives of inter-group social capital, physicality and grounded cosmopolitanism. The author argues that Yogyakarta is exemplary of how everyday people make use of music to negotiate issues of power and at the same time promote peace and intergroup appreciation in culturallydiverse inner-city settings.
Max M. Richter is director of the Monash Asia Institute and lecturer in Anthropology at Monash University, Australia. He has published in international journals and edited book collections, and has given presentations on Indonesian music and society in several countries and forums. His current research focuses on local-level music performance, intellectual/power-broker gatherings and centre/region identities in urban Indonesia
Fehlende prÀnumerische Voraussetzungen
tragfĂ€higen Zahlbegriffs. Da mehr als die HĂ€lfte rechenschwacher Erst- und ZweitklĂ€ssler signifikante Defizite im Bereich prĂ€numerischer Einsichten aufweist, darf es als gesichert gelten, dass dieses Lernhindernis eine Hauptursache von RechenschwĂ€che darstellt. Der Entstehung einer RechenschwĂ€che kann und muss daher bereits frĂŒhzeitig entgegengewirkt werden. Bedingung hierfĂŒr ist, dass bei SchulanfĂ€ngern systematisch ĂŒberprĂŒft wird, ob die unmittelbaren kognitiven Voraussetzungen des ZahlverstĂ€ndnisses vorhanden sind, so dass diese gegebenenfalls im schulischen Rahmen vermittelt werden können. Der folgende Text beinhaltet die zentralen Gedanken des Vortrags sowie Ăberlegungen, die sich aus Diskussionen im Anschluss daran ergeben haben
Health and well-being of adolescents in different family structures in Germany and the importance of family climate
The family is of exceptional and lifelong importance to the health of adolescents. Family structure has been linked to childrenâs and adolescentsâ health and well-being; a nuclear family has been shown to be indicative of better health outcomes as compared with a single-parent family or a step-family. Family climate is rarely included in studies on childrenâs and adolescentsâ health and well-being, albeit findings have indicated it is importance. Using data from n = 6838 students aged 12â13 years from the German National Educational Panel Study, this study shows that stronger familial cohesion and better a parent-child relationship are associated with better self-rated health, higher life satisfaction, more prosocial behavior, and less problematic conduct, and that these associations are stronger than those for family structure. Surveys on young peopleâs health are encouraged to include family climate above and beyond family structure alone.Publikationsfond ML
MEMS 411: Mini Test Frame
A lightweight, cheap, and portable compression test frame designed for testing students\u27 structural designs for the Machine Elements class. Measures load and displacement applied on the specimen to determine the specimen with the highest strength
Super-Resolution Algorithmen fĂŒr eine leistungsfĂ€hige Videosignalverarbeitung
Heutige EndgerĂ€te mĂŒssen durch die groĂe Formatvielfalt und verschiedenen Zuspielquellen
Eingangsmaterial mit stark variierendem Störungsgrad und unterschiedlicher Auflösung
verarbeiten können. Um dem Betrachter fĂŒr all diese Quellen eine möglichst gute
BildqualitÀt zu liefern, wird eine hochwertige, an das Bildmaterial gut anpassbare Videosignalverarbeitung
benötigt. Sehr vielversprechend fĂŒr diese Aufgabe sind iterative Rekonstruktionsalgorithmen,
die bereits in anderen Bereichen wie dem maschinellen Sehen
erfolgreich eingesetzt werden. Diese Algorithmen zeichnen sich durch eine zur Laufzeit
ausgefĂŒhrte Optimierung der BildqualitĂ€t unter der Verwendung von Bildmodellen aus.
Jedoch sind diese Verfahren bisher in ihrer Anwendung begrenzt, da fĂŒr eine Verarbeitung
ohne Seiteneffekte die internen Modelle erfĂŒllt sein mĂŒssen und durch den meist hohen
Speicher- und Rechenaufwand relativ hohe Hardwarekosten entstehen.
