18 research outputs found
Ermittlung des H2S-Gehaltes in Biogasanlagen: Ermittlung des H2S-Gehaltes in Behältern von Biogasanlagen an Praxisanlagen
Auf Basis einer vom Deutschen Biomasseforschungszentrum erarbeiteten Messkonzeption für Schwefelwasserstoff (H2S) wurden an Fermentern, Nachgärern und Gärrestelager Messungen zum H2S-Gehalt durchgeführt. Aus den gewonnenen Messdaten wurden für die untersuchten Behälter die Mittelwerte und die Schwankungsbereiche der H2S-Gehalte ermittelt. Die ermittelten H2S-Konzentrationen der untersuchten Anlagen zeigen, dass diese im Wesentlichen von der Art der Entschwefelung und deren Funktionsfähigkeit abhängen. Je nach Ausführung der Biogasanlage und Funktion der Entschwefelung werden im Ergebnis Emissionsfaktoren von 400 – 4600 ppm H2S je m³ Biogas empfohlen.
Redaktionsschluss: 31.08.201
Ermittlung des H2S-Gehaltes in Biogasanlagen: Ermittlung des H2S-Gehaltes in Behältern von Biogasanlagen an Praxisanlagen
Auf Basis einer vom Deutschen Biomasseforschungszentrum erarbeiteten Messkonzeption für Schwefelwasserstoff (H2S) wurden an Fermentern, Nachgärern und Gärrestelager Messungen zum H2S-Gehalt durchgeführt. Aus den gewonnenen Messdaten wurden für die untersuchten Behälter die Mittelwerte und die Schwankungsbereiche der H2S-Gehalte ermittelt. Die ermittelten H2S-Konzentrationen der untersuchten Anlagen zeigen, dass diese im Wesentlichen von der Art der Entschwefelung und deren Funktionsfähigkeit abhängen. Je nach Ausführung der Biogasanlage und Funktion der Entschwefelung werden im Ergebnis Emissionsfaktoren von 400 – 4600 ppm H2S je m³ Biogas empfohlen.
Redaktionsschluss: 31.08.201
Ermittlung des H2S-Gehaltes in Biogasanlagen: Ermittlung des H2S-Gehaltes in Behältern von Biogasanlagen an Praxisanlagen
Auf Basis einer vom Deutschen Biomasseforschungszentrum erarbeiteten Messkonzeption für Schwefelwasserstoff (H2S) wurden an Fermentern, Nachgärern und Gärrestelager Messungen zum H2S-Gehalt durchgeführt. Aus den gewonnenen Messdaten wurden für die untersuchten Behälter die Mittelwerte und die Schwankungsbereiche der H2S-Gehalte ermittelt. Die ermittelten H2S-Konzentrationen der untersuchten Anlagen zeigen, dass diese im Wesentlichen von der Art der Entschwefelung und deren Funktionsfähigkeit abhängen. Je nach Ausführung der Biogasanlage und Funktion der Entschwefelung werden im Ergebnis Emissionsfaktoren von 400 – 4600 ppm H2S je m³ Biogas empfohlen.
Redaktionsschluss: 31.08.201
KlimaCH4 - Klimaeffekte von Biomethan
Im Rahmen des Projektes „Klimaeffekte einer Biomethanwirtschaft“ (KlimaCH4) wurden durch das
Deutsche Biomasseforschungszentrum zwei Methoden fĂĽr Messungen von direkten Treibhausgasemissionen
hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Vergleichbarkeit untersucht. Im Rahmen konkreter
Messungen wurden die direkten Emissionen, v. a. von Methan, an drei Biogasanlagen mit
Methanaufbereitung zur Einspeisung ins Erdgasnetz quantifiziert. Diese Untersuchungen erfolgten
einerseits direkt vor Ort mittels Leckagesuche, Einhausungen und „Open Chamber“-Messungen,
andererseits indirekt mittels optischer Fernmessungen mit Tunable Diode Laser Absorption
Spectrometry (TDLAS) und QuelltermrĂĽckrechnung mittels inverser Ausbreitungsmodellierung
KlimaCH4 - Klimaeffekte von Biomethan
Im Rahmen des Projektes „Klimaeffekte einer Biomethanwirtschaft“ (KlimaCH4) wurden durch das
Deutsche Biomasseforschungszentrum zwei Methoden fĂĽr Messungen von direkten Treibhausgasemissionen
hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Vergleichbarkeit untersucht. Im Rahmen konkreter
Messungen wurden die direkten Emissionen, v. a. von Methan, an drei Biogasanlagen mit
Methanaufbereitung zur Einspeisung ins Erdgasnetz quantifiziert. Diese Untersuchungen erfolgten
einerseits direkt vor Ort mittels Leckagesuche, Einhausungen und „Open Chamber“-Messungen,
andererseits indirekt mittels optischer Fernmessungen mit Tunable Diode Laser Absorption
Spectrometry (TDLAS) und QuelltermrĂĽckrechnung mittels inverser Ausbreitungsmodellierung
KlimaCH4 - Klimaeffekte von Biomethan
Im Rahmen des Projektes „Klimaeffekte einer Biomethanwirtschaft“ (KlimaCH4) wurden durch das
Deutsche Biomasseforschungszentrum zwei Methoden fĂĽr Messungen von direkten Treibhausgasemissionen
hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Vergleichbarkeit untersucht. Im Rahmen konkreter
Messungen wurden die direkten Emissionen, v. a. von Methan, an drei Biogasanlagen mit
Methanaufbereitung zur Einspeisung ins Erdgasnetz quantifiziert. Diese Untersuchungen erfolgten
einerseits direkt vor Ort mittels Leckagesuche, Einhausungen und „Open Chamber“-Messungen,
andererseits indirekt mittels optischer Fernmessungen mit Tunable Diode Laser Absorption
Spectrometry (TDLAS) und QuelltermrĂĽckrechnung mittels inverser Ausbreitungsmodellierung