214 research outputs found

    The Hidden Phase of the Spin-Boson Model

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    A quantum two-level system immersed in a sub-Ohmic bath experiences enhanced low-frequency quantum statistical fluctuations which render the nonequilibrium quantum dynamics highly non-Markovian. Upon using the numerically exact time-evolving matrix product operator approach, we investigate the phase diagram of the polarization dynamics. In addition to the known phases of damped coherent oscillatory dynamics and overdamped decay, we identify a new third region in the phase diagram for strong coupling showing an aperiodic behaviour. We determine the corresponding phase boundaries. The dynamics of the quantum two-state system herein is not coherent by itself but slaved to the oscillatory bath dynamics

    Analysis of stakeholders in the sanitation sector on the example of Arba Minch, Ethiopia

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    Sanitation interventions in Ethiopia involve many stakeholders, including different local, regional and federal government offices, non-governmental organizations, community-based organizations, private sector companies, religious, political and kebele leaders as well as communities. Not only do the relationships in this large network of actors affect the activities of each stakeholder in their functions, but they also influence their interventions as a whole. Interviews with various representatives of stakeholders involved in the sanitation sector in Arba Minch were conducted in order to analyze their roles, share of responsibilities, problems and a potential for better cooperation. In particular, involvement of the private sector in sanitation interventions has been neglected. The planned establishment of a multi-stakeholders regional forum that would gather various actors and enable them to share experience, ideas and cooperate on a regional scale seems to be a good way to start

    Emotionsregulation im Kindes- und Jugendalter: Familiäre Determinanten und psychosoziale Konsequenzen der kindlichen Regulation von Wut

