220 research outputs found

    Effectiveness of lending for vocational education and training: lessons from World Bank experience

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    This paper reviews the Bank involvement in the vocational education and training (VET) sub-sector in the 1990s. The paper aims to do just that, by mainly seeking answers to the following questions: 1) How has the Bank performed in its lending services to its clients in VET? 2) How have VET projects performed in terms of meeting stated objectives? 3) What factors led to the success, or failure of Bank operations? Based on what has been learned, the paper provides suggestions about how the performance of future VET interventions can be improved. This review concerns itself primarily with implementation performance, and proposes measures to improve project outcomes.ICT Policy and Strategies,Health Economics&Finance,Health Monitoring&Evaluation,Teaching and Learning,Banks&Banking Reform

    Rolle des auf Thrombozyten exprimierten Komplementrezeptors C5aR für die Modulation der Angiogenese

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    Seit einigen Jahren gibt es Hinweise, dass Thrombozyten an der Modulation der Blutgefäßneubildung, der Angiogenese, beteiligt sind. Bisher wurden aller-dings erst wenige Mechanismen beschrieben, über die eine solche Modulation vermittelt wird. Diese Arbeit identifiziert den auf Thrombozyten exprimierten C5a-Komplementrezeptor als einen wichtigen Mediator Thrombozyten-vermittelter Ef-fekte sowohl auf zentrale Endothelzellfunktionen als auch der wachstumsfaktor-vermittelten und hypoxiegetriggerten Angiogenese in vivo. Diese Arbeit zeigt im Matrigelplug-Assay, dass Thrombozyten wachstums-faktorinduzierte Angiogenese inhibieren können. Außerdem konnten wir zeigen, dass Thrombozyten den C5a-Rezeptor exprimieren und dessen Expression nach Stimulation mit verschiedenen Plättchenaktivatoren modulieren. Die C5aR-Ex-pression auf Thrombozyten nimmt zu, wenn diese mit Kollagen aktiviert werden, und auch bei Kontakt mit oxLDL, was die Bedeutung der Ergebnisse im Kontext der Atherosklerose hervorhebt. Wir konnten darüber hinaus C5aR-exprimierende Thrombozyten im ischämischen, also angiogen aktiven, Gewebe nachweisen. Die Koinkubation von Thrombozyten und Endothelzellen in vitro zeigte, dass der thrombozytäre C5a-Rezeptor keinen Einfluss auf die endotheliale Proliferation ausübt, die Migration und Tube formation von Endothelzellen allerdings inhibiert. Passend dazu zeigte sich in vivo, dass C5aR-Knockout-Mäuse ein erhöhtes Niveau an wachstumsfaktorinduzierter und hypoxiegetriggerter Angiogenese aufweisen. Interessanterweise ließ sich dieser Effekt nicht mehr signifikant nach-weisen, wenn Thrombozyten systemisch depletiert wurden. Dies weist auf einen bedeutsamen Beitrag des thrombozytären C5a-Komplementrezeptors bei Steu-erung der Angiogenese in vivo hin. Das wird dadurch unterstrichen, dass wir zei-gen konnten, dass die Retransfusion von Thrombozyten mit intaktem C5a-Rezeptor in C5aR-Knockout-Tiere deren erhöhtes Angiogeneseniveau im Matri-gelplug-Assay teilweise normalisiert. Schließlich konnten wir demonstrieren, dass bereits der Überstand von C5a-stimulierten Thrombozyten in vitro einen inhibitorischen Effekt auf die endotheli-ale Migration und Tube formation vermittelt. Mittels Proteome profiling konnten wir den bekanntermaßen antiangiogenen Faktor PF4 als einen wichtigen für die-sen Effekt verantwortlichen Faktor identifizieren. Nach C5a-Stimulation setzen Thrombozyten PF4 frei. Wird PF4 in vivo inhibiert, so lässt sich das Angiogene-seniveau von C5aR-Knockout-Tieren mittels Retransfusion von WT-Thrombozy-ten im Matrigelplug-Assay nicht mehr signifikant senken. Dieser Mechanismus trägt also auch in vivo maßgeblich zur thrombozytenvermittelten Inhibition der Angiogenese bei. Zusammenfassend führt C5a vermittels des thrombozytären C5a-Rezeptors zur Freisetzung von PF4 aus Thrombozyten. Thrombozyten üben so einen anti-angiogenen Einfluss aus. Diese Arbeit beschreibt also einen konkreten Mecha-nismus, wie Thromboyzten die Angiogenese steuern und beschreibt einen neuen Überschneidungspunkt des Komplementsystems, des Hämostasesystems und der Angiogenese. Diese drei Systeme sind bei zahlreichen Pathologien von großer Bedeutung und ihr Zusammenspiel noch unvollständig verstanden. Die hier gewonnenen Erkenntnisse könnten daher auch für das Verständnis und die Therapie der Atherosklerose und deren Folgeerkrankungen in Zukunft förderlich sein

