18 research outputs found
Learners-as-Designers. Ein innovatives Lehrkonzept zum aktiven Erwerb von inhaltlichem und didaktischem Wissen
Die Lehr-Lern-Konzeption Learners-as-Designers (LaD) bietet eine Möglichkeit, Medien zum aktiven und konstruktiven Wissenserwerb innerhalb der Hochschullehre zu nutzen. Der Beitrag beleuchtet die theoretischen HintergrĂŒnde des LaD-Konzeptes sowie dessen praktische Umsetzung innerhalb eines Blockseminares fĂŒr Lehramtskandidaten an der TU Dresden. (DIPF/Orig.
Benefits of Enacting and Observing Gestures on Foreign Language Vocabulary Learning : A Systematic Review and Meta-Analysis
Funding S.N. is supported by the German Research Foundation (DFG, Deutsche Forschungsgemeinschaft) as part of Germanyâs Excellence StrategyâEXC 2050/1âProject ID 390696704âCluster of Excellence âCentre for Tactile Internet with Human-in-the-Loopâ (CeTI) of Technische UniversitĂ€t Dresden. B.M. is supported by a Research Incentive Grant (RIG)âProject 012506âfrom the Carnegie Trust for the Universities of Scotland.Peer reviewedPublisher PD
Kognitiv aktivierende Methoden zur Förderung des Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Werkstattbericht
Das Ziel des Projekts ist die Förderung des Theorie-Praxis-Transfers und eines vertieften LernverstĂ€ndnisses bei Lehramtsstudierenden an zwei UniversitĂ€ten in Sachsen. Konkret bedeutet dies, dass theoretische und empirische Erkenntnisse psychologischer und didaktischer Forschung in einer Weise elaboriert werden, dass vor dem Hintergrund persönlicher pĂ€dagogischer Ăberzeugungen handlungsleitende Schlussfolgerungen fĂŒr die kĂŒnftige LehrtĂ€tigkeit gezogen werden können. Ein vertieftes VerstĂ€ndnis von Lernen meint in diesem Zusammenhang die explizite Bewusstmachung eigener Lernprozesse mit dem Ziel, diese Erfahrungen ebenfalls in die zukĂŒnftige Lehrpraxis zu ĂŒbertragen. Erreicht werden soll dies durch ein innovatives Seminarkonzept, welches den Schwerpunkt auf kognitiv aktivierende Methoden legt und insbesondere durch den Einsatz von Workshops und LerntagebĂŒchern realisiert wird. Der Beitrag umfasst eine kurze Darstellung des Seminarkonzeptes sowie die PrĂ€sentation der drei durchgefĂŒhrten Teilprojekte und der wesentlichen Ergebnisse aus der Evaluation
Legislative Documents
Also, variously referred to as: House bills; House documents; House legislative documents; legislative documents; General Court documents
Konstruktion interaktiver Lernaufgaben fĂŒr die universitĂ€re Lehre
Lernaufgaben anzubieten gehört zu den ĂŒblichen Methoden, eine intensive und aktive Auseinandersetzung mit Lerninhalten anzuregen. Dazu eignen sich insbesondere computergestĂŒtzte interaktive Lernaufgaben. Der Beitrag beschreibt, welche Dimensionen und Regeln bei der Konstruktion interaktiver Lernaufgaben beachtet werden sollten (Aufgabeninhalte, kognitive Operationen, InteraktivitĂ€t von Aufgaben, formale Aspekte von Aufgaben). Zur technischen Umsetzung entwickelten wir die Aufgabenbeschreibungssprache Exercise Format (EF). Anhand einer Beispielaufgabe wird gezeigt, wie man mit Hilfe des EF-Editors eine interaktive Lernaufgabe erstellen kann. (DIPF/Orig.