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    Otterpohl N. Emotionsregulation im Kindes- und Jugendalter: Familiäre Determinanten und psychosoziale Konsequenzen der kindlichen Regulation von Wut. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2014.Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen adäquat regulieren zu können, ist eine Aufgabe, die Kinder im Laufe ihrer Entwicklung bewältigen müssen, um sozioemotionale Kompe-tenzen aufzubauen und eine gesunde psychosoziale Entwicklung zu durchlaufen. Bei-spielsweise lernen Kinder verschiedene Strategien (z.B. Umbewertung, Ablenkung) einzusetzen, um ihre Reaktionen zu verändern, wenn sie wütend sind. Über den Ent-wicklungsverlauf ist hierbei eine zunehmende Verschiebung von einer interpsychischen (d.h. interaktiven) Regulation hin zu einer intrapsychischen (d.h. selbstständigen) Regulation zu beobachten. Weil vor allem in den ersten sechs Lebensjahren die Emotionsregulation (ER) in besonderer Weise von der Bezugsperson mit beeinflusst wird, wurden Zusammenhänge zwischen familiären Kontextfaktoren und der kindlichen ER bisher überwiegend in dem Entwicklungsfenster der frühen Kindheit untersucht. In Bezug auf den späteren Verlauf der Kindheit und des Jugendalters mangelt es dagegen bisher an Studien zu der Frage, über welche Einflussfaktoren im Elternhaus (z.B. das elterliche Erziehungsverhalten, der elterliche Umgang mit Emotionen) die kindliche ER sozialisiert wird, in welchem Zusammenhang die kindliche psychosoziale Entwicklung hierbei gesehen werden kann und welche Wirkmechanismen diesen Zusammenhängen zu Grunde liegen. Morris et al. (2007) fassen in ihrem Review empirische Befunde zu dieser Fragestellung zusammen. In ihrem Rahmenmodell wird ER als vermittelnde Variable zwischen elterlichen Einflussfaktoren und der kindlichen Anpassung thematisiert. Hierbei wird angenommen, dass der familiäre Kontext die ER des Kindes durch verschiedene Wirkmechanismen beeinflusst, die sich drei Bereichen zuordnen lassen: Hierzu zählen das Beobachtungs- bzw. Modelllernen, elterliche emotionsspezifische Erziehungspraktiken (bei denen es sich um gezielte Strategien zur Sozialisation der kindlichen ER handelt) und das emotionale Familienklima (welches unter anderem durch das allgemeine Erziehungsverhalten charakterisiert ist). Eine weitere Annahme des Modells lautet, dass diese Bereiche durch elterliche Charakteristika (z.B. die psychische Belastung) beeinflusst werden. Weiterhin enthält das Modell die Annahme, dass der Einfluss des familiären Kontexts auf die kindliche ER durch kindliche Charakteristika (z.B. das Alter und das Geschlecht) moderiert wird. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Prüfung einiger zentraler Kernannahmen dieses Rahmenmodells. Hierzu wurden drei Studien durchgeführt, in denen jeweils exemplarisch die kindliche Regulation von Wut untersucht wurde. Die erste Studie fokussiert vor allem auf elterliche Charakteristika, die Rolle von emotionsspezifischen Erziehungspraktiken, des emotionalen Familienklimas sowie zentralen kindlichen Charakteristika im Vor- und Grundschulalter. In dieser querschnittlichen Studie stützten die Befunde die Annahme, dass der Einfluss der elterlichen psychischen Belastung vollständig durch die emotionsspezifischen Erziehungspraktiken und das emotionale Familienklima mediiert wird. Die Effekte waren wider Erwarten vom kindlichen Alter und Geschlecht unabhängig. In der zweiten, längsschnittlichen Studie wurde anhand einer wesentlich umfangreicheren Stichprobe das Ziel verfolgt, die Wirkrichtung hinter den Zusammenhängen zwischen der elterlichen Erziehung, der kindlichen ER und der kindlichen Anpassung für den Zeitraum der Präadoleszenz unter Berücksichtigung kindlicher Charakteristika genauer zu beleuchten. Die Ergebnisse stützen die Vermutung, dass der familiäre Kontext auch in dieser Entwicklungsphase eine bedeutende Rolle spielt. Allerdings deuten die Befunde darauf hin, dass der familiäre Kontext den Einfluss der ER auf die psychosoziale Anpassung mediiert und nicht wie in dem Rahmenmodell angenommen bedingt. Darüber hinaus waren die Zusammenhänge bei Jungen sowie in der Gruppe der psychisch unbelasteten Jugendlichen deutlich stärker. In der dritten Studie sollten ebenfalls für den Altersbereich der Präadoleszenz die Interaktion von adaptiven und maladaptiven Strategien in individuellen ERsprofilen sowie mögliche differenzielle Zusammenhänge in Bezug auf die kindliche Anpassung betrachtet werden. Hierbei zeigten sich vier verschiedene Profile, die die Annahme untermauern, dass es sich bei adaptiven und maladaptiven Strategien um zwei verschiedene Dimensionen der ER handelt. Diese Profile wiesen zudem divergente Zu-sammenhänge zu prosozialem Verhalten sowie zu internalisierenden und externalisierenden Problemen auf. Insgesamt stützen die Ergebnisse einen Teil der Kernannahmen des Rahmenmodells von Morris (2007), verdeutlichen aber gleichzeitig die Notwendigkeit einer Anpassung des Modells insbesondere für den Bereich des Jugendalters. Aus den Ergebnissen der Studien werden praktische Implikationen sowie verschiedene Revisionsvorschläge abgeleitet, die in einem modifizierten Modell integriert werden. Dieses erweiterte Ar-beitsmodell eröffnet die Chance, theoriegeleitet weiterführende Forschungsfragen anzugehen. Eine systematische empirische Überprüfung dieses modifizierten Modells in Form eines breit und langfristig angelegten Forschungsprogramms ist angesichts der Relevanz des Themas ebenso notwendig wie vielversprechend. Es verspricht einen tieferen Einblick in die Wirkmechanismen, die der intergenerationalen Transmission psychischer Störungen zu Grunde liegen, und könnte somit wichtige Impulse für eine systemisch orientierte Prävention und Therapie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter liefern

    Dephasing and pseudo-coherent quantum dynamics in super-Ohmic environments

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    Dephasing in quantum systems is typically the result of its interaction with environmental degrees of freedom. We investigate within a spin-boson model the influence of a super-Ohmic environment on the dynamics of a quantum two-state system. A super-Ohmic enviroment, thereby, models typical bulk phonons which are a common disturbance for solid state quantum systems as, for example, NV centers. By applying the numerically exact quasi-adiabatic path integral approach we show that for strong system-bath coupling, pseudo-coherent dynamics emerges, i.e., oscillatory dynamics at short times due to slaving of the quantum system to the bath dynamics. We extend the phase diagram known for sub-Ohmic and Ohmic environments into the super-Ohmic regime and observe a pronounced non-monotonous behaviour. Super-Ohmic purely dephasing fluctuations strongly suppress the amplitude of coherent dynamics at very short times with no subsequent further decay at later times. Nevertheless, they render the dynamics overdamped. The according phase separation line shows also a non-monotonous behaviour, very similar to the pseudo-coherent dynamics.Comment: 5 pages, 3 figure

    eine theoretische und empirische Untersuchung zu Kommunikationsstrategien bei Lebensmittelskandalen und ihrer Resonanz in den Medien