    Die Rolle der differentiellen Methylierung und Expression von ATP11A und ATP11B bei der Entstehung von Platinresistenz bei high-grade-serösen Ovarialkarzinomen

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    In Deutschland liegt derzeit das Lebenszeitrisiko für Ovarialtumoren bei etwa einer auf 71 Frauen mit sinkender Tendenz. Obwohl Eierstockkrebs nur an achter Stelle der Neuerkrankungen steht, stellt er in der entwickelten Welt die fünfhäufigste Todesursache unter Krebserkrankungen bei Frauen dar. Unter den gynäkologischen Krebserkrankungen ist er der tödlichste (Robert-Koch-Institut (Hrsg) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (Hrsg) 2017). Therapie der Wahl ist eine radikale Debulking Operation und eine darauffolgende adjuvante Chemotherapie. Aktuell wird standardmäßig Carboplatin bei frühen Ovarialkarzinomen, bei fortgeschrittenen Ovarialkarzinomen in Kombination mit Paclitaxel verabreicht. Der Erfolg der Chemotherapie wird oftmals durch eine intrinsische oder erworbene Resistenz des Tumors auf Platin limitiert. Die Resistenzentwicklung scheint ein Zusammenspiel von verringertem Influx von Cisplatin, vermehrtem Efflux, vermehrter DNA-Reparatur, erhöhter Expression von Glutathion (GSH), epigenetischen Veränderungen und vielen weiteren Mechanismen in der Tumorzelle zu sein (Cornelison, 2017). Daher sind die Mechanismen der Platin-Resistenz bei Ovarialkarzinomen Gegenstand aktueller Forschung (Samimi et al., 2004; Flanagan et al., 2017; Reedijk, & Jaehde, 2008; Kobayashi et al., 2008; Owatari et al., 2007; Samimi et al., 2004; Moreno-Smith & Halder, 2013). 2012 konnte unsere Arbeitsgruppe mittels des dichtesten humanen Methylierungsarrays mit mehr als 450.000 CpG-Inseln (450k-Array) eine neue Methylierungsposition (cg21570597-Site) detektieren, die zu 100% zwischen resistenten und sensitiven Ovarialkarzinom-Proben diskriminiert. Bei genauerer Analyse der Methylierungsposition zeigte sich, dass sie in einem Intron-Bereich des ATP11A-Gens liegt. ATP11A gehört zur Familie der P-Typ-ATPasen. Es wurde bereits gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen einer erhöhten Expression von den verwandten P-Typ-ATP-asen ATP7 A/B sowie ATP11B und der Resistenzentwicklung von Ovarialtumoren besteht (Li et al. 2018; Moreno-Smith & Halder 2013). In unserer 450K-Array-Analyse zeigen sich hohe Methylierungslevel bei sensitiven und niedrige bei resistenten Patientenproben. Es wurde bereits gezeigt, dass high-grade-seröse Tumore oftmals bei Resistenzentwicklung eine Hypomethylierung zeigen, und dass Hypomethylierung im Zusammenhang mit vermehrter Expression von Genen steht (Baker & El-Osta 2003). Die Zielsetzung