In der vorliegenden Arbeit wird die Eignung dieser Verfahren fĂŒr eine leistungsfĂ€hige Videosignalverarbeitung
untersucht. Basierend auf den dort geltenden Anforderungen wird
ein Entwurfskonzept fĂŒr iterative Algorithmen erarbeitet, das die oben genannten Nachteile
weitestgehend vermeidet sowie starke Verbesserungen der Algorithmen selbst ermöglicht.
Dieses Konzept erlaubt die Beschreibung der Algorithmen als rekursive Filter, was
zu einer Speicher- und Rechenaufwandsreduktion und darĂŒber hinaus zu einer anschaulichen
Interpretation fĂŒhrt. Die (interne) Verwendung einer Merkmalsanalyse und die Verbesserung
einzelner Bausteine in den Algorithmen ermöglicht weiterhin die Anpassung
an reales Videomaterial. Schwerpunkt der Untersuchungen bildet die Auflösungserhöhung
durch Super-Resolution, welche ein aktuelles Forschungsthema darstellt und inzwischen
auch in ersten EndgerÀten eingesetzt wird. Mit Hilfe des Entwicklungskonzepts wurden
zwei Algorithmen entwickelt, wobei der eine sehr aufwandgĂŒnstig ist und der andere auf
die bestmögliche QualitĂ€t abzielt, dafĂŒr allerdings aufwĂ€ndiger ist. Damit stehen je nach
verfĂŒgbaren Ressourcen zwei Verfahren bereit, die durch eine Anpassung der internen Parameter
bezĂŒglich des Aufwandes noch gut skaliert werden können. DarĂŒber hinaus wird
gezeigt, wie die so entstandenen Algorithmen mit einer bildinhaltsabhÀngigen Signalverarbeitung
kombiniert werden können, um die FlexibilitÀt und ihr Einsatzgebiet weiter zu
erhöhen. Als Erweiterung lÀsst sich daraus dann eine bildqualitÀtsgesteuerte Verarbeitung
realisieren.
Den Abschluss bildet eine Bewertung der Verfahren in Bezug auf die erreichbare BildqualitÀt
unter objektiven und subjektiven Gesichtspunkten, welche einen RĂŒckschluss auf ihre
Einsatzmöglichkeiten erlauben
Contracultura TV: segmento âBonus Trackâ
The following professional work seeks to produce a documentary segment belonging to the digital channel âContraCultura TVâ called âBonus Trackâ that deals with topics related to music, art and entertainment of the local scene, in order to disseminate musical and informative content unconventional of new Peruvian musical talents and generate a space for interaction between followers and them. After conceptualizing the format, pre-producing, producing and post-producing it, its function is sought at the level of general interest and it is subjected to validation by the target audience, interviews with specialists in the audiovisual and journalistic field and finally, after making adjustments in the content at the level of length and dynamism, to evaluative tests with a final version. As a result, lessons were obtained that served to improve the following episodes of the segment and its effectivenessEl siguiente trabajo profesional busca producir un segmento audiovisual de corte documental perteneciente al canal digital âContraCultura TVâ llamado âBonus Trackâ que trata temas relacionados a la mĂșsica, arte y entretenimiento de la escena local, con la finalidad de difundir contenido musical e informativo no convencional de nuevos talentos musicales peruanos y generar un espacio de interacciĂłn entre seguidores y estos. Luego de conceptualizar el formato, preproducirlo, producirlo y postproducirlo, se busca su funcionalidad a nivel de interĂ©s general y se lo somete a validaciones por parte del pĂșblico objetivo, entrevistas con especialistas del campo audiovisual y periodĂstico y finalmente, luego de realizar ajustes en el contenido a nivel de longitud y dinamismo, a pruebas evaluativas con una versiĂłn final. Se obtuvo como respuesta aciertos y desaciertos que sirvieron como lecciones para mejorar los siguientes episodios del segmento y su eficacia
Establishing a dialogue with the audience : the situational reference of the sermon in the epoch of Johann Michael Sailer in comparison to the present
Die kirchliche VerkĂŒndigung steht heute vor mannigfachen Herausforderungen. Das dynamische Beziehungsgeflecht von Prediger und Hörer, Text und Situation lĂ€sst sich nur schwer im Gleichgewicht halten. PrĂŒft man die homiletischen Publikationen der Gegenwart und der jĂŒngeren Vergangenheit, so wird deutlich, dass die Predigt sehr grĂŒndlich im Kontext der Hörersituation reflektiert wird. In diesem Zusammenhang ist auf einen möglichen Konflikt aufmerksam zu machen: die auf die Hörersituation bedachte Predigt kann versucht sein, den Anspruch des biblischen Textes zu vernachlĂ€ssigen.