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    Organisationskrisen stellen eine Bedrohung für die betroffenen Unternehmen dar, insbesondere im Hinblick auf ihre Unternehmensreputation. Die Krisenkommunikationsforschung zu Organisationskrisen - besonders die Situational Crisis Communication Theory (SCCT) - hat sich bislang vor allem mit der Frage beschäftigt, wie Unternehmen mit angemessenen Kommunikationsstrategien auf die betreffende Krise reagieren und darüber die Wahrnehmung ihrer Unternehmensreputation durch Stakeholder positiv beeinflussen können. Kaum untersucht wurde hingegen, wie sich Kommunikationsstrategien in den Massenmedien auswirken, über deren Rezeption die Reputationswahrnehmung der Stakeholder oft maßgeblich geprägt wird, da sie von Krisen in der Regel aus den Medien erfahren. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Fragestellung ‚Welchen Einfluss haben Kommunikationsstrategien von Unternehmen bei Krisen auf die Bewertungen der Unternehmen in Medien-Beiträgen über diese Krisen?‘. Die Forschungsfrage wird anhand des sozial relevanten Beispiels von Lebensmittelskandalen untersucht, bei denen die betroffenen Unternehmen sowie die gesamte Branche mit erheblichen Beschädigungen ihrer Unternehmensreputation konfrontiert sind. Methodisch wird der Einfluss der Kommunikationsstrategien von Unternehmen bei Krisen auf deren Bewertung in Medien-Beiträgen über diese Krisen über eine Determinationsanalyse ermittelt. Diese erfolgt über eine zweistufige qualitativ-quantitative Inhaltsanalyse von PR-Statements marktführender Lebensmittelunternehmen in Deutschland zu Lebensmittelskandalen und der Medien-Beiträge zu zwei großen Lebensmittelskandalen der vergangenen Jahre (Pferdefleischskandal 2013, EHEC-Skandal 2011) in überregionalen Leitmedien der Tages- und Wochenpresse. Wie die Ergebnisse zeigen, können die Kommunikationsstrategien von Unternehmen deren Bewertungen in der Medienberichterstattung positiv beeinflussen. In welchem Maße dies gelingt, hängt von den Faktoren ‚Thematisierung der Kommunikationsstrategien in Medien-Beiträgen‘, ‚Übernahme von Bewertungen aus den PR-Quellen zu den Kommunikationsstrategien in die Medien-Beiträge (Tendenzinduktionen)‘, ‚Strategie- und Krisentyp‘, ‚Medien-Frames in den Medien-Beiträgen‘, ‚Medium der Medien-Beiträge‘ und ‚Berichterstattungsmuster der Medien-Beiträge‘ ab. Dies wird theoretisch in einem Modell dargestellt, das den Einfluss der Kommunikationsstrategien von Unternehmen bei Krisen auf ihre Bewertungen in Medien-Beiträgen über diese Krisen erklärt. Das Modell eignet sich somit dazu, die situative Krisenkommunikationstheorie (SCCT) um den Aspekt der Medien zu ergänzen

    GREYWATER IN INDONESIA: CHARACTERISTIC AND TREATMENT SYSTEMS

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    Abstract: Lacking in centralized wastewater treatment plant exist in all Indonesian cities. Drainage and river suffer from domestic wastewater contaminants. It also increases cost of water treatment plant operation if river used as water source. Using of greywater treatment system is believed as new solution. This paper will review application of greywater treatment in Indonesia. Some projects exist but most of them need supports from third party and their initial costs are high. Thus, low cost and reuse system in small community or household are important. Researches showed that constructed wetland is quite promising because the reduction of BOD concentration can reach 60-94%. However, land requirement and greywater generation could be the limitation and Anaerobic Baffled Reactor can be used as an alternative. Key words: domestic wastewater, greywater, reuse, decentralized wastewater treatment system, low cost treatment system, constructed wetland

    Frequency tuning of a triply-resonant whispering-gallery mode resonator to MHz wide transitions for proposed quantum repeater schemes

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    Quantum repeaters rely on an interfacing of flying qubits with quantum memories. The most common implementations include a narrowband single photon matched in bandwidth and central frequency to an atomic system. Previously, we demonstrated the compatibility of our versatile source of heralded single photons, which is based on parametric down-conversion in a triply-resonant whispering-gallery mode resonator, with alkaline transitions [Schunk et al., Optica 2, 773 (2015)]. In this paper, we analyze our source in terms of phase matching, available wavelength-tuning mechanisms, and applications to narrow-band atomic systems. We resonantly address the D1 transitions of cesium and rubidium with this optical parametric oscillator pumped above its oscillation threshold. Below threshold, the efficient coupling of single photons to atomic transitions heralded by single telecom-band photons is demonstrated. Finally, we present an accurate analytical description of our observations. Providing the demonstrated flexibility in connecting various atomic transitions with telecom wavelengths, we show a promising approach to realize an essential building block for quantum repeaters.Comment: 18 pages, 14 figure

    Terra preta sanitation: a new tool for sustainable sanitation in urban areas?