dieser Arbeit war es, die bisherigen Ergebnisse mittels eines erweiterten Probensatzes und weiterer Methoden zu validieren und funktionell zu untersuchen. Hierfür wurde die Kohortenguppe auf insgesamt 48 Proben vergrößert. Anhand von geeignetem Kryogewebe wurde DNA und RNA isoliert. Nachdem die Proben auf Quantität und Qualität untersucht worden waren, wurden die DNA-Proben Bisulphit-behandelt und die Sequenz von Interesse mittels eines PyroMARK Q24 Sequenzierungsgerät charakterisiert. Von der RNA wurden Expressionsanalysen von ATP11A und ATP11B mittels qPCR angefertigt. Zusätzlich wurden für die Expressionsanalysen RNA von zahlreichen Cisplatin-resistenten Zelllinien verwendet. Unsere Expressionsanalysen der Tumorproben zeigen eine vermehrte Expression von ATP11A auf mRNA-Ebene in platinresistenten Tumorproben. ATP11A zeigt jedoch in Zelllinien in unseren Ergebnissen eine niedrigere Expression je höher das Resistenzlevel für Cisplatin ist. ATP11B zeigt in unserer Arbeit, kein Expressionsanstieg bei resistenten Tumoren. Zelllinien allerdings zeigen einen Anstieg in der Expression von ATP11B, je höher das Resistenzlevel für Cisplatin ist. Vorarbeiten von Moren-Smith et al. hatten eine höhere Expression in resistenten Tumorproben gezeigt. Um diese Diskrepanz aufzuklären, sollte die Kohorte vergrößert werden. In der PyroMark-Squenzierung können wir keinerlei Diskrepanz im Methylierungslevel zwischen platinresistenten und sensitiven Tumoren feststellen. Fast alle Tumorproben zeigen hier ein hohes Methylierungslevel, darunter sind auch resistente Tumorproben, welche im 450k-Array ein niedriges Methylierungslevel aufwiesen. Die Ergebnisse sind reproduzierbar und zeigen bei genauer Prüfung keinen Anhalt für fehlerhafte Sequenzier-Vorgänge. Um die Diskrepanz dieser Ergebnisse mit den Array-Daten aufzuklären, haben wir mögliche Störvariablen des 450k-Arrays untersucht. Hierbei spielen vor allem single nucleotide polymorphism (SNPs) (Chen et al. 2013) eine Rolle. Auch für die cg21570597-Stelle existiert ein SNP. Bei der Validierung mittels PyroMark-Sequenzierung, ob dieser SNP zwischen platinresistenten und sensitiven Tumoren unterscheiden kann, konnten wir jedoch keine Diskriminierung detektieren. Die Ergebnisse des 450k-Array konnten also nicht bestätigt werden. ATP11A erscheint aber weiterhin als vielversprechendes Target bei der Erforschung von Platinresistenz von Ovarialkarzinomen. Eine erneute Untersuchung mittels des 450k-Array von Illumina sowie Expressionsanalysen mit einer vergrößerten Kohorte sollten daher durchgeführt werden, da Platinresistenz für vom Ovarialkarzinom betroffene Frauen weiterhin ein lebensbedrohendes Problem darstellt

