81 research outputs found

    Aging, Physical Activity, and Disease Prevention

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    What is the value of fibre-endoscopic evaluation of swallowing (FEES) in neurological patients? Across-sectional hospital-based registry study

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    Objectives Fibre-endoscopic evaluation of swallowing (FEES) to detect dysphagia is gaining more and more importance as a diagnostic tool. Therefore, we have investigated the impact of FEES in neurological patients in a clinical setting. Design Cross-sectional hospital-based registry. Setting Primary acute care in a neurological department of a German university hospital. Participants 241 patients with various neurological diseases who underwent FEES procedure. Primary and secondary outcome measures Dysphagia and related comorbidities. Results 267 FEES were performed in 241 patients with various neurological diagnoses. Dysphagia was diagnosed in 68.9% of the patients. In only 33.1% of the patients, appropriate oral diet was chosen prior to FEES. A relevant dysphagia occurred more often in patients with structural brain lesions (83.1 % vs 65.3%, P=0.001), patients with dysphagia had a longer hospitalisation (median 18 (IQR 12-30) vs 15 days (IQR 9.75-22.75), P=0.005) and had a higher mortality (8.4% vs 1.3%, P=0.041). When the oral diet was changed, we observed a lower pneumonia rate (36% vs 50%, P=0.051) and a lower mortality (3.7% vs 11.3%, P=0.043) in comparison to no change of oral diet. A restriction of oral diet was identified more often in older patients (median 75 years (IQR 66.3-82 years) vs median 72 years (IQR 60-79 years), P=0.01) and in patients with structural brain lesions (86.8% vs 73.1 %, P=0.05). Conclusion On clinical investigation, dysphagia was misjudged for the majority of the patients. FEES might help to compensate this drawback, revising the diet regime in nearly 70% of the patients

    Facilitation of oral sensitivity by electrical stimulation of the faucial pillars

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    Dysphagia is common in neurological disease. However, our understanding of swallowing and its central nervous control is limited. Sensory information plays a vital role in the initiation of the swallowing reflex and is often reduced in stroke patients. We hypothesized that the sensitivity threshold of the anterior faucial pillar could be facilitated by either electrical stimulation (ES) or taste and smell information. The sensitivity threshold was measured by ES in the anterior faucial pillar region. The measurement was repeated 5 min after baseline. Thirty minutes after baseline, the participants underwent a test for taste and smell. Immediately after the test, the ES was repeated. Thirty healthy volunteers with a mean age of 275.1 participated in the trial. Mean sensitivity threshold at baseline was 1.9 +/- 0.59 mA. The values 5 min after baseline (1.74 +/- 0.56 mA, p=0.027) and 30 min after baseline (1.67 +/- 0.58 mA, p=0.011) were significantly lower compared to the baseline, but there was no difference between the latter (p=0.321). After 5 min, a potentially facilitating effect was found on oral sensitivity by ES of the faucial pillar area. Thirty minutes later, this effect was still present. Trial registration Clinicaltrials.gov, NCT03240965. Registered 7th August 2017-https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03240965

    Nachgefragt: 25 Fragen und Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel - Argumentationsleitfaden zum Ökologischen Landbau für Multiplikatoren

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    „Ist Bio denn wirklich gesünder?“ Dies ist nur eine der vielen Fragen, die immer wieder gestellt werden, wenn es um Ökologischen Landbau und Bio-Lebensmittel geht. Und: Sie werden mit dem wachsenden Bio-Markt und der zunehmenden Beliebtheit seiner Produkte immer häufiger, immer kritischer und nach wie vor oftmals vorurteilsbeladen und polemisch gestellt. Dieser Argumentationsleitfaden will die Diskussion versachlichen. Auf dem Stand des Wissens stellt er die Vorzüglichkeit der ökologischen Lebensmittelwirtschaft sachlich, fundiert und übersichtlich dar und benennt ebenso Bereiche, bei denen noch Defizite und somit Handlungsbedarf besteht. Damit werden Fragestellungen aufgegriffen, die in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um die biologische Lebensmittelwirtschaft immer wieder zu Diskussionen und Auseinandersetzungen führen. Zu den Themenfeldern Grundlagen, Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung, Qualität, Umweltwirkungen sowie ökologische Lebensmittelwirtschaft und Gesellschaft werden 25 Fragen so beantwortet, dass die wichtigsten Gesichtspunkte zu der jeweiligen Frage „auf einen Blick“ in einer logischen Argumentationskette zur Verfügung stehen. Quellenverweise ermöglichen es, einzelne Sachverhalte zu vertiefen. Damit ist der Argumentationsleitfaden ein wichtiges Instrument für Journalisten und Politiker, die Fragen zur ökologischen Lebensmittelwirtschaft haben, sich schnell und doch umfassend zu informieren. Ebenso soll der Leitfaden für die Multiplikatoren der Branche, wie Verbandsvertreter oder Ausbilder, eine Hilfe in der täglichen Arbeit sein. Sei es, um sich auf eine Podiumsdiskussion vorzubereiten, einem Pressevertreter weiterführende Quellen nennen zu können oder um bei der Verkäuferschulung Antworten auf häufig gestellte Kundenfragen besprechen zu können

