206 research outputs found

    A Study in the application of shock response, spectrum analysis to disk drive shipping and handling shock tests

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    Disk drives have been around since the 1950\u27s. Since their inception, disk drives have undergone significant improvements and considerable downsizing. Personal computers and lap top versions have fueled increased demand for smaller, more powerful disk drives. To keep up with this demand and the need for greater disk drive performance, many electronic firms are sourcing OEM drives for their product lines. Although the basic disk drive components are similar, one should not assume that all drives are created or evaluated equally. Beyond the obvious mechanical design differences, supplier fragility specifications seem to be creating a form of specmanship . This term is intended to denote or suggest that some of the shock data appear to give one OEM design a more robust or rugged character than that of a competitor. With the help of GHI\u27s Shock Response Spectrum software, several shock signals were created and evaluated against each other in the frequency domain. Various shock signal parameters including pulse width, wave shape, peak or faired acceleration and filtering were compared against each other for effects on input energy. Beyond this initial comparison, the IBM Model 0663 3.5 fixed disk drive was instrumented for shock response to these various inputs in an effort to improve package design evaluation efficiency. A major finding of this study is that by altering the method of acceleration measurement (peak g, vs. faired g), the length of the shock pulse (11, 20 ms), the application of signal filters and the type of waveform shape, dramatically different shock results can be created. These findings lead one to ask, just what is a 50g product? Without specifically stating each of these parameters in a 50g shock specification, the users of OEM disk drives really don\u27t know what shock fragility conclusions to draw. These omissions will lead to unequal conclusions

    Corstat Corrugated Protective Folder

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    A technique is disclosed that protects printed circuit board assemblies during assembly, bagging and packaging processes. A Corstat corrugated protective folder has a load-spreading design which isolates easily damageable components such as for example DIMM connectors, and prevents transmission of lateral forces during shipment

    Analyse der Muskelfunktion bei Kindern mit hypophosphatÀmischer Rachitis vor dem Hintergrund einer Medikamentenumstellung

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    Die XLH (X-linked hypophosphatemia) stellt mit einer PrĂ€valenz von 1/20.000 eine seltene Knochenerkrankung im Kindes- und Jugendalter dar, die sich klinisch mit einer HypophosphatĂ€mie bedingt durch eine erhöhte renale Phosphatausscheidung, einer „Erweichung“ der Knochen, Verformungen der unteren ExtremitĂ€t und einer verminderten KörpergrĂ¶ĂŸe prĂ€sentiert. Pathophysiologisch fĂ€llt bei den Patienten mit XLH eine gesteigerte AktivitĂ€t des Fibroblasten-Wachstumsfaktors FGF 23 auf. FGF 23 hemmt sowohl die Phosphatreabsorption der Nieren als auch die renale Synthese von 1,25-Dihydroxy-Vitamin D, was wiederum zu einer verminderten Phosphatabsorption im Darm fĂŒhrt. Folglich kommt es zu einer HypophosphatĂ€mie mit ungenĂŒgender Mineralisation der Knochen, sodass das Krankheitsbild einer Rachitis entsteht. Die Standardtherapie der XLH besteht in der mehrmals tĂ€glichen Einnahme von Phosphat und Calcitriol. Seit 2018 gibt es jedoch als neue Therapie den FGF 23 Antikörper Burosumab, der subkutan injiziert wird. In dieser Arbeit wurde die Muskelleistung und -kraft von 14 Kindern, die an XLH erkrankt sind, mithilfe verschiedener Übungen auf der Leonardo Ground Reaction Force Platform und einer Handkraftmessung getestet. Die Untersuchungen wurden insgesamt vier Mal durchgefĂŒhrt, wobei die Kinder zum Messzeitpunkt x1 mit der Standardmedikation behandelt wurden, zum Messzeitpunkt x2 keine Medikamente einnahmen und zum Messzeitpunkt x3 und x4 den FGF 23 Antikörper Burosumab substituiert bekamen. Die Ergebnisse wurden zunĂ€chst mit den Ergebnissen gleichaltriger Kinder verglichen um die Muskelleistung und -kraft der Kinder mit XLH quantitativ einschĂ€tzen zu können. Dabei zeigte sich, dass die Muskelleistung der Kinder mit XLH gegenĂŒber gleichaltrigen gesunden Kindern deutlich vermindert ist (60-70% der Muskelleistung gesunder Kinder). Anschließend erfolgte eine Analyse der Unterschiede zwischen den verschiedenen Messzeitpunkten. Es konnte erstmalig gezeigt werden, dass Burosumab die Muskelleistung von Patienten mit XLH signifikant verbessert. Außerdem konnte bestĂ€tigt werden, dass Burosumab einen positiven Einfluss auf das GrĂ¶ĂŸenwachstum der Patienten hat. Ebenso konnte gezeigt werden, dass unter dem Einfluss von Burosumab der Phosphatspiegel im Serum ansteigt, wĂ€hrend die Alkalische Phosphatase im Serum sinkt

