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    Diskussion des Beitrags: Ineffiziente Quersubventionen in internen Kapitalmärkten: Ein Erklärungsansatz auf Basis der Cummulativen Prospect Theory

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    Der Beitrag von Eberl/Hachmeister (2010) beschäftigt sich mit der ökonomischen Begründung der ineffizienten Quersubvention in internen Kapitalmärkten auf Basis der verhaltenswissenschaftlich geprägten Cumulative Prospect Theory (CPT). Es ist das Verdienst des vorliegenden Beitrags darauf hinzuweisen, dass die von der klassischen Theorie (Standardtheorie) bekannten Ergebnisse stets daraufhin zu überprüfen sind, ob sie sich unter den Bedingungen eines „realistischeren“ Verhaltensmusters aufrechterhalten lassen. Kritisch ist jedoch anzumerken, dass Quersubventionierung und Winner Picking als empirische Phänomene sich im vorliegenden Modellrahmen erst dann abbilden lassen, wenn man die exogen gesetzte Anfangsausstattung der Bereiche als Ausgangspunkt nimmt. Für diesen Fall werden die Ergebnisse aber trivial, weil durch die willkürliche Wahl der Ausgangssituation beliebige Ergebnisse erzeugt werden können. Weitere Kritikpunkte betreffen den im Rahmen der CPT zu wählenden Referenzpunkt, die Parametrisierung der Wert- und Wahrscheinlichkeitsfunktion, die Abbildung der Instanz als Bernoulli-Nutzenmaximierer sowie die Frage nach alternativen (pareto-superioren) Steuerungsmechanismen wie monetären Anreizsystemen

    Swiss GAAP FER 41 fĂĽr Krankenversicherer

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    Per 1.1.2012 tritt «Swiss GAAP FER 41: Rechnungslegung für Gebäudeversicherer und Krankenversicherer» in Kraft. Der vorliegende Artikel beleuchtet die wichtigsten Elemente der Swiss GAAP FER 41 für Krankenversicherer und erläutert die Ergebnisse der Studie zur Einführung dieser Fachempfehlung, welche KPMG in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich durchgeführt hat

    Kooperationsbeziehungen managen: Neid schafft Investitionsanreize

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    Kooperationen erfordern in der Praxis häufig (spezifische) Investitionen und sind daher mit dem Problem der "fairen" Aufteilung entstehender Kooperationsrenten behaftet. Der folgende Beitrag zeigt, dass die Kooperationspartner die Möglichkeit haben sollten, flexibel auf die Höhe ihrer spezifischen Investitionen zu reagieren. Starre Gewinnaufteilungsregeln hingegen werden leicht als unfair empfunden und können daher die Investitionsanreize in Kooperationsbeziehungen zerstören

    IFRS fĂĽr KMU

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    Mit der Publikation des International Financial Reporting Standard for Small and Medium-Sized Entities – kurz: IFRS for SMEs – im Juli 2009 ging das bisher langwierigste Projekt des International Accounting Standards Board (IASB) zu Ende: ein einziges Regelwerk weltweit für Finanzberichte privater Unternehmen! Während die „vollen“ IFRS (full IFRS) und US GAAP immer komplexer werden, wird mit dem IFRS for SMEs eine Variante light in den Markt gebracht. Der vorliegende Beitrag erläutert Geltungsbereich, Werdegang und Wesensmerkmale des neuen Standards, dessen wesentliche Unterschiede zu den „vollen“ IFRS sowie den Swiss GAAP FER und beleuchtet das Marktpotenzial in der Schweiz

    A Comparative Analysis of a Corporation\u27s Right Against Self-Incrimination

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    Wigner Molecules in Nanostructures

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    The one-- and two-- particle densities of up to four interacting electrons with spin, confined within a quasi one--dimensional ``quantum dot'' are calculated by numerical diagonalization. The transition from a dense homogeneous charge distribution to a dilute localized Wigner--type electron arrangement is investigated. The influence of the long range part of the Coulomb interaction is studied. When the interaction is exponentially cut off the ``crystallized'' Wigner molecule is destroyed in favor of an inhomogeneous charge distribution similar to a charge density wave .Comment: 10 pages (excl. Figures), Figures available on request LaTe

    Hyperspherical Deterministic Sampling Based on Riemannian Geometry for Improved Nonlinear Bingham Filtering

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    Multimodal Circular Filtering Using Fourier Series

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    Recursive filtering with multimodal likelihoods and transition densities on periodic manifolds is, despite the compact domain, still an open problem. We propose a novel filter for the circular case that performs well compared to other state-of-the-art filters adopted from linear domains. The filter uses a limited number of Fourier coefficients of the square root of the density. This representation is preserved throughout filter and prediction steps and allows obtaining a valid density at any point in time. Additionally, analytic formulae for calculating Fourier coefficients of the square root of some common circular densities are provided. In our evaluation, we show that this new filter performs well in both unimodal and multimodal scenarios while requiring only a reasonable number of coefficients

    Application of Discrete Recursive Bayesian Estimation on Intervals and the Unit Circle to Filtering on SE(2)

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