    Measurement system for noise analysis of magnetoresistive sensors

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    Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Messsystem zur Analyse der dominierenden Rauschquellen und Rauschprozesse von magnetoresistiven (MR-) Magnetfeldsensoren entwickelt, vorgestellt und charakterisiert. Die wichtigsten magnetoresistiven Sensoren sind die AMR-, GMR- und TMR-Sensoren. Die intrinsischen Rauschprozesse dieser Sensoren werden von den physikalischen Prozessen auf der mikro- und makroskopischen Ebene hervorgerufen und begrenzen das Detektionslimit der Sensoren. Eine Charakterisierung und Analyse der Rauschprozesse ist für die Spezifizierung des Auflösungsvermögens der Sensoren, das physikalische Verständnis der Sensorphysik und die weiterführende Verbesserung der Sensoren notwendig. Die Untersuchung des Rauschens ist eine komplexe Messaufgabe, da die intrinsischen Signale von den Sensor- und Umgebungsparametern (Magnetischer Arbeitspunkt, Temperatur, etc.) abhängen und von den Rauschquellen der Messelektronik signifikant überlagert und damit gestört sein können. Die Charakterisierung des Ausgangsrauschens findet aus diesen Gründen in einer extrem rauscharmen, sehr stabilen und abgeschirmten Messumgebung statt. Zur Analyse der Wechselwirkungen und Abhängigkeiten der Rauschquellen ermöglicht das Messsystem die Charakterisierung in Abhängigkeit von der Temperatur, der Versorgung, dem Stützmagnetfeld und dem magnetischen Arbeitspunkt. Hervorzuheben sind dabei das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Temperatursystem mit einem Temperaturbereich von ±175 °C und die Stromquelle zur Erzeugung extrem rauscharmer und breitbandiger Magnetfelder innerhalb eines 3-Achsen Helmholtz-Spulensystems. Zusätzlich und unabhängig von der MR-Sensorik wurde eine GMI-Elektronik in das Messsystem integriert, welche die Analyse und Charakterisierung von selbst hergestellten GMI-Elementen in offener und geschlossener Regelschleife ermöglicht. Nach einer Charakterisierung des Messsystems erfolgen Messungen an kommerziell verfügbaren AMR-, GMR- und TMR-Sensoren. Dazu wird zum Einstieg ein Überblick des Detektionsvermögens verschiedener AMR-Sensoren gezeigt und am Beispiel eines AMR-Sensors eine Analyse der dominanten Rauschquellen durchgeführt. Die Untersuchungen an mehreren GMR- und TMR-Sensoren weisen ein ausgeprägtes 1/f-Rauschen auf und zeigen damit direkt die Problematik der beiden Sensorarten.In this thesis a measuring system for the analysis of the dominant noise sources and noise processes of magnetoresistive (MR-) magnetic field sensors is developed, presented and characterized. The most important magnetoresistive sensors are the AMR-, GMR-, and TMR-sensors. The intrinsic noise processes of these sensors are determined by the physical processes at the microscopic and macroscopic level and restrict the detection limits. A characterization and analysis of these noise processes is necessary to specify the detection limit, to understand the sensor physics and to improve the sensor characteristics. The investigation of noise is a complex measurement task. The intrinsic signals depend on the sensor and environmental conditions (magnetic working point, temperature, etc.) and are superimposed and disturbed by the noise sources of the measurement electronics. For this reason, the characterisation of the output noise is processed in a very low-noise, shielded and stable measurement environment. For the analysis of interaction and interdependencies of the noise sources, the measurement system features the analysis as a function of the temperature, the sensor supply, the bias magnetic field and the magnetic working point. In this context, the temperature system with a temperature range of ±175 °C and the current source for the generation of ultra-low noise and dynamic magnetic fields in a 3-axis Helmholtz-coil system are highlighted. Additionally and independently of the MR-sensors, a GMI-electronics was integrated in the measurement setup, which features the analysis and the characterization of in-house manufactured GMI-elements in an open and closed loop. After the characterisation of the measurement system, measurements on commercially available AMR-, GMR-, and TMR-sensors are performed. Therefore, an overview of the magnetic noise of different AMR-sensors is presented and a noise source analysis of a sensor is carried out. The measurement results of different GMR- and TMR-sensors show a pronounced 1/f- noise and reveal the problems of these technologies directly

    Assessing individual metabolic responsiveness to a lipid challenge using a targeted metabolomic approach

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    The development of assessment techniques with immediate clinical applicability is a priority for resolving the growing epidemic in metabolic disease. Many imbalances in diet-dependent metabolism are not detectable in the fasted state. Resolving the high inter-individual variability in response to diet requires the development of techniques that can detect metabolic dysfunction at the level of the individual. The intra- and inter-individual variation in lipid metabolism in response to a standardized test meal was determined. Following an overnight fast on three different days, three healthy subjects consumed a test meal containing 40% of their daily calories. Plasma samples were collected at fasting, and 1, 3, 6, and 8h after the test meal. Plasma fatty acid (FA) concentrations within separated lipid classes and lipoprotein fractions were measured at each time point. The intra-individual variation within each subject across three days was lower than the inter-individual differences among the three subjects for over 50% of metabolites in the triacylglycerol (TG), FA, and phosphatidylcholine (PC) lipid classes at 6h, and for 25-50% of metabolites across lipid classes at 0, 1, 3, and 8h. The consistency of response within individuals was visualized by principal component analysis (PCA) and confirmed by ANOVA. Three representative metabolites that discriminated among the three individuals in the apolipoprotein B (ApoB) fraction, TG16:1n7, TG18:2n6, and PC18:3n3, are discussed in detail. The postprandial responses of individuals were unique within metabolites that were individual discriminators (ID) of metabolic phenotype. This study shows that the targeted metabolomic measurement of individual metabolic phenotype in response to a specially formulated lipid challenge is possible even without lead-in periods, dietary and lifestyle control, or intervention over a 3-month period in healthy free-living individual

    Oxylipins at intermediate larval stages of damselfly Coenagrion hastulatum as biochemical biomarkers for anthropogenic pollution