    Online-Berichtsheft in der Praxis - HĂ€lt es, was es verspricht? Quantitative Untersuchung zur Nutzungsweise von Online-Berichtsheften in der beruflichen Ausbildung

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    Die Nutzung von Online-Berichtsheften in der beruflichen Ausbildung steigt stetig an und wird aktuell zusĂ€tzlich durch eigene Produkte von Kammern gefördert. Das Berichtsheft, in dem Auszubildende sĂ€mtliche Ausbildungsinhalte dokumentieren, ist dabei Ausbildungsnachweis und PrĂŒfungszulassung. Es stellt sich die Frage, ob die digitale Erstellung neben administrativen Vorteilen auch fĂŒr die Auszubildenden selbst die versprochenen Mehrwerte mit sich bringt. 10 Jahren nachdem BLok (Online-Berichtsheft zur StĂ€rkung der Lernortkooperation) als eines der ersten Online-Berichtshefte Einzug in die berufliche Bildungspraxis gehalten hat, wurden im Rahmen von Fallstudien 112 Auszubildende zu ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit ihm befragt. Schwerpunkte lagen dabei auf der Analyse der KontinuitĂ€t, der Zufriedenheit und des tatsĂ€chlich genutzten Funktionsumfangs. ZusĂ€tzlich wurde im Sinne der Lernortkooperation der Einbezug der Berufsschule in die Berichtsheftlegung nĂ€her betrachtet. (DIPF/Orig.

    Mediennutzungskonzepte an Berufsschulen – Webseitenanalyse zur Selbstdarstellung der digitalen Kompetenz

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    Auszubildende auf die digitalen Anforderungen in ihrem zukĂŒnftigen Arbeitsalltag vorzubereiten, ist fĂŒr Berufsschulen ein zunehmend wichtiger werdender QualitĂ€tsindikator. DafĂŒr mĂŒssen Berufsschulen sich auf den Wandel der Arbeitswelt einstellen und digitale Methoden und Arbeitsweisen einbeziehen. Auf mögliche Folgen von Digitalisierung und Automatisierung in Bezug auf ArbeitsplĂ€tze verweist das IAB (Institut fĂŒr Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 2020) mit seinem Job Futuromat1. Mit Hilfe dieser Website lassen sich berufliche TĂ€tigkeiten hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit ihrer Automatisierung durch den Einsatz digitaler Technologien prĂŒfen, was letztlich zum Wegfallen der damit verbundenen Berufe fĂŒhren kann. So sind aktuell, selbst unter BerĂŒcksichtigung der neu hinzukommenden Berufe, insgesamt 23 anerkannte Berufe weniger vorhanden als noch 2009 (BiBB, 2019). Eine weitere, verschĂ€rfende Herausforderung ist die ohnehin sinkende Anzahl an Auszubildenden. Dadurch wurde in den letzten acht Jahren deutschlandweit ein Verlust von 206 Berufsschulen verzeichnet (Statistisches Bundesamt, 2019). Dieser Ă€ußere Druck fĂŒhrt dazu, dass Berufsschulen sich zunehmend selbst um ihre Außenwirkung, AttraktivitĂ€t und damit letztendlich um Auszubildende bemĂŒhen. An dieser Stelle wird die Digitalisierung zu einem SchlĂŒsselfaktor fĂŒr die ZukunftsfĂ€higkeit der Berufsschule

    Lernwelten 4.0 – Ein Open Work Space zur GeNeMe 2017

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    Der Work Space ist ein Teil eines vom BMBF-Projekt Lehrraum_digital initiierten Kommunikationsraums mit dem Ziel unterschiedliche Experten und Akteure in die Diskussion einzubeziehen. Thema sind digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen im Kontext der Anforderungen durch die Industrie 4.0. Der Work Space bietet eine allen Teilnehmenden der GeNeMe offenstehende Feedback- und Beteiligungsmöglichkeit an der Diskussion zur Gestaltung digitaler WissensrÀume und Lernwelten

