265 research outputs found

    The Impact of Skills on Remigration Flows

    Get PDF
    More than ten years after the seminal paper by Borjas and Bratsberg (1996) modeling the impact of skills on remigration the empirical evidence on that theory is still mixed. Our paper is to shed light on that issue. Using the GSOEP we test two hypotheses derived from Borjas and Bratsberg (1996) while allowing for endogeneity of host country specific capital. Our results give strong support for their theory. Additionally a sensitivity analysis shows that the insignificance of education in previous studies is due to the test design conducted and cannot be interpreted as falsification of Borjas’ and Bratsberg’s (1996) theory.return migration, selective return migration

    Disquisitiones quaedam de alcalibus per urinam excretis : dissertatio inauguralis

    Get PDF
    http://tartu.ester.ee/record=b1917736~S1*es

    Stellenwert der intraoperativen 3D-Bildgebung bei der Versorgung intraartikulÀrer Frakturen an OSG und USG

    Get PDF
    Meeting Abstract : Deutscher Kongress fĂŒr OrthopĂ€die und Unfallchirurgie ; 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Unfallchirurgie ; 95. Tagung der Deutschen Gesellschaft fĂŒr OrthopĂ€die und OrthopĂ€dische Chirurgie ; 50. Tagung des Berufsverbandes der FachĂ€rzte fĂŒr OrthopĂ€die und Unfallchirurgie ; 21. - 24.10.2009, Berlin Fragestellung: Evaluierung der intraoperativen Bildgebung mit einem motorgesteuerten 3D-Bildwandlersystem hinsichtlich des klinischen Zusatznutzens sowie der PraktikabilitĂ€t bei der Versorgung intraartikulĂ€rer Frakturen im Bereich des OSG und USG. Methodik: In einer prospektiven klinischen Studie wurde bei 36 Patienten mit intraartikulĂ€rer Fraktur im Bereich von OSG und USG die intraoperative Bildgebung mit einem 3D-Bildwandler der neuesten Generation (SiemensÂź Arcadis Orbic 3D) im Rahmen der indizierten operativen Versorgung durchgefĂŒhrt. Die Frakturen wurden unfallchirurgisch durch erfahrene Operateure mit Hilfe konventioneller 2D-Bildgebung reponiert und osteosynthetisch versorgt. Anschließend erfolgte vor Wundverschluss die Generierung des hochauflösenden multiplanaren 3D-Bilddatensatzes aus 100 Einzeldurchleuchtungen, welche im Rahmen einer einminĂŒtigen Rotation um das Untersuchungsgebiet akquiriert wurden. Die Bildanalyse hinsichtlich Reposition und Implantatlage erfolgte durch den Operateur. Sofern aufgrund der gewonnenen Informationen die Revisionsindikation bestand, erfolgte diese unmittelbar im Anschluss. Neben der Korrekturrate wurde die subjektive Wertigkeit der 3D-Bildgebung durch den Operateur ferner anhand des benötigten Zeitbedarfs, der Beurteilung des klinischen Nutzens (VAS 1–10) und der Benutzerfreundlichkeit (VAS 1–10) beurteilt. Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Insgesamt wurde die 3D-Bildgebung bei der operativen Versorgung von 36 Frakturen eingesetzt (Pilon tibiale: n=10, bi-/trimalleolĂ€re OSG-Luxationsfrakturen: n=8, Talus: n=4, Calcaneus: n=14). In 9 von 36 FĂ€llen (25%) wurde auf Basis der Bildgebungsinformationen durch den Operateur die Indikation zur Revision der Reposition oder Implantatlage gestellt. Weitere osteosynthesebedingte Revisionen waren im postoperativen Verlauf nicht indiziert. Mit einer Ausnahme zeigte sich das Bildwandlersystem stets stabil und ohne technische Probleme. Die zusĂ€tzliche OP-Zeit lag im Mittel bei 9 Minuten (6,5–15 Minuten). Die erforderliche Untersuchungszeit sank tendenziell mit zunehmender Anwendung, eine entsprechend steile Lernkurve war ableitbar. Die 3D-Bilgebung wurde bei allen Eingriffen als sehr hilfreich betrachtet, der Mittelwert auf der VAS bezĂŒglich des klinischen Zusatznutzens lag bei 8,3 (6–10), bezĂŒglich der Benutzerfreundlichkeit bei 8,7 (7–10). Die 3D-Bildgebung stellt ein sicheres und zuverlĂ€ssiges Verfahren zur intraoperativen Evaluierung der osteosynthetischen Versorgung im Bereich des OSG und USG dar und kann ein etwaig indiziertes strahlenintensiveres CT postoperativ ersetzen. Die sichere Identifikation von Fehlstellungen und Implantatfehllagen ermöglicht noch im OP die sofortige Revision. Die Anwendung ist einfach zu erlernen und verlĂ€ngert die OP-Dauer lediglich in ĂŒberschaubarem Umfang. Den hohen Investitionskosten steht somit bei regelmĂ€ĂŸiger Anwendung ein bedeutsames Kosteneinsparpotenzial gegenĂŒber