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    Aquatic pollution resulting from anthropogenic activities requires adequate environmental monitoring strategies in sentinel organisms. Thus, biochemical biomarkers have been used as early-warning tools of biological effects in aquatic organisms. However, before using these markers for environmental monitoring, knowledge about their developmental variation is vital. In this study, we assessed baseline levels and developmental variations of a group of potential biomarkers, oxylipins, during the lifespan of the Northern damselfly (Coenagrion hastulatum) using liquid chromatography-tandem mass spectrometry. Effects of wastewater exposure on baseline levels were studied in a subset of damselflies to investigate the responsiveness due to anthropogenic pollution. Thirty-eight oxylipins deriving from four polyunsaturated fatty acids via two enzymatic pathways were detected in damselflies at three larval stages and in the adult form. Overall, oxylipin baseline levels showed developmental variation, which was lowest in the intermediate larval stages. Effects of exposure to wastewater effluent on oxylipin baseline levels were dependent on the life stage and were greatest in the early and intermediate larval stages. The study provides first insights into oxylipin profiles of damselflies at different stages of development and their developmental variation. Based on our results, we propose further strategies for incorporating oxylipins in damselfly larvae as biochemical markers for anthropogenic pollution

    Serum levels of oxylipins in achilles tendinopathy: An exploratory study

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    Background: Linoleic acid-derived oxidation products are found in experimental pain models. However, little is known about the levels of such oxylipins in human pain. In consequence, in the present study, we have undertaken a lipidomic profiling of oxylipins in blood serum from patients with Achilles tendinopathy and controls. Methodology/Principal findings: A total of 34 oxylipins were analysed in the serum samples. At a significance level of P<0.00147 (<0.05/34), two linoleic acid-derived oxylipins, 13-hydroxy-10E,12Z-octadecadienoic (13-HODE) and 12(13)-dihydroxy-9Z-octadecenoic acid (12,13-DiHOME) were present at significantly higher levels in the Achilles tendinopathy samples. This difference remained significant when the dataset was controlled for age, gender and body-mass index. In contrast, 0/21 of the arachidonic acid- and 0/4 of the dihomo-γ-linolenic acid, eicosapentaenoic acid or docosahenaenoic acid-derived oxylipins were higher in the patient samples at this level of significance. The area under the Receiver-Operator Characteristic (ROC) curve for 12,13-DiHOME was 0.91 (P<0.0001). Levels of four N-acylethanolamines were also analysed and found not to be significantly different between the controls and the patients at the level of P<0.0125 (<0.05/4). Conclusions/Significance: It is concluded from this exploratory study that abnormal levels of linoleic acid-derived oxylipins are seen in blood serum from patients with Achilles tendinopathy. Given the ability of two of these, 9- and 13-HODE to activate transient receptor potential vanilloid 1, it is possible that these changes may contribute to the symptoms seen in Achilles tendinopathy

    Effects of conventionally treated and ozonated wastewater on the damselfly larva oxylipidome in response to on-site exposure

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    Pharmaceutical residues discharged through insufficiently treated or untreated wastewater enter aquatic envi-ronments, where they may adversely impact organisms such as aquatic invertebrates. Ozonation, an advanced wastewater treatment technique, has been successfully implemented to enhance the removal of a broad range of pharmaceuticals, however diverse byproducts and transformation products that are formed during the ozonation process make it difficult to predict how ozonated wastewater may affect aquatic biota. The aim of this study was to investigate effects on fatty acid metabolites, oxylipins, in a common invertebrate species, damselfly larvae, after on-site exposure to conventional wastewater treatment plant (WWTP) effluent and additionally ozonated effluent at a full-scale WWTP. Subsequent ozonation of the conventionally treated wastewater was assessed in terms of i) removal of pharmaceuticals and ii) potential sub-lethal effects on the oxylipidome. Northern damselfly (Coenagrion hastulatum) larvae were exposed for six days in the treatment plant facility to either conventional WWTP effluent or ozonated effluent and the effects on pharmaceutical levels and oxylipin levels were compared with those from tap water control exposure. Ozonation removed pharmaceuticals at an average removal effi-ciency of 67% (ozone dose of 0.49 g O3/g DOC). Of 38 pharmaceuticals detected in the effluent, 16 were removed to levels below the limit of quantification by ozonation. Levels of two oxylipins, 12(13)-EpODE and 15 (16)-EpODE, were reduced in larvae exposed to the conventionally treated wastewater in comparison to the tap water control. 15(16)-EpODE was reduced in the larvae exposed to ozonated effluent in comparison to the tap water control. One oxylipin, 8-HETE, was significantly lower in larvae exposed to conventional WWTP effluent compared to ozonated effluent. In conclusion, the study provides proof-of-principle that damselfly larvae can be used on-site to test the impact of differentially treated wastewater
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