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Fütterungsstrategien für Legehennen in Haltungssystemen mit Grünbewuchs im Auslauf (Nach EU VO 2092/91)
Ziel des Forschungsprojektes war es, ökologische Fütterungsstrategien für Legehennen mit Grünbewuchs im Auslauf zu untersuchen, um Daten zum Leistungsgeschehen und zur optimalen Rationsgestaltung abzuleiten. In einem ersten Versuchsabschnitt von März bis Juli wurde die Fütterung mit einem Alleinfutter mit der kombinierten Fütterung bei Auslaufhaltung verglichen. Bei der kombinierten Fütterung wurde Ergänzungsfutter ad libitum vorgelegt und Weizen auf maximal 60 g/Tier/Tag begrenzt. Im zweiten Versuchsabschnitt von Juli – November wurden die Hennen mit der kombinierten Fütterung ernährt, wobei einer Behandlungsgruppe der Grünauslauf versperrt blieb. Als Versuchstiere dienten jeweils zweimal 450 Tetra-SL-Hennen die in zwei gleichen Abteilen eines Volierenstalles untergebracht waren. Erfasst wurden Legeleistung, Futterverzehr, Eiqualität und Klimadaten. Im ersten Versuchsabschnitt verbesserte die kombinierte Fütterung gegenüber der Alleinfütterung die Legeleistung signifikant bei signifikant erhöhtem Futterverzehr. Unterschiede in der Eiqualität bestanden nicht. Die Stalltemperaturen zeigten keine Auswirkungen auf die Legeleistung. Im zweiten Versuchsabschnitt wurde die Wirkung des Grünbewuchses im Auslauf bei kombinierter Fütterung untersucht. Der Grünauslauf führte zu einer signifikant verbesserten Legeleistung bei signifikant höherem Futterverzehr und signifikant höheren Eigewichten. Die Eiqualität wurde durch den Grünauslauf nicht beeinflusst. Die ermittelten Stalltemperaturen hatten keinen Einfluss auf das Leistungsgeschehen. Der Grünauslauf als besonders natürliche Haltungsform für Hennen zeigte eine signifikant verbesserte Legeleistung und Futterverwertung bei insgesamt höherem Futterverzehr. Die aus dem Forschungsprojekt gewonnenen Erkenntnisse nutzen der ökologische Fütterung und Haltung von Legehennen und sind geeignet die biologische Eiproduktion zu fördern
Fütterungsstrategien für Legehennen in Haltungssystemen mit Grünbewuchs im Auslauf (Nach EU VO 2092/91)
Zielsetzung des Forschungsprojektes war es, Fütterungsstrategien für Legehennen in mobilen Haltungssystemen mit Grünbewuchs im Auslauf zu untersuchen, um Daten zum Leistungsgeschehen und zur optimalen Rationsgestaltung abzuleiten.
Im ersten Versuchsabschnitt von Dezember bis März wurde die Fütterung mit einem Alleinfutter mit der kombinierten Fütterung bei Auslaufhaltung verglichen. Bei der kombinierten Fütterung wurde Ergänzungsfutter ad libitum vorgelegt und Weizen auf maximal 70 g/Tier/Tag begrenzt. Erfasst wurden Legeleistung, Futterverzehr, Eiqualität und Klimadaten.
Gegenüber der Alleinfütterung verbesserte die kombinierte Fütterung die Legeleistung signifikant bei leicht erhöhtem Futterverzehr. Unterschiede in der Eiqualität bestanden nicht. Tiefe Stalltemperaturen waren ohne Einfluss auf die Legeleistung, erhöhten aber den Futterverzehr. Im zweiten Versuchsabschnitt von April bis August wurde die Wirkung des Grünbewuchses im Auslauf bei kombinierter Fütterung untersucht. Der Grünauslauf führte zu verbesserter Legeleistung bei leicht niedrigerem Futterverzehr. Die Dotterfarbe der Eier war intensiver. Hohe Stalltemperaturen wirkten sich ungünstig auf Legeleistung, Futterverzehr und Körpergewicht der Hennen aus. Da die Hennenverluste in diesem Abschnitt erhöht waren, sollte die kombinierte Fütterung in einem weiteren Versuch noch einmal überprüft werden. Insgesamt konnten im Mobilstall gute Leistungen erzielt werden, allerdings wirkten sich die extrem hohen Temperaturen des Sommers 2003 negativ aus
Spiral anchoring in anisotropic media with multiple inhomogeneities: a dynamical system approach
Various PDE models have been suggested in order to explain and predict the
dynamics of spiral waves in excitable media. In two landmark papers, Barkley
noticed that some of the behaviour could be explained by the inherent Euclidean
symmetry of these models. LeBlanc and Wulff then introduced forced Euclidean
symmetry-breaking (FESB) to the analysis, in the form of individual
translational symmetry-breaking (TSB) perturbations and rotational
symmetry-breaking (RSB) perturbations; in either case, it is shown that spiral
anchoring is a direct consequence of the FESB.
In this article, we provide a characterization of spiral anchoring when two
perturbations, a TSB term and a RSB term, are combined, where the TSB term is
centered at the origin and the RSB term preserves rotations by multiples of
, where is an integer. When
(such as in a modified bidomain model), it is shown that spirals
anchor at the origin, but when (such as in a planar
reaction-diffusion-advection system), spirals generically anchor away from the
origin.Comment: Revised versio
Grain Destruction in Interstellar Shocks
Interstellar shock waves can erode and destroy grains present in the shocked
gas, primarily as the result of sputtering and grain-grain collisions.
Uncertainties in current estimates of sputtering yields are reviewed. Results
are presented for the simple case of sputtering of fast grains being stopped in
cold gas. An upper limit is derived for sputtering of refractory grains in
C-type MHD shocks: shock speeds v_s \gtrsim 50 \kms are required for return
of more than 30\% of the silicate to the gas phase. Sputtering can also be
important for removing molecular ice mantles from grains in two-fluid MHD shock
waves in molecular gas. Recent estimates of refractory grain lifetimes against
destruction in shock waves are summarized, and the implications of these short
lifetimes are discussed.Comment: To appear in Shocks in Astrophysics, ed. T.J. Millar. Talk given at
conference Shocks in Astrophysics, Manchester, Jan. 1995. 13 pages with 6
figures: uuencoded compressed postscript. Also available as POPe-633 on
http://astro.princeton.edu/~library/prep.htm
First measurement of θ<inf>13</inf> from delayed neutron capture on hydrogen in the Double Chooz experiment
The Double Chooz experiment has determined the value of the neutrino oscillation parameter θ13 from an analysis of inverse beta decay interactions with neutron capture on hydrogen. This analysis uses a three times larger fiducial volume than the standard Double Chooz assessment, which is restricted to a region doped with gadolinium (Gd), yielding an exposure of 113.1 GW-ton-years. The data sample used in this analysis is distinct from that of the Gd analysis, and the systematic uncertainties are also largely independent, with some exceptions, such as the reactor neutrino flux prediction. A combined rate- and energy-dependent fit finds sin22θ13=0.097±0.034 (stat.)±0.034 (syst.), excluding the no-oscillation hypothesis at 2.0. This result is consistent with previous measurements of sin22θ13