1,795 research outputs found

    Stable Crank-Nicolson Discretisation for Incompressible Miscible Displacement Problems of Low Regularity

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    In this article we study the numerical approximation of incompressible miscible displacement problems with a linearised Crank-Nicolson time discretisation, combined with a mixed finite element and discontinuous Galerkin method. At the heart of the analysis is the proof of convergence under low regularity requirements. Numerical experiments demonstrate that the proposed method exhibits second-order convergence for smooth and robustness for rough problems.Comment: Enumath 200

    Grundlagenbericht 2015 : IAM Karrieretracking

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    Grundlagenbericht 2015 : IAM Karrieretracking

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    https://digitalrepository.unm.edu/abq_eh_news/1849/thumbnail.jp

    Financial intermediaries

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    Cover titleAt head of title: Economic development. India project. Doc. control no. C54/24. Max G. Mueller. November 30, 1954"L2-495"--handwritten on coverIncludes bibliographical reference

    Die SRG-Medienstudie 1996-2000 : Archivierung und Erschliessung ; Mediennutzung im Tagesablauf : öffentlich-rechtliche, regionale und private Medien

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    Die Studie wurde mit Mitteln der BAKOM-Forschungsförderung unterstützt.Das Projekt „Die SRG-Medienstudie 1996-2000: Archivierung und Erschliessung. Mediennutzung im Tagesablauf: Öffentlich-rechtliche, regionale und private Medien“ bezweckt die Sicherung und Aufbereitung der SRG-Medienstudiendaten der Jahre 1996-2000 für Sekundäranalysen. Diese Daten enthalten eine äusserst breite Palette von Informationen zur individuellen Mediennutzung im tageszeitlichen Verlauf der gesamtschweizerischen Bevölkerung. In einem ersten Schritt werden alle vorhandenen analogen sowie digitalen Daten erschlossen und ihrem Entwicklungszusammenhang entsprechend dokumentiert und analysiert. Die Tauglichkeit des so gewonnenen Datensatzes wird in einem zweiten Schritt anhand ausgewählter Tagesablauf-Auswertungen überprüft. Das Gesamtprojekt erstreckt sich über einen Zeitraum von 15 Monaten. Die Hauptergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Gütesiegel jeder Informations- oder Datenaufbereitung bildet eine präzise Dokumentation des Vorhandenen. Anhand der SRG-MS 1996-2000 wurde dies exemplarisch durchexerziert, wobei auf verschiedene Probleme bei der Rekonstruktion der Studie und der Datensicherung gestossen wurde. Einerseits sind die analogen Daten nirgends – weder im Archiv des Auf­trag­gebers, noch in den Archiven des Umfragebetreibers – vollständig vorhanden, geschweige denn in geordneter Form archiviert. Andererseits sind Informationen teilweise in digitalisierten Speichern noch greifbar, wenn auch wiederum in unsystematischer Ordnung und angesichts neuer Software-Systeme für die Langzeitaufbewahrung gefährdet. Das Nebeneinander von analogen und digitalen Daten erschwert zudem die Forschungsarbeit in unzweckmässiger Art. Überdies sind nicht dokumentierte, aber aufschlussreiche Informationen lediglich über die Befragung der damals Beteiligten (z.B. Studienleiter, Produktionsverantwortliche, Statistiker, Programmierer), die in Schlüsselpositionen tätig waren oder sind, möglich. In Hinblick auf Lang­zeitarchivierung sind diese Problempunkte zu überdenken und vorausschauende Betriebs­­strategien durch die Auftraggeber zu überlegen. - Die Datensammlung zur SRG-Medienstudie entpuppt sich ungeordneter als an­ge­nommen und präsentiert sich in einer kritischen Situation. Während einzelne Dokumentationen (Berichte, Akten usw.) nicht mehr vorhanden und auch in elektronischer Form nicht mehr rekonstruierbar sind, konnten wichtige andere Daten gesichert werden. Darüber hinaus wurden zuhanden der betreffenden Archive Empfehlungen für die Langzeitaufbewahrung gemacht. - Das differenzierte Untersuchungsdesign der SRG-Medienstudie und die Vielzahl der Variablen führen zu grossen Datenmengen, die nicht mehr in einer Struktur darstellbar sind. Trotz den Bemühungen um Einheitlichkeit (und damit Vergleichbarkeit) bei der jährlichen Durch­führung der Erhebungen in der deutschen, französischen und italienischen Schweiz resultieren – infolge der dynamischen Medienwelt – Abweichungen bei der Harmonisierung der 60 Fragebogenversionen. Diese Diskongruenzen bzw. Inkompatibilitäten werden in trans­pa­renter Form ausgeleuchtet. - Die elektronischen Daten der Jahre 1996-2000 sind in ein Austauschformat konvertiert worden. Zusammen mit der Differenzierung in die drei Landesregionen, den vier quotierten Jahres­quartalen und den fünf Unter­suchungsjahren werden 45 Rohdatenfiles erstellt. Diese Rohdatensätze sind in zwei Auswertungsdatensätze zusammengefasst worden und stehen der Wissenschaft und dem wissenschaftlichen Nachwuchs als erster Medien-Längsschnittdatensatz der Schweiz für Sekundäranalysen zu Verfügung. - Das für die Medienforschung interessante Ergebnis dieser Studie resultiert in der Disposition der Medienstudiendaten in den Auswertungsdatensätzen. Durch die vertikale Anordnung der Daten­reihen werden neue und innovative Auswertungsmöglichkeiten erschlossen, um die komplexe, dreidimensionale Datenstruktur der statistischen Analyse zugänglich zu machen. - Exemplarische Sekundäranalysen prüfen die Frage, ob (und wie) mit den vorliegenden Datenfiles statistische Auswertungen über drei Auswertungsdimensionen (Zeit, Medien­nutzung, Personenmerkmale) erstellt werden können. Durch einen Methodenvergleich wird auf­gezeigt, dass in drei ausgewählten sprachregionalen Gebieten keine homogenen Ablauf­muster zwischen Tagesablauf, Mediennutzung und Personenmerkmalen feststellbar sind, sondern in jedem der Untersuchungsgebiete spezifische sprachregionale Besonderheiten gelten, die auch sozio-ökonomisch beschreibbar sind

