16 research outputs found

    Wissenschaftliche Begleitung des Modells "Bildungshaus 3-10" - Verzahnung von Kindergarten und Grundschule

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    Mind needs body! Practicing positive psychology in English language teaching

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    Positive emotions are recognised as important for successful foreign language learning. Learners develop a positive attitude towards a language, are motivated to learn, and experience enjoyment through regular, meaningful, and positive engagement. Little attention, however, has so far been paid to the links between Positive Psychology, one of the reasons for the growth of interest in emotions, and embodied cognition which advocates the importance of the body and positive sensations for successful learning. While methods such as Total Physical Response (TPR) can help to get learners moving in class, learning through drama seems to be particularly apt to facilitate embodied learning. Students physically engage with situations, characters, and feelings as they inhabit different spaces, often collaboratively. This paper first introduces embodied cognition. It then discusses the links between embodiment and Positive Psychology, taking Seligman's PERMA MODEL as a point of reference. Following this, it shows how embodied learning can be integrated in the English as a foreign language classroom by using techniques from improvisational theatre

    Mehrsprachigkeit im Englischunterricht in Berliner Schulen – Hintergründe, Herausforderungen, Herangehensweisen

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    Die Sprachenvielfalt an Berliner Schulen stellt Lehrkräfte vor besondere Herausforderungen. Der Beitrag diskutiert den Umgang mit Mehrsprachigkeit im Englischunterricht und zeigt Wege auf, unterschiedliche Sprachen lerner*innenorientiert in die Unterrichtspraxis einzubinden. Der erste Teil fasst die wichtigsten Hintergründe zur Förderung von Mehrsprachigkeit im Englischunterricht zusammen. Hier werden Bezüge zu gegenwärtigen Tendenzen in der Englischdidaktik hergestellt und aktuelle Befunde der Hirnforschung in den Blick genommen. Daran inhaltlich anknüpfend werden unterrichtspraktische Beispiele zur Förderung individueller Mehrsprachigkeit im Englischunterricht vorgestellt. Der letzte Teil des Beitrages stellt die Ergebnisse zweier Erhebungen zur Haltung von (mehrsprachigen) Lehrkräften zur Mehrsprachigkeitsdidaktik und deren Herangehensweisen an die Einbindung unterschiedlicher Familiensprachen in den Fremdsprachenunterricht vor

    Und Action! Vom Hirn ins Herz bis in die FĂĽĂźe

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    Was ist der Mehrwert eines performativen Unterrichts? Warum wirken die kreativen Ansätze, die den Körper mit in das Lernen einer fremden Sprache einbeziehen? Und wie kann der tertiäre Bildungsbereich im Rahmen eines Embodied Learning von neueren Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Neurowissenschaften, der Psychologie und der Didaktik profitieren? Die beiden Vortragenden stellten ein gemeinsames Projekt vor, das im Frühjahr 2019 bei Cornelsen publiziert wird. In drei Themenfeldern wurden die Bereiche Neurowissenschaften und Performative Didaktik verknüpft und mögliche Synergieeffekte beleuchtet. In ihrer bewegten Lecture Performance gingen die beiden Vortragenden den eingangs gestellten Fragen nach. Hierzu wurden zunächst ausgewählte Befunde aus der entsprechenden neurowissenschaftlichen Forschung in drei Mini-Inputs kompakt und verständlich referiert. In einem weiteren Schritt wurden diese Wissensbestände mit dramapädagogischen Impulsen für den Fremdsprachenunterricht in Verbindung gesetzt, die gemeinsam ausprobiert wurden. So wurde beispielsweise die Speicherung von Gedächtnisinhalten erklärt und anschließend von den Teilnehmer*innen der Tagung in eine fantasievoll-anregende Performance umgesetzt. Durch die Erarbeitung dieser Performance setzten sich alle Teilnehmer*innen bewusst und intensiv mit einer Kernfrage des Fremdsprachenunterrichts auseinander, die zuvor thematisiert wurde: Wie gelangen die lexikalischen Strukturen in den Kopf und vor allem, wie bleiben sie dort in abrufbarer Form erhalten? Die unterschiedliche Speicherung von episodischem oder deklarativem Wissen führte ..