    Retrospective evaluation of landslide susceptibility maps and review of validation practice

    Get PDF
    Despite the widespread application of landslide susceptibility analyses, there is hardly any information about whether or not the occurrence of recent landslide events was correctly predicted by the relevant susceptibility maps. Hence, the objective of this study is to evaluate four landslide susceptibility maps retrospectively in a landslide-prone area of the Swabian Alb (Germany). The predictive performance of each susceptibility map is evaluated based on a landslide event triggered by heavy rainfalls in the year 2013. The retrospective evaluation revealed significant variations in the predictive accuracy of the analyzed studies. Both completely erroneous as well as very precise predictions were observed. These differences are less attributed to the applied statistical method and more to the quality and comprehensiveness of the used input data. Furthermore, a literature review of 50 peer-reviewed articles showed that most landslide susceptibility analyses achieve very high validation scores. 73% of the analyzed studies achieved an area under curve (AUC) value of at least 80%. These high validation scores, however, do not reflect the high uncertainty in statistical susceptibility analysis. Thus, the quality assessment of landslide susceptibility maps should not only comprise an index-based, quantitative validation, but also an additional qualitative plausibility check considering local geomorphological characteristics and local landslide mechanisms. Finally, the proposed retrospective evaluation approach cannot only help to assess the quality of susceptibility maps and demonstrate the reliability of such statistical methods, but also identify issues that will enable the susceptibility maps to be improved in the future

    Klinische und radiologische Ergebnisse nach modifizierter Drittelrohr-Hakenplattenosteosynthese bei Olecranonfrakturen

    Get PDF
    Meeting Abstract : Deutscher Kongress fĂŒr OrthopĂ€die und Unfallchirurgie ; 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Unfallchirurgie ; 95. Tagung der Deutschen Gesellschaft fĂŒr OrthopĂ€die und OrthopĂ€dische Chirurgie ; 50. Tagung des Berufsverbandes der FachĂ€rzte fĂŒr OrthopĂ€die und Unfallchirurgie ; 21. - 24.10.2009, Berlin Fragestellung: Ziel war die Evaluierung der funktionellen und radiologischen Ergebnisse nach osteosynthestischer Versorgung von Olecranonfrakturen mit einer zur Hakenplatte modifizierten Drittelrohrplatte. Methodik: In einem Zeitraum von 12 Monaten wurden 29 Patienten mit Olecranonfrakturen prospektiv erfasst und eine Osteosynthese mit einer zur Hakenplatte modifizierten Kleinfragment-Drittelrohrplatte durchgefĂŒhrt. Eine additive Verschraubung von zusĂ€tzlichen Fragmenten erfolgte bei 6 Patienten (20%). Das mittlere Patientenalter zum Unfallzeitpunkt betrug 50 Jahre (Min 29/ Max 83). Unter Verwendung der Frakturklassifikation nach Schatzker stellte sich in 8 FĂ€llen (28%) eine Querfraktur vom Typ A, in 6 FĂ€llen (20%) eine Querfraktur mit Impaktion vom Typ B und in 15 FĂ€llen (52%) eine Mehrfragmentfraktur vom Typ D dar. Bei 4 Patienten (14%) lag eine offene Fraktursituation vor. Nach im Mittel 7,2 Monaten (Min 6/ Max 8) wurde das funktionelle Outcome anhand des Mayo Elbow Performence Scores (MEPS), der visuellen Analogskala (VAS) und des Disabilities of the Arm, Shoulder and Hand Scores (DASH) bewertet sowie die radiologischen Befunde erhoben. Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Das Ziel einer primĂ€r ĂŒbungsstabilen Osteosynthese konnte bei allen Patienten erreicht werden. Unter Verwendung des MEPS wurden annĂ€hernd ausschließlich sehr gute (12 FĂ€lle/41%) und gute (16 FĂ€lle/55%) Ergebnisse erzielt. Lediglich bei einem Patienten ergab sich ein nur befriedigendes Ergebnis. Der mittlere Punktwert fĂŒr den MEPS betrug 91,4 (Min 65/Max 100). In der VAS konnte ein Mittelwert von 8,2 Punkten (Min 7/Max 10) erzielt werden (0=keine Zufriedenheit, 10=volle Zufriedenheit). Der mittlere DASH-Wert betrug 16,2 Punkte (Min 0/Max 39). Der mittlere Bewegungsumfang betrug fĂŒr Extension/Flexion bei einem durchschnittlichen Streckdefizit von 8° (Min 0°/Max 25°) und einer Beugung von 135° (Min 105°/Max 155°) 125° (Min 90°/Max 155°). Die Unterarmumwendbewegungen waren mit 175° (Min 165°/Max 180°) kaum eingeschrĂ€nkt. Bei keinem Patienten gab es postoperative Komplikationen. Eine zur Hakenplatte modifizierte Drittelrohrplatte stellt im Gegensatz zu prĂ€formierten, winkelstabilen Implantaten eine kostengĂŒnstige Alternative zur Osteosynthese bei Olecranonfrakturen dar. Auch bei komplexen mehrfragmentĂ€ren Frakturtypen und osteoporotischer KnochenqualitĂ€t konnte so im nachuntersuchten Kollektiv eine sichere Frakturretention erzielt werden. Hinsichtlich des funktionellen Ergebnisses profitieren die Patienten von einer dadurch unmittelbar postoperativ möglichen, physiotherapeutischen Nachbehandlung. Das fĂŒr die Hakenplatte benötigte Osteosynthesematerial (Kleinfragment-Drittelrohrplatte) ist nahezu ĂŒberall verfĂŒgbar und lĂ€sst sich in kurzer Zeit der individuellen Anatomie und Frakturmorphologie anpassen. Eine Drahtmigration, wie bei der weit verbreiteten Zuggurtungsosteosynthese hĂ€ufig beobachtet, ist ausgeschlossen