    Wie digital ist die Berufsschule?: Eine Analyse anhand von Online-Berichtsheften

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    Das BMBF-Forschungsprojekt DiBBLok1 untersucht Gelingensbedingungen des Einsatzes von digitalen Medien in Lernorten der beruflichen Bildung. Der Lernort Berufsschule wird dabei in Hinblick auf seinen Anteil an der Lernortkooperation untersucht. In diesem Beitrag wird am Beispiel des Online-Berichtshefts BLok (Online-Berichtsheft zur StĂ€rkung der Lernortkooperation) der Frage nachgegangen, welche Berufsschulen dieses Tool deutschlandweit bereits einsetzen, in welchem Umfang dies geschieht und welche Faktoren dabei einflussgebend sind. Entsprechende quantitative Daten wurden im Rahmen des Projekts DiBBLok nach rund zehn Jahren Praxiseinsatz von BLok erstmalig erhoben. Sie geben Aufschluss ĂŒber den aktuellen Stand der Strukturdaten in Bezug auf den Standort der Berufsschule, den Umfang an angemeldeten Berufsschulehrenden und Auszubildenden sowie der Verbreitung ĂŒber die Jahre hinweg. Eine quantitative Analyse der Nutzungsweisen wird im Projekt noch folgen.[... aus der Zusammenfassung

    Global Gene Expression Profiling in Whole-Blood Samples from Individuals Exposed to Metal Fumes

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    Accumulating evidence demonstrates that particulate air pollutants can cause both pulmonary and airway inflammation. However, few data show that particulates can induce systemic inflammatory responses. We conducted an exploratory study using microarray techniques to analyze whole-blood total RNA in boilermakers before and after occupational exposure to metal fumes. A self-controlled study design was used to overcome the problems of larger between-individual variation interferences with observations of relatively smaller changes caused by environmental exposure. Moreover, we incorporated the dichotomous data of absolute gene expression status in the microarray analyses. Compared with nonexposed controls, we observed that genes with altered expression in response to particulate exposure were clustered in biologic processes related to inflammatory response, oxidative stress, intracellular signal transduction, cell cycle, and programmed cell death. In particular, the preinflammatory cytokine interleukin 8 and one of its receptors, chemokine receptor 4, seemed to play important roles in early-stage response to heavy metal exposure and were down-regulated. Furthermore, most observed expression variations were from nonsmoking exposed individuals, suggesting that smoking profoundly affects whole-blood expression profiles. Our study is the first to demonstrate that with a paired sampling study design of pre- and postexposed individuals, small changes in gene expression profiling can be measured in whole-blood total RNA from a population-based study. This technique can be applied to evaluate the host response to other forms of environmental exposures

    Partizipativ planen fĂŒr die berufliche Bildung – Hybride LernrĂ€ume gemeinsam gestalten

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    Das BMBF-Forschungs- und Entwicklungsprojekts Lehrraum_digital (LR_D)1 setzt sich mit der Entwicklung und Erprobung eines digitalisierten Lehrraumkonzepts fĂŒr die berufliche Bildung auseinander. Die im Projekt entstehenden Instrumente und Methoden zur UnterstĂŒtzung von Prozessen der Planung und Konzeption digitalisierter LehrrĂ€ume schlagen eine BrĂŒcke von der aktuellen Forschung in die Planungspraxis von LehrrĂ€umen. Dabei wird mit den im Beitrag vorgestellten partizipativ gestalteten Planungsworkshops auch dem wachsenden BedĂŒrfnis der Planungsforschung nach flexibleren Vorgehensweisen sowie der Integration unterschiedlicher Perspektiven in der Planungspraxis Rechnung getragen [1]

    MicroRNA-135b Regulates Leucine Zipper Tumor Suppressor 1 in Cutaneous Squamous Cell Carcinoma

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    Cutaneous squamous cell carcinoma (cSCC) is the second most common skin malignancy and it presents a therapeutic challenge in organ transplant recipient patients. Despite the need, there are only a few targeted drug treatment options. Recent studies have revealed a pivotal role played by microRNAs (miRNAs) in multiple cancers, but only a few studies tested their function in cSCC. Here, we analyzed differential expression of 88 cancer related miRNAs in 43 study participants with cSCC; 32 immunocompetent, 11 OTR patients, and 15 non-lesional skin samples by microarray analysis. Of the examined miRNAs, miR-135b was the most upregulated (13.3-fold, 21.5-fold; p=0.0001) in both patient groups. Similarly, the miR-135b expression was also upregulated in three cSCC cell lines when evaluated by quantitative real-time PCR. In functional studies, inhibition of miR-135b by specific anti-miR oligonucleotides resulted in upregulation of its target gene LZTS1 mRNA and protein levels and led to decreased cell motility and invasion of both primary and metastatic cSCC cell lines. In contrast, miR-135b overexpression by synthetic miR-135b mimic induced further down-regulation of LZTS1 mRNA in vitro and increased cancer cell motility and invasiveness. Immunohistochemical evaluation of 67 cSCC tumor tissues demonstrated that miR-135b expression inversely correlated with LZTS1 staining intensity and the tumor grade. These results indicate that miR-135b functions as an oncogene in cSCC and provide new understanding into its pathological role in cSCC progression and invasiveness
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