    Dranbleiben : wie das IAM von seinen Absolventinnen und Absolventen lernt

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    Seit 2003 betreibt das Institut für Angewandte Medienwissenschaft (IAM) am Departement für Angewandte Linguistik ein umfangreiches „Absolvententracking“, das die departementweite Einführung von Absolventenbefragungen mitgeprägt und -gestaltet hat. Das Tracking begleitet Studierende und spätere AbsolventInnen von Beginn des Studiums bis zehn Jahre nach ihrem Abschluss. Dieses wertvolle Evaluationsinstrument ermöglicht unmittelbare Rückmeldungen zum Studiengang, Einschätzungen zu Entwicklungen im Berufsfeld und kann den Studiengang legitimieren. Nachfolgend wird ein Einblick in das Instrument Absolventenbefragung gegeben, am Beispiel der IAM-Befragungen „Erfolgsfaktoren“ in der Durchführung vorgestellt und die gewonnenen Einsichten diskutiert

    Cold In-Place Recycling as a Sustainable Pavement Practice

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    Pavement rehabilitation and reconstruction methods with CIR (cold in-place recycling) are alternatives that can effectively reduce the high stresses and waste produced by conventional pavement strategies. An attempt was made to predict the performance, particularly low-temperature cracking resistance characteristics of CIR mixtures. These were prepared with the mix design procedure developed at the URI (University of Rhode Island) for the FHW A (Federal Highway Administration) to reduce wide variations in the application ofCIR mixtures production. This standard was applied to RAP (reclaimed asphalt pavement) to produce CIR mixtures with CSS-lh asphalt emulsion as the additive. By adjusting the number of gyrations of the SGC (Superpave gyratory compactor) for compaction, the field density of 130 pcf was represented accurately. To secure a base line, HMA (hot mix asphalt) samples were produced according to the Superpave volumetric mix design procedure. The specimens were tested using the IDT (indirect tensile) tester according to the procedure of AASHTO T 322 procedure at temperatures of -20, -10 and 0 °C ( -4, 14, and 32 °F, respectively). The obtained results for the creep compliance and tensile strength were used as input data for the MEPDG (mechanistic empirical pavement design gnide ). The analysis results indicated that no thermal or low-temperature cracking is expected over the entire analysis period of 20 years for both HMA and CIR mixtures. Thus, it appears that CIR is a sustainable rehabilitation technique which is also suitable for colder climates, and it is reconunended to conduct further investigation ofload-related distresses such as rotting and fatigue cracking

    Radio-Programm-Controlling: Instrumente, Verfahren und Resultate : Forschungsbericht Radio-Monitoring: Regionaljournal ZH/SH vom 25.- 27. Juni 2003

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    Die Studie Radio-Programm-Controlling hat das Ziel, ein in Radioredaktionen anwendbares Instrument zu entwickeln, das interene Programmbeobachtung und externes Monitoring koppelt und von redaktionellen Führungskräften zur kontinuierlichen Sendungsbeobachtung und -evaluation (publizistische Leistung) eingesetzt werden kann. Es soll zudem die interne Kritik- und Feedbackkultur fördern und die Redaktionsführung bei der Entwicklung der Programmstrategie unterstützen. Zu diesem Zweck wurde am Institut für Angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule Winterthur (IAM) in Zusammenarbeit mit der Redaktion des Regionaljournals Zürich / Schaffhausen ein Befragungsinstrument entwickelt, das es erlaubt, interne (Programmschaffende) und externe (Hörerschaft) Qualitätsbeurteilungen dreier Sendungen miteinander zu vergleichen. Das Monitoring-System soll es der Redaktion ermöglichen, bezüglich der Beurteilung einzelner Sendungen und Beiträge hinsichtlich vorbestimmter Qualitätskriterien mögliche Unterschiede zwischen der Wahrnehmung der Programmschaffenden und der Hörerschaft zu ermitteln. Das Instrument kann dafür eingesetzt werden, die aus Sicht der Befragten über- bzw. unterdurchschnittlichen Beurteilungen bezüglich eines einzelnen Beitrags zu ermitteln. Der Einsatz des Monitoring-Instrumentes soll es den Redaktions- bzw. Sendungsverantwortlichen ermöglichen, die von ihnen verantworteten Sendungen systematisch und kontinuierlich qualitätsorientiert analysieren zu können. Dem Monitoring-System liegen Fragen bzw. Beurteilungskriterien zugrunde, welche die Programmschaffenden des Regionaljournals ZH/SH selber als Ergebnis mehrerer Gesprächrunden als zentral identifiziert haben. Es wurde zusammen mit den Programmschaffenden ein Fragebogen für die interne und externe Befragung entwickelt. Dieser kam sowohl beim internen als auch beim externen Monitoring zur Anwendung. An der Befragung teilgenommen haben im internen Monitoring 20 Mitarbeiter von DRS 1. Diese von der Redaktionsleitung bestimmten Befragten haben je drei Sendungen (25. / 26. / 27. Juni 2003) beurteilt (es liegen insgesamt 57 Beurteilungen vor). Am externen Monitoring haben 199 Hörerinnen und Hörer teilgenommen, welche mittels Quota-Stichprobeverfahren rekrutiert worden sind
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