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    Terra Preta (Black Soil) is highly fertile soil, which was produced in the Amazon region until around 500 years ago. It is a result of sanitation and biowaste management which can give direction in developing a sustainable future. Ongoing research indicates that addition of ground charcoal and lactic acid fermentation are probably the main components in producing terra preta. These discoveries were used to develop Terra Preta Sanitation, which is not one fixed type of sanitation but rather a set of processes: collection under lactic acid fermentation and transport to a semi-central site for thorough vermicomposting. The addition of lactic acid bacteria and powdered bio-char eliminate faecal smell, facilitate sanitization and increase user friendliness. In this way sanitation can help produce rich soil, which in turn improves water availability, food security and the regional climate. The avoidance of smell and opportunities for business development make TPS an obvious choice in urban contexts

    Autonomy-related Parenting Profiles and their Effects on Adolescents' Academic and Psychological Development : A Longitudinal Person-oriented Analysis

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    The important role of parenting is widely acknowledged, but as most studies have understood and examined it as a stable attribute (e.g., parenting style), the stability of and changes in parenting are less well understood. Using longitudinal person-oriented approaches (i.e., latent profile analyses and latent transition analyses), this study aimed to examine the stability of and changes in autonomy-related parenting profiles and their effects on adolescents' academic and psychological development. Four autonomy-related dimensions (i.e., autonomy support, warmth, psychological control, conditional regard) were chosen to identify parenting profiles on the basis of Self-Determination Theory. Using five-year longitudinal data from 789 German secondary school students (50.06% female, M-age at T1 = 10.82 years, age span = 10-17), four autonomy-related parenting profiles were found: Supportive (similar to 17%), Controlling (similar to 31%), Unsupportive-Uncontrolling (similar to 17%), and Limited Supportive (similar to 35%). The results suggest that the Supportive profile contributes to adolescents' positive academic and psychological development, whereas the Controlling profile, which thwarts autonomy development, exacerbates the development of psychopathology, and impairs academic achievement. More importantly, the Limited Supportive profile is as maladaptive as the Unsupportive-Uncontrolling profile. Regarding parenting profiles' stability and changes, the results showed that about half of each profile stayed in the same group. Overall, it could be observed that parents became more supportive and less controlling over time. However, the findings also indicate that parenting profiles are less stable than expected and can still change during early-to-mid adolescence.Peer reviewe

    Autonomy-related Parenting Profiles and their Effects on Adolescents' Academic and Psychological Development : A Longitudinal Person-oriented Analysis

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    The important role of parenting is widely acknowledged, but as most studies have understood and examined it as a stable attribute (e.g., parenting style), the stability of and changes in parenting are less well understood. Using longitudinal person-oriented approaches (i.e., latent profile analyses and latent transition analyses), this study aimed to examine the stability of and changes in autonomy-related parenting profiles and their effects on adolescents' academic and psychological development. Four autonomy-related dimensions (i.e., autonomy support, warmth, psychological control, conditional regard) were chosen to identify parenting profiles on the basis of Self-Determination Theory. Using five-year longitudinal data from 789 German secondary school students (50.06% female, M-age at T1 = 10.82 years, age span = 10-17), four autonomy-related parenting profiles were found: Supportive (similar to 17%), Controlling (similar to 31%), Unsupportive-Uncontrolling (similar to 17%), and Limited Supportive (similar to 35%). The results suggest that the Supportive profile contributes to adolescents' positive academic and psychological development, whereas the Controlling profile, which thwarts autonomy development, exacerbates the development of psychopathology, and impairs academic achievement. More importantly, the Limited Supportive profile is as maladaptive as the Unsupportive-Uncontrolling profile. Regarding parenting profiles' stability and changes, the results showed that about half of each profile stayed in the same group. Overall, it could be observed that parents became more supportive and less controlling over time. However, the findings also indicate that parenting profiles are less stable than expected and can still change during early-to-mid adolescence.Peer reviewe
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