    SchĂŒler*innen werten selbststĂ€ndig ein Experiment zur Bestimmung der Zellsaftkonzentration (Osmose) aus: Binnendifferenzierung im naturwissenschaftlichen Unterricht durch den Einsatz gestufter Lernhilfen

    Get PDF
    In dem Forschungsprojekt „Bielefelder Binnendifferenzierung in den MINT-FĂ€chern“ (BiBi-MINT) am Oberstufen-Kolleg Bielefeld zur Verzahnung von Mathematikunterricht und Naturwissenschaftsunterricht mit gleichzeitigem Fokus auf die Binnendifferenzierung sind unter anderem gestufte Lernhilfen zur Auswertung eines Experimentes zur Bestimmung der Zellsaftkonzentration entwickelt, angewendet und evaluiert worden. Sie sind dazu geeignet, SchĂŒler*innen eigenverantwortlich die Auswertung und Interpretation des Experimentes durchfĂŒhren zu lassen. Das Untersuchungsprinzip des Experimentes ist das Bestimmen der Masse von GemĂŒsestreifen vor und nach dem Einlegen in verschieden konzentrierten NaCl-Lösungen. Die Lernhilfen beinhalten dabei sowohl eine wiederholende HinfĂŒhrung zur Bestimmung der relativen Massendifferenz als auch eine mathematische Auswertung und Bestimmung der Zellsaftkonzentration. Zur Interpretation werden Inhalte der biologischen Unterrichtsreihe zur Osmose vermittelt bzw. wiederholend bearbeitet

    SchĂŒler*innen lernen selbststĂ€ndig das Modellieren mit Exponentialfunktionen: Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht durch digitale gestufte Lernhilfen

    Get PDF
    In dem Forschungsprojekt „Bielefelder Binnendifferenzierung in den MINT-FĂ€chern“ (BiBi-MINT) am Oberstufen-Kolleg Bielefeld zur Verzahnung von Mathematikunterricht und Naturwissenschaftsunterricht mit gleichzeitiger Binnendifferenzierung sind im Anwendungskontext „Corona“ digitale gestufte Lernhilfen zur Erstellung und Prognose von Exponentialfunktionen entwickelt und evaluiert worden. Sie sind dazu geeignet, dass SchĂŒler*innen eigenverantwortlich das Modellieren mit Exponentialfunktionen erlernen. In diesem Beitrag wird anhand der konkreten Unterrichtseinheit in das Konzept der gestuften Lernhilfen eingefĂŒhrt, und es werden die Materialien zum Nacherfinden als Online-Supplements zur VerfĂŒgung gestellt. Neben der Verwendung im Schulunterricht kann dieses Unterrichtsbeispiel exemplarisch in der Lehrer*innenbildung eingesetzt werden

