63 research outputs found

    Alex Knoll: Kindheit herstellen. Diskurs, Macht und soziale Ungleichheit in Betreuung und Alltagsgestaltung. Wiesbaden: Springer VS 2018 (392 S.) [Rezension]

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    Rezension von: Alex Knoll: Kindheit herstellen. Diskurs, Macht und soziale Ungleichheit in Betreuung und Alltagsgestaltung. Wiesbaden: Springer VS 2018 (392 S.; ISBN 978-3-658-19438-3; 49,99 EUR)

    Sylvia Oehlmann / Yvonne Manning-Chlechowitz / Miriam Sitter (Hrsg.): Frühpädagogische Übergangsforschung. Von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Weinheim / München: Juventa 2011 (212 S.) [Rezension]

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    Rezension von: Sylvia Oehlmann / Yvonne Manning-Chlechowitz / Miriam Sitter (Hrsg.): Frühpädagogische Übergangsforschung. Von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Weinheim / München: Juventa 2011 (212 S.; ISBN 978-3-7799-1932-2; 24,95 EUR)

    Zu einer Außenpolitik der Erziehungswissenschaft

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    Die Grenzziehungen zwischen Erziehungswissenschaft und Nicht-Wissenschaft thematisieren die Autoren mit der Metapher der ‚Außenpolitik der Erziehungswissenschaft‘. Aufgrund aktueller Anlässe relationieren sie politische Entscheidungen und die Inanspruchnahme wissenschaftlicher Erkenntnis in drei Variationen. Anschließend untersuchen sie den bildungspolitischen Einbezug und die Erfahrungen der Bildungsforschung, die mit dem akademischen Alter tendenziell ernüchternd ausfällt. (DIPF/Orig.

    Project EDUCARE: Documentation of scales for elementary school children

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    Die in diesem Dokument aufgeführten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von Kindern im Grundschulalter. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE in einigen Fällen neu entwickelt, überwiegend in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Grundschulkindern angepasst, also bspw. altersgemäß umformuliert. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgeführten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen Primärdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der Güte der Instrumente werden zwei Reliabilitätsmaße sowie die Trennschärfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im schul- und bildungsbezogenen Habitus von Kindern verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Kinder innerhalb und außerhalb der Schule in den Blick genommen, um Rückschlüsse auf eine milieuspezifische Lebensführung von Kindern und deren Familien ziehen zu können. Durch die Veröffentlichung der hier berichteten Erhebungsinstrumente wird ihr erneuter Einsatz und ihre weitere Optimierung in Studien mit ähnlicher theoretischer und thematischer Ausrichtung ermöglicht. Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einführende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Kinderbefragung an Grundschulen gegeben.(Orig.

    Project EDUCARE: Documentation of scales for early childhood educators in child care centers

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    Die in diesem Dokument aufgeführten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Eltern angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgeführten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen Primärdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der Güte der Instrumente werden zwei Reliabilitätsmaße sowie die Trennschärfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von Fachkräften verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Fachkräfte in diesen Handlungsbereichen erfragt, um Rückschlüsse auf eine milieuspezifische Prägung der pädagogischen Arbeit von Fachkräften ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwärtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit Eltern diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenüberstehen. … Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einführende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Fachkräftebefragung an Kindertageseinrichtungen gegeben. (DIPF/Orig.

    Changes in school alienation profiles among secondary school students and the role of teaching style. Results from a longitudinal study in Luxembourg and Switzerland

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    What students think about school has a major impact on learning and academic achievement. The multi-domain concept of school alienation distinguishes between alienation from learning, from teachers and from classmates. We aim to study a) alienation patterns among secondary school students, b) how school alienation profiles change from year 7 to year 9 and how secondary school students transition between profiles, and c) the role of teaching style for transitions between school alienation profiles. We draw on panel data of secondary school students from Luxembourg and Switzerland. Results of latent profile/latent transition analyses reveal distinct school alienation profiles, country differences and support for the idea that student-oriented, supportive teaching styles might prevent students from transitioning towards more-highly alienated profiles. (DIPF/Orig.

    Students' Academic Habitus and Its Relation to Family Capital: A Latent Class Approach to Inequalities among Secondary School Students<sup>1</sup>

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    peer reviewedHabitus plays a crucial part in Bourdieu's theory of sociocultural reproduction for understanding the persistence of inequalities in the education system. According to Bourdieu, students from homes that are heavily equipped with cultural capital develop a specific kind of habitus, that is, modes of perceiving, thinking, and acting, remarkably well‐adjusted to the expectations of teachers and educational institutions. However, research has rarely tried to measure what we refer to as students' academic habitus to highlight the different types of habitus that students might express toward school. Drawing on data from secondary students in Luxembourg, we employ a latent class approach to operationalize, measure, and explore students' academic habitus. Our investigation comprises three main steps: First, we develop a multifaceted understanding of students' habitus integrating diverse dispositions toward school and learning; second, we identify different academic habitus types: the habitus of excellence, the habitus of goodwill and loyalty, and the habitus of disengagement. Third, we examine how the three habitus types relate to different axes of inequality: socioeconomic status, cultural capital, family employment, gender, and immigrant background. Our typology of habitus bridges the qualitative literature on habitus with existing quantitative operationalizations. The findings show that students with a habitus of excellence are likely to hail from families with favorable parental employment and high cultural involvement

    Changes in school alienation profiles among secondary school students and the role of teaching style: Results from a longitudinal study in Luxembourg and Switzerland

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    What students think about school has a major impact on learning and academic achievement. The multi-domain concept of school alienation distinguishes between alienation from learning, from teachers and from classmates. We aim to study a) alienation patterns among secondary school students, b) how school alienation profiles change from year 7 to year 9 and how secondary school students transition between profiles, and c) the role of teaching style for transitions between school alienation profiles. We draw on panel data of secondary school students from Luxembourg and Switzerland. Results of latent profile/latent transition analyses reveal distinct school alienation profiles, country differences and support for the idea that student-oriented, supportive teaching styles might prevent students from transitioning towards more-highly alienated profiles
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