    Nachgefragt: 25 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel

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    Die Broschüre „Nachgefragt: 25 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel“ wurde 2006 in Kooperation mit externen Experten ausgearbeitet, in zwei Auflagen gedruckt und 2008 durch 3 Fragen ergänzt, die derzeit nur Online verfügbar sind. Die erste Auflage mit 5.000 Stück hat der BÖLW kostenlos an Multiplikatoren verschickt. Die zweite Auflage – ebenfalls in einer Auflage von 5.000 Exemplaren gedruckt – wurde zu den Kosten für Druck und Versand verkauft. Der Argumentationsleitfaden ist nahezu vergriffen. Hauptabnehmer waren Verbände und Wirtschaft. So fragten den Leitfaden beispielsweise viele Einzelhändler und Einzelhandelsketten für die Schulung ihres Verkaufspersonals nach. Für Journalisten und Politiker ist der Argumentationsleitfaden eine prägnante Einführung in aktuelle Fragen der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft und übersichtliches Nachschlagewerk. Gerade in der Politik kann damit Verständnis für die Leistungen und die Bedeutung des Ökologischen Landbaus erreicht werden. Auch viele Privatpersonen haben den Leitfaden bestellt, um sich fundiert über die Ökologische Landwirtschaft zu informieren. Der Argumentationsleitfaden hat eine Lücke bei den Informationsmaterialien und Nachschlagewerken zur Ökologischen Lebensmittelwirtschaft geschlossen. Dazu und zu der inhaltlichen Aufarbeitung der Themen haben wir sehr gute Resonanzen erhalten und sind davon überzeugt, dass auch eine Neuauflage gut angenommen würde. Der Leitfaden ist bereits in der kurzen Zeit seit der Erstauflage ein Grundlagenwerk zum Ökologischen Landbau geworden, sodass Aktualität gewährleistet werden muss. Zentrales Qualitätsmerkmal eines Argumentationsleitfadens ist seine Aktualität. Besonderes Merkmal des Argumentationsleitfadens ist, dass er kurze prägnante Antworten auf zentrale Fragen zur Ökologischen Lebensmittelwirtschaft gibt und dabei den aktuellen Stand des Wissens zur Grundlage hat. Einerseits hat sich seit der Erstauflage die gesetzliche Grundlage für die Bio-Branche wesentlich verändert, da die EU-Öko-Verordnung einer Totalrevision unterzogen wurde. Andererseits wurden seither zahlreiche neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht – insbesondere auch im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau – die bei der Fragenbeantwortung im Leitfaden berücksichtigt werden müssten. Aus diesen Gründen ist es unerlässlich, den Leitfaden inhaltlich gründlich zu überarbeiten und neu aufzulegen, damit seine bisherige erfolgreiche Leistung weiter zur Verfügung stehen kann. Ziel des Projektes ist daher die Überarbeitung und Veröffentlichung einer 4. Auflage des Argumentationsleitfadens, der Antworten auf grundlegende und besonders kritische Fragen zum ökologischen Landbau gibt. Auf einen Blick wird Wissen verfügbar gemacht, das über das allgemeine Grundlagenwissen zum Ökologischen Landbau hinaus geht und auf aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Der neue Argumentationsleitfaden soll sowohl in elektronischer, als auch in gedruckter Form der Zielgruppe zugänglich gemacht werden. Wie die zweite Auflage soll auch diese der Zielgruppe zu einem Preis, der Druck und Versand abdeckt, zu Verfügung gestellt werden, so dass veraltete Exemplare ausgetauscht werden können. Für Journalisten und Politiker soll der Argumentationsleitfaden kostenlos zur Verfügung gestellt werden

