1,830 research outputs found

    On explicit results at the intersection of the Z_2 and Z_4 orbifold subvarieties in K3 moduli space

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    We examine the recently found point of intersection between the Z_2 and Z_4 orbifold subvarieties in the K3 moduli space more closely. First we give an explicit identification of the coordinates of the respective Z_2 and Z_4 orbifold theories at this point. Secondly we construct the explicit identification of conformal field theories at this point and show the orthogonality of the two subvarieties.Comment: Latex, 23 page

    Untersuchungen zur Gleichgewichtsfeuchte und Quellung von Massivholzplatten

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    Zusammenfassung: Aus den Untersuchungen an mehrschichtigen Massivholzplatten aus Fichtenholz geht hervor, dass die Gleichgewichtsfeuchtigkeit im unteren hygroskopischen Bereich bis etwa 65% rel. Luftfeuchtigkeit bedeutend höher und im obersten Bereich bedeutend tiefer ist als diejenige beim Fichtenholz. Die Messungen haben gezeigt, dass die Längen- sowie die Breitenquellung gegenüber der Dickenquellung vernachlässigbar klein ist, sodass die Volumenquellung der Dickenquellung gleichgestellt werden kann. Das Quellen im Bereich zwischen 0% und etwa 20% Wassergehalt ist nahezu linear. Diese Beziehung korreliert mit der Sorptionsisotherme. Die Quellung steigt linear mit der Anzahl Leimschichten pro Plattendicke, wobei die Steigung der Geraden vom Bereich der Chemi- über die Physisorption bis zum Bereich der Kapillarkondensation stetig ansteig

    Untersuchungen zum Sorptions- und Quellungsverhalten von thermisch behandeltem Holz

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    Zusammenfassung: Proben aus Radiata pine (Pinus radiata D. Don), Douglasie (Pseudotsuga menziesii Franco), Laurel (Laurelia sempervirens (R. et Pav.)Tul), Edelkastanie (Castanea sativa Mill.) und Eiche (Quercus robur L.) wurden im belüfteten Trockenschrank jeweils 24h bei 100°C, 150°C bzw. 200°C) wärmebehandelt. Danach wurden das Sorptionsverhalten bei variabler Luftfeuchte und die Quellung in radialer und tangentialer Richtung bestimmt. Als Bezugsbasis dienten unbehandelte Proben. Je Variante wurden zehn Proben verwendet. Das Sorptionsverhalten wurde basierend auf den gemessenen Werten mit dem Hailwood-Horrobin-Modell berechnet. Je nach Holzart kam es bereits ab 100°C teilweise zu einer merklichen Reduzierung der Gleichgewichtsfeuchte. Bei 150°C und insbesondere bei 200°C war eine deutliche Reduzierung der Gleichgewichtsfeuchte und Quellung vorhanden. Mit dem HH-Modell konnte nachgewiesen werden, dass es dabei sowohl zu Änderungen der Porenstruktur als auch der Chemisorption kommt. Auch die Verkettung der Cellulosemoleküle ändert sich. Der Unterschied zwischen tangentialer und radialen differentialer Quellung steigt in der Reihenfolge Pinus radiata, P. menziesii, C. sativa, L. sempervirens und Q. robur. Die tangentiale differentielle Quellung ist allgemein empfindlicher auf die Wärmebehandlung als die radiale. Was die tangentiale differentielle Quellung anbelangt setzt sich Q. robur von den übrigen untersuchten Holzarten in den absoluten Werten deutlich ab. Mit Ausnahme von Pinus radiata tendiert der Anisotropie-Koeffizient bei 200°C dazu, leicht abzunehmen. Die Dichte sank bei allen Holzarten durch die Behandlung a

    Untersuchungen zu Diffusionsvorgängen in mehrschichtigen Massivholzplatten

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    Zusammenfassung: An mehrschichtigen Massivholzplatten mit unterschiedlichem Aufbau und verschiedener Verleimungsart wurde die Wasserdampfdiffusion in einem Feuchtklima (zwischen 100% und 65% rel. Luftfeuchte bei 20°C) und einem Trockenklima (zwischen 0% und 65% rel. Luftfeuchte bei 20°C) geprüft. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Der Wasserdampf-Diffusionsdurchlasswiderstand im Trockenbereich ist im Vergleich zum Nassbereich deutlich höher. Der Wasserdampf-Diffusionsdurchlasswiderstand wird stärker durch die Anzahl der Leimfugen pro cm Plattendicke als durch die Klebstoffart bestimmt. Zieht man den durchschnittlichen Feuchtegehalt der Platten im Nassbereich von etwa 20% in Betracht, so ist bei einer Fasersättigungsfeuchte von 28% (erreicht an der dem Wasser zugewandten Seite der Probe) und einer Ausgleichsfeuchte von 12% auf der dem Normalklima zugewandten Seite auf eine lineare Feuchteverteilung innerhalb der Versuchsplatten nach dem Erreichen der Gleichgewichtskonstanz zu schliessen. Der durchschnittliche Feuchtegehalt der Platten im Trockenbereich betrug etwa 11,3%. Dieser Wassergehalt entspricht der Gleichgewichtsfeuchtigkeit des Fichtenholzes beim Normalklima (rel. Luftfeuchtigkeit von 65% bei 20°C). Dies bedeutet, dass das Partialdruckgefälle nach dem Erreichen des Gleichgewichts ein vollkommenes Durchfeuchten der Platte mit der Normalfeuchte des Fichtenholzes verursach

    The Emergence of Entrepreneurship in Cuba: What Can We Learn

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    Entrepreneurs around the world would agree that being an entrepreneur provides a gateway to flexibility and freedom and it requires an enormous amount of responsibility and commitment. When Raul Castro announced that Cubans could officially run their own business, it created a means for Cuba’s citizens to have choices. This article provides an overview of Cuba’s emerging entrepreneurs and how their endeavors are stimulating the formation of a middle class. Driven by economic liberalization, the Cuban entrepreneur and Cuban consumer are able to aspire for goods and services that were not attainable between 1959 and 2008. This study provides an overview about the motivating and personal characteristics of Cuba’s entrepreneurs. The importance of this group on the formation of Cuba’s middle class is addressed. Our findings indicate what can be done to provide continued support to this group so that the middle class of Cuba continues to grow

    Regulatory sequences in the transcription of Neurospora crassa genes: CAAT box, TATA box, Introns, Poly(A) tail formation sequences

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    Minireview. Regulatory sequences in the transcription of Neurospora crassa genes: CAAT box, TATA box, Introns, Poly(A) tail formation sequences

    Regulatory sequences involved in the translation of Neurospora crassa mRNA: Kozak sequences and stop codons

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    We have analyzed the sequences of 77 nuclear genes of N. crassa thought to be transcribed by RNA polymerase II (References 1-72) which should represent virtually all of the presently published nuclear gene sequences for this fungus
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