Learners-as-Designers. WissensrÀume mit kognitiven Werkzeugen aktiv nutzen und konstruieren
Lernangebote von hoher LernqualitÀt sind dadurch gekennzeichnet, dass sie Lernende dazu anregen, in WissensrÀumen vertieftes Wissen zu erwerben und dieses effizient in praktisches Handlungswissen umzusetzen. In diesem Beitrag wird diskutiert, wie der didaktisch-methodische Ansatz Learners-as-Designers genutzt werden kann, um eine solche LernqualitÀt zu erreichen. Es wird gezeigt, wie Learners-as-Designers unter Nutzung computerbasierter Technologien sowohl in der universitÀren Lehre als auch in der betrieblichen Weiterbildung umgesetzt werden kann, und mit welchen Effekten, aber auch Herausforderungen eine solche Lehr-Lern-Konzeption verbunden ist. (DIPF/Orig.
Wissenschaftliches Schreiben ĂŒben mit digitalen Medien
Vielen Studierenden fehlen Routinen und Strategien fĂŒr das wissenschaftliche Schreiben, die jedoch unerlĂ€ssliche Voraussetzung sind, um einen universitĂ€ren Abschluss zu erreichen. Hier könnte die Nutzung digitaler Medien zum Erwerb und Training von Grundkompetenzen des Schreibens eine Lösung sein. Ziel unseres Vorhabens ist es, SchreibanfĂ€nger mit Hilfe eines computergestĂŒtzten Ăbungsprogramms beim Erwerb dieser Grundtechniken psychologisch fundiert zu unterstĂŒtzen. Dieser Beitrag erlĂ€utert die Konzeption und erste Realisierungsschritte der Entwicklung digitaler Medien zum Zwecke solch einer Förderung des wissenschaftlichen Schreibens: In einem ersten Schritt wurden die das wissenschaftliche Schreiben umfassenden Teilaufgaben identifiziert und prĂ€zisiert. Anhand dieser Teilaufgaben wurde in einem nĂ€chsten Schritt die BedienoberflĂ€che des Ăbungsprogramms entwickelt und evaluiert. Erste Evaluationsergebnisse zeigen deutlich die Akzeptanz von Studierenden gegenĂŒber einer derartigen Förderung von Grundkompetenzen des wissenschaftlichen Schreibens. (DIPF/Orig.
Learners-as-Designers: WissensrÀume mit kognitiven Werkzeugen aktiv nutzen und konstruieren
Lernangebote von hoher LernqualitÀt sind dadurch gekennzeichnet, dass sie Lernende dazu anregen, in WissensrÀumen vertieftes Wissen zu erwerben und dieses effizient in praktisches Handlungswissen umzusetzen. In diesem Beitrag wird diskutiert, wie der didaktisch-methodische Ansatz Learners-as-Designers genutzt werden kann, um eine solche LernqualitÀt zu erreichen. Es wird gezeigt, wie Learners-as-Designers unter Nutzung computerbasierter Technologien sowohl in der universitÀren Lehre als auch in der betrieblichen Weiterbildung umgesetzt werden kann, und mit welchen Effekten, aber auch Herausforderungen eine solche Lehr-Lern-Konzeption verbunden ist
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Promoting thinking in terms of causal structures: Impact on performance in solving complex problems
Goldwater and Gentner (2015) showed that the sensitivity for causal structures can be promoted with an intervention combining explication of causal models and guided structural alignment of situations from disparate fields with the same underlying causal model. We extended this intervention with inference questions and combined it with a subsequent complex problem-solving (CPS) task, in order to investigate whether enhanced sensitivity for causal structures results in better performance in CPS. This study (N = 108) compares the CPS performance indicators knowledge acquisition and knowledge application among three experimental groups (intervention, intervention extended with inference questions, control group) and reveals the following results: 1) The effectiveness of the intervention in increasing the sensitivity for causal structures was replicated. 2) Sensitivity for causal structures and CPS performance indicators were significantly positively correlated. 3) There is no direct effect of the intervention on CPS performance, but an indirect-only effect via enhanced sensitivity
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