    Transcranial sonography for diagnosis of Parkinson's disease

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>In idiopathic Parkinson's disease (IPD) transcranial sonography (TCS) represents an alternative diagnostic method to verify clinical diagnosis. Although the phenomenon of an increased echogenicity of the Substantia nigra (SN) is well known this method is still not widly used in the diagnostic workup. Until now reliability of this method is still a matter of debate, partly because data only existed from a few laboratories using the same ultrasound machine. Therefore our study was conducted to test the reliability of this method by using a different ultrasound device and examining a large population of control and IPD subjects by two examiners to calculate interobserver reliability.</p> <p>Method</p> <p>In this study echogenicity of SN was examined in 199 IPD patients and 201 control subjects. All individuals underwent a neurological assessment including Perdue pegboard test and Webster gait test. Using a Sonos 5500 ultrasound device area of SN was measured, echogenicity of raphe, red nuclei, thalamus, caudate and lenticular nuclei, width of third and lateral ventricle were documented.</p> <p>Results</p> <p>We found a highly characteristic enlargement of the SN echogenic signal in IPD. The cut-off value for the SN area was established using a ROC curve with a sensitivity of 95% corresponding to an area of SN of 0.2 cm<sup>2 </sup>and was found to be equivalent to the cut-off values of other studies using different ultrasound devices.</p> <p>Conclusions</p> <p>Our study shows that TCS is a reliable and highly sensitive tool for differentiation of IPD patients from individuals without CNS disorders.</p

    Motor Skill Learning, Retention, and Control Deficits in Parkinson's Disease

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    Parkinson's disease, which affects the basal ganglia, is known to lead to various impairments of motor control. Since the basal ganglia have also been shown to be involved in learning processes, motor learning has frequently been investigated in this group of patients. However, results are still inconsistent, mainly due to skill levels and time scales of testing. To bridge across the time scale problem, the present study examined de novo skill learning over a long series of practice sessions that comprised early and late learning stages as well as retention. 19 non-demented, medicated, mild to moderate patients with Parkinson's disease and 19 healthy age and gender matched participants practiced a novel throwing task over five days in a virtual environment where timing of release was a critical element. Six patients and seven control participants came to an additional long-term retention testing after seven to nine months. Changes in task performance were analyzed by a method that differentiates between three components of motor learning prominent in different stages of learning: Tolerance, Noise and Covariation. In addition, kinematic analysis related the influence of skill levels as affected by the specific motor control deficits in Parkinson patients to the process of learning. As a result, patients showed similar learning in early and late stages compared to the control subjects. Differences occurred in short-term retention tests; patients' performance constantly decreased after breaks arising from poorer release timing. However, patients were able to overcome the initial timing problems within the course of each practice session and could further improve their throwing performance. Thus, results demonstrate the intact ability to learn a novel motor skill in non-demented, medicated patients with Parkinson's disease and indicate confounding effects of motor control deficits on retention performance

    Nachgefragt: 28 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel

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    „Ist Bio denn wirklich gesünder?“ – Dies ist nur eine der vielen Fragen, die immer wieder gestellt werden, wenn es um ökologischen Landbau und Bio-Lebensmittel geht. Und: Sie werden mit dem wachsenden Bio-Markt und der zunehmenden Beliebtheit seiner Produkte immer häufiger, immer kritischer und nach wie vor oftmals vorurteilsbeladen und polemisch gestellt. Dieser Argumentationsleitfaden will die Diskussion versachlichen. Auf dem Stand des Wissens stellt er die Vorzüglichkeit der ökologischen Lebensmittelwirtschaft sachlich, fundiert und übersichtlich dar und benennt ebenso Bereiche, bei denen noch Defizite und somit Handlungsbedarf bestehen. Damit werden Fragestellungen aufgegriffen, die in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um die biologische Lebensmittelwirtschaft immer wieder zu Diskussionen und Auseinandersetzungen führen. Die ersten drei Auflagen des Argumentationsleitfadens erfreuten sich größter Beliebtheit, und unsere Erwartung, mit ihm mehrere Zielgruppen anzusprechen, wurde voll erfüllt: Auszubildende auf Höfen und in Fachhandelsgeschäften, Mitarbeiter in Bio-Unternehmen, Lehrer, Verbandsvertreter, Politiker und Journalisten waren die Abnehmer der über 15.000 Exemplare, die bislang vertrieben wurden. In Händen halten Sie jetzt die vierte, vollständig neu bearbeitete Auflage. Alle Kapitel wurden aktualisiert, d.h. sie nehmen Bezug auf die aktuelle Rechtslage und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Einige Artikel wurden vollständig überarbeitet. Neue Fragen haben wir aufgegriffen, wie die nach der Klimawirkung, der Ökobilanz von Bio-Produkten oder dem Anbau von Energiepflanzen auf Bio-Betrieben. Die 28 Fragen zu den Themenfeldern Grundlagen, Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung, Qualität, Umweltwirkungen sowie ökologische Lebensmittelwirtschaft und Gesellschaft werden so beantwortet, dass die wichtigsten Gesichtspunkte zu der jeweiligen Frage „auf einen Blick“ in einer logischen Argumentationskette zur Verfügung stehen. In einem Vorspann ist die Quintessenz zusammengefasst. Quellenverweise ermöglichen es, einzelne Sachverhalte zu vertiefen. Unser großer Dank geht an die Autoren, die mit ihrem Expertenwissen für die hohe Qualität des Leitfadens stehen, an den wissenschaftlichen Beirat, der sich auch bei der Neuauflage engagiert für die Perfektionierung des Vorhabens einsetzte, an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), die das Projekt finanzierten, und an Joyce Moewius und Stephanie Gutbrod, die das Projekt unermüdlich vorantrieben und zu dem werden ließen, was Sie nun in Händen halten

