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Das Verhalten der EU gegenĂŒber den AKP-Staaten : die Politik einer Zivilmacht oder einer Handelsmacht? Eine Bewertung der EU-AKP-Partnerschaft von LomĂ© IV bis zu den Economic Partnership Agreements (EPAs)
Mit dem Abschluss des Cotonou-Abkommens im Jahre 2000 sah die EuropĂ€ische Kommission vor, dass die AKP-Staaten langsam auf eine vollstĂ€ndige Integration in den Weltmarkt hinarbeiten, d.h. ihre eigenen MĂ€rkte öffnen; das bisherige Konzept des prĂ€ferenziellen Zugangs zum europĂ€ischen Markt hatte nicht zu einer beschleunigten wirtschaftlichen Entwicklung beigetragen. Um die Ăffnung der MĂ€rkte der AKP-Staaten voranzutreiben, war vorgesehen, Economic Partnership Agreements (EPAs) mit einzelnen Regionen (und spĂ€ter Staaten) bis zum 31. Dezember 2007 abzuÂschlieĂen. Da der Zeitplan letztlich nicht eingehalten werden konnte, wurden zunĂ€chst vorlĂ€ufige EPAs abgeschlossen (wobei bisher nur 36 von 792 AKP-Staaten dies taten), die dann bis zum 31. Dezember 2008 in ein gesamtes Abkommen eingebunden werden sollten, was bisher jedoch auch noch nicht gelang. Das Ziel der Arbeit ist es, mit den Konzepten der Zivilmacht und der Handelsmacht die Politik der EuropĂ€ischen Union einzuordnen. Dazu werden einerseits die EntwickÂlungshilfezahlungen der EuropĂ€ischen Gemeinschaft (EG) betrachtet, andererseits in Vertragstexten festgesetzte Vereinbarungen mit deren tatsĂ€chlicher Umsetzung vergliÂchen
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