Meine Dissertation will zur Frage der Hörerorientierung der Predigt einen klĂ€renden Beitrag leisten, und zwar mithilfe eines homiletischen Vergleichs, der Epoche Johann Michaels Sailers mit der Gegenwart und jĂŒngeren Vergangenheit. Bei aller kritischen Distanz zur geistesgeschichtlichen Bewegung der AufklĂ€rung dĂŒrfen wir nicht ĂŒbersehen, dass fruchtbare Impulse von ihr ausgegangen sind und zum Beispiel viele Anliegen der âkatholischen AufklĂ€rungâ im Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) wieder aufgegriffen wurden. Die weithin von anthropologischen Interessen geleiteten homiletischen BemĂŒhungen wĂ€hrend der AufklĂ€rungsphase im 18. Jahrhundert stehen in einer erkennbaren Analogie zur gegenwĂ€rtigen Situation. In besonderer Weise wird die homiletische Konzeption des Pastoraltheologen und spĂ€teren Bischofs von Regensburg Johann Michael Sailer (1751-1832) dargestellt. Sein Entwurf einer christlichen Lebenslehre auf biblischem Fundament ist von bleibender AktualitĂ€t.
Zum Vergleich, insbesondere im Blick auf die Hörererwartungen SituationsklĂ€rung, SolidaritĂ€t und Zukunft, werden exemplarisch die homiletischen EntwĂŒrfe von Ernst Lange, Rudolf Bohren, Wilfried Engemann und Rolf ZerfaĂ herangezogen.Preaching in the church today faces manifold challenges. The dynamic web of relationships between preacher and audience, text and situation is difficult to keep in balance. When analysing the homiletic publications of the present and recent past, it becomes apparent that the sermon is very thoroughly reflected with the context of the situation of the audience.
In this connection, one has to draw attention to a possible conflict: a sermon designed with regard to the situation of the audience may be tempted to neglect the biblical text and its demands.
Therefore, this thesis aims to make a clarifying contribution to the question of the audience orientation of sermons, namely by means of a homiletic comparison of the epoch of Johann Michael Sailer with the present and recent past.
In spite of all critical distance to the history of thought of the Enlightenment Movement, we should not overlook the fact that fruitful impulses emanated from this time, and that, for example, many concerns of the âCatholic Enlightenmentâ were addressed again at the Second Vatican Council (1962-1965).
The homiletic efforts of the Enlightenment period in the 18th century, which were widely led by anthropological interests, can be recognized as analogous to the current situation.
The homiletic conception of the pastoral theologian and later Bishop of Regensburg, Johann Michael Sailer (1751-1832), will be described in particular.
His conception of Christian ethical teaching on a biblical foundation is of timeless relevance.
As comparison, the homiletic drafts of Ernst Lange, Rudolf Bohren, Wilfried Engemann and Rolf ZerfaĂ will be exemplarily analysed, particularly with regard to the expectation of the audience.Philosophy, Practical and Systematic TheologyD. Th. (Practical Theology
Class-Level School Performance and Life Satisfaction: Differential Sensitivity for Low- and High-Performing School-Aged Children
Rathmann K, Herke M, Bilz L, RimpelÀ A, Hurrelmann K. Class-Level School Performance and Life Satisfaction: Differential Sensitivity for Low- and High-Performing School-Aged Children. International Journal of Environmental Research and Public Health. 2018;15(12): 2750
- âŠ