    Worldwide trends in underweight and obesity from 1990 to 2022: a pooled analysis of 3663 population-representative studies with 222 million children, adolescents, and adults

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    Background Underweight and obesity are associated with adverse health outcomes throughout the life course. We estimated the individual and combined prevalence of underweight or thinness and obesity, and their changes, from 1990 to 2022 for adults and school-aged children and adolescents in 200 countries and territories. Methods We used data from 3663 population-based studies with 222 million participants that measured height and weight in representative samples of the general population. We used a Bayesian hierarchical model to estimate trends in the prevalence of different BMI categories, separately for adults (age ≥20 years) and school-aged children and adolescents (age 5–19 years), from 1990 to 2022 for 200 countries and territories. For adults, we report the individual and combined prevalence of underweight (BMI &lt;18·5 kg/m2) and obesity (BMI ≥30 kg/m2). For school&#x2;aged children and adolescents, we report thinness (BMI &lt;2 SD below the median of the WHO growth reference) and obesity (BMI &gt;2 SD above the median). Findings From 1990 to 2022, the combined prevalence of underweight and obesity in adults decreased in 11 countries (6%) for women and 17 (9%) for men with a posterior probability of at least 0·80 that the observed changes were true decreases. The combined prevalence increased in 162 countries (81%) for women and 140 countries (70%) for men with a posterior probability of at least 0·80. In 2022, the combined prevalence of underweight and obesity was highest in island nations in the Caribbean and Polynesia and Micronesia, and countries in the Middle East and north Africa. Obesity prevalence was higher than underweight with posterior probability of at least 0·80 in 177 countries (89%) for women and 145 (73%) for men in 2022, whereas the converse was true in 16 countries (8%) for women, and 39 (20%) for men. From 1990 to 2022, the combined prevalence of thinness and obesity decreased among girls in five countries (3%) and among boys in 15 countries (8%) with a posterior probability of at least 0·80, and increased among girls in 140 countries (70%) and boys in 137 countries (69%) with a posterior probability of at least 0·80. The countries with highest combined prevalence of thinness and obesity in school-aged children and adolescents in 2022 were in Polynesia and Micronesia and the Caribbean for both sexes, and Chile and Qatar for boys. Combined prevalence was also high in some countries in south Asia, such as India and Pakistan, where thinness remained prevalent despite having declined. In 2022, obesity in school-aged children and adolescents was more prevalent than thinness with a posterior probability of at least 0·80 among girls in 133 countries (67%) and boys in 125 countries (63%), whereas the converse was true in 35 countries (18%) and 42 countries (21%), respectively. In almost all countries for both adults and school-aged children and adolescents, the increases in double burden were driven by increases in obesity, and decreases in double burden by declining underweight or thinness. Interpretation The combined burden of underweight and obesity has increased in most countries, driven by an increase in obesity, while underweight and thinness remain prevalent in south Asia and parts of Africa. A healthy nutrition transition that enhances access to nutritious foods is needed to address the remaining burden of underweight while curbing and reversing the increase in obesit

    Retrospective evaluation of whole exome and genome mutation calls in 746 cancer samples

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    Funder: NCI U24CA211006Abstract: The Cancer Genome Atlas (TCGA) and International Cancer Genome Consortium (ICGC) curated consensus somatic mutation calls using whole exome sequencing (WES) and whole genome sequencing (WGS), respectively. Here, as part of the ICGC/TCGA Pan-Cancer Analysis of Whole Genomes (PCAWG) Consortium, which aggregated whole genome sequencing data from 2,658 cancers across 38 tumour types, we compare WES and WGS side-by-side from 746 TCGA samples, finding that ~80% of mutations overlap in covered exonic regions. We estimate that low variant allele fraction (VAF < 15%) and clonal heterogeneity contribute up to 68% of private WGS mutations and 71% of private WES mutations. We observe that ~30% of private WGS mutations trace to mutations identified by a single variant caller in WES consensus efforts. WGS captures both ~50% more variation in exonic regions and un-observed mutations in loci with variable GC-content. Together, our analysis highlights technological divergences between two reproducible somatic variant detection efforts
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