    SchĂŒler*innen wiederholen selbststĂ€ndig lineare Funktionen: Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht durch gestufte Lernhilfen

    Get PDF
    In dem Forschungsprojekt „Bielefelder Binnendifferenzierung in den MINT-FĂ€chern“ (BiBi-MINT) am Oberstufen-Kolleg Bielefeld zur Verzahnung von Mathematikunterricht und Naturwissenschaftsunterricht mit gleichzeitiger Binnendifferenzierung sind unter anderem zwei gestufte Lernhilfen zur Wiederholung linearer Funktionen entstanden und evaluiert worden. Sie sind dazu geeignet, dass SchĂŒler*innen eigenverantwortlich lineare Funktionen wiederholen und vertiefen und können ebenfalls als exemplarisches Beispiel in der Lehrer*innenbildung dienen

    Combined Coronary CT-Angiography and TAVI-Planning: A Contrast-Neutral Routine Approach for Ruling-Out Significant Coronary Artery Disease

    Get PDF
    Background: Significant coronary artery disease (CAD) is a common finding in patients undergoing transcatheter aortic valve implantation (TAVI). Assessment of CAD prior to TAVI is recommended by current guidelines and is mainly performed via invasive coronary angiography (ICA). In this study we analyzed the ability of coronary CT-angiography (cCTA) to rule out significant CAD (stenosis ≄ 50%) during routine pre-TAVI evaluation in patients with high pre-test probability for CAD. Methods: In total, 460 consecutive patients undergoing pre-TAVI CT (mean age 79.6 ± 7.4 years) were included. All patients were examined with a retrospectively ECG-gated CT-scan of the heart, followed by a high-pitch-scan of the vascular access route utilizing a single intravenous bolus of 70 mL iodinated contrast medium. Images were evaluated for image quality, calcifications, and significant CAD; CT-examinations in which CAD could not be ruled out were defined as positive (CAD+). Routinely, patients received ICA (388/460; 84.3%; Group A), which was omitted if renal function was impaired and CAD was ruled out on cCTA (Group B). Following TAVI, clinical events were documented during the hospital stay. Results: cCTA was negative for CAD in 40.2% (188/460). Sensitivity, specificity, PPV, and NPV in Group A were 97.8%, 45.2%, 49.6%, and 97.4%, respectively. Median coronary artery calcium score (CAC) was higher in CAD+-patients but did not have predictive value for correct classification of patients with cCTA. There were no significant differences in clinical events between Group A and B. Conclusion: cCTA can be incorporated into pre-TAVI CT-evaluation with no need for additional contrast medium. cCTA may exclude significant CAD in a relatively high percentage of these high-risk patients. Thereby, cCTA may have the potential to reduce the need for ICA and total amount of contrast medium applied, possibly making pre-procedural evaluation for TAVI safer and faster

    FĂ€cherĂŒbergreifender Unterricht zwischen den Basiskursen Naturwissenschaften und Mathematik

    Get PDF
    Das Forschungsprojekt BiBi-MINT am Oberstufen-Kol­leg Bielefeld („Bielefelder Binnendifferenzierung in den MINT-FĂ€chern“) verfolgt das Ziel eines FĂ€cherĂŒbergriffes zwischen dem Naturwissenschafts- und dem Mathematikunterricht. SchĂŒler*innen sollen unterstĂŒtzt werden, naturwissenschaftliche PhĂ€nomene mathematisch zu beschreiben und gleichzeitig mit anwendungsbezogenen naturwissenschaftlichen Kontexten im Mathematikunterricht zu arbeiten. Neben einer zeitlichen Verzahnung des Naturwissenschafts- und Mathematikunterrichts wird auf binnendifferenzierende Maßnahmen in Form von gestuften Lernhilfen zurĂŒckgegriffen. Dieser Beitrag fĂŒhrt somit ein fĂ€cherĂŒbergreifendes und binnendifferenzierendes Gesamtkonzept zwischen Naturwissenschafts- und Mathematikunterricht an, welches sowohl im schulischen Kontext als auch in der universitĂ€ren Lehrer*innenbildung Anwendung finden kann
    • 

    corecore