    Mythos Praxis um jeden Preis? Die Wurzeln und Modellierung des Lehr-Lern-Labors

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    Lehr-Lern-Labor-Seminare sind seit vielen Jahren in der Naturwissenschaftsdidaktik und seit kurzem auch in der geisteswissenschaftlichen Didaktik anzutreffende universitäre Seminarkonzepte, die mehrmalige Schüler*innenbesuche an der Universität implementieren. Diese bewirken auf den ersten Blick eine Erhöhung der Praxisanteile im Lehramtsstudium, die dem Wunsch nach mehr Praxis vieler Studierender entgegenzukommen scheint und dem zu theoretisch anmutenden Lehramtsstudium entgegenwirkt. Analysiert man die Situation allerdings genauer, so erscheint nicht ein „mehr“ an Praxis, sondern „bessere“ d.h. mit Theorie vernetzte, reflektierte Praxis als wünschenswert für eine moderne, adäquate Lehramtsausbildung in der ersten Phase. Die Lehr-Lern-Labor-Seminare können eine solche, „bessere“ Praxis bieten, sie müssen allerdings eine Reihe von Kriterien erfüllen. Hierzu zählt nicht nur eine längst überfällig erscheinende Definition und theoretische Modellierung des Lehrformats, sondern auch die explizite Einbettung theoretischer und reflexiver Phasen. Ersteres wird in diesem Beitrag erarbeitet und vorgestellt, letzteres bedarf einer empirischen Prüfung, die auch im Lehr-Lern-Labor-Seminar-Projekt der Freien Universität Berlin vorgenommen wird

    Szenisches Lernen im Fremdsprachenunterricht: die Evaluation eines Schulversuchs

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    "Das von Lehrern eines Gymnasiums entwickelte und eingesetzte Verfahren des Szenischen Lernens (SL) in der Fremdsprachendidaktik verknüpft Sprache mit Bewegung und fordert von Schülern einen hohen Sprechanteil. Dieser Artikel evaluiert die Wirkung dieses Verfahrens auf die Behaltensleistung von Vokabeln im Lateinunterricht (Studie 1) und auf die Aussprache beim Lesen eines französischen Textes (Studie 2). An Studie 1 nahmen 137 Schüler aus sechs Klassen teil. Die 65 Schüler der Experimentalgruppe (Jahrgangsstufen 7, 8 und 9) hatten die Vokabeln szenisch gelernt und konnten sich nach 13 Wochen noch an durchschnittlich 15 von 20 Vokabeln erinnern. Die Schüler der Kontrollgruppe wussten im Durchschnitt von diesen Vokabeln nur noch 5,5. An der Studie 2 nahmen 85 Schüler aus vier Klassen teil. 45 Schüler aus den Jahrgangsstufen 6 und 7 bildeten die Versuchsgruppe und wurden mit SL unterrichtet. Sie erhielten im Vergleich zur Kontrollgruppe bessere Expertenbewertungen für das Lesen eines französischen Textes hinsichtlich z.B. phonetische Korrektheit, Sprachfluss und Sinnverständnis. Beide Studien zeigen die Überlegenheit des Szenischen Lernens im Vergleich zu traditionellen Methoden, die die Wortschatzarbeit nicht mit körperlicher Aktion und intensivem chorischen Sprechen verbinden." (Autorenreferat)"Scenic Learning (SL) is a technique involving choral recitals of vocabulary accompanied by meaningful gestures and movements. This technique was developed and implemented by teachers in a secondary school who used it, for instance, in teaching a second language. This paper evaluates the impact of this technique on memorizing Latin vocabulary (study 1) and on pronunciation in reading a French text (study 2). 137 students in six classes took part in study 1. The experimental group (65 students, grades 7, 8 and 9) acquired vocabulary with the SL technique. After 13 weeks, the scenic learners retained an average of 15 (of a total of 20 words), compared to the control group with only 5.5 of these words. 85 students in four classes took part in study 2. The experimental group (45 students, grades 6 and 7) read a French text with the SL technique. Experts who rated their audio tapes awarded the scenic readers better marks than the students from the control group in regard to pronunciation and other aspects. Both studies demonstrate an advantage of the SL technique over teaching methods without choral recitals accompanied by gestures and movements." (author's abstract

    Drama to go! Hints and hands-on activities for the classroom

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    We are a group of English philology trainee teachers enrolled in a Master of Education programme at the Freie Universität Berlin, who participated in a seminar on drama in the foreign language classroom taught by Prof. Dr. Michaela Sambanis (chair of English didactics) in the winter term 2012/2013. In the course of the semester, we came across many inspiring ideas in already existing publications on drama in the classroom such as Tselikas 1999, Elena 2011. However, as future English teachers we were eager to find hands-on material for the classroom allowing flexibility in use, bringing more creativity to our teaching, and providing us with the essential theoretical as well as practical information to keep us informed and well-oriented. Inspired by different articles, manuals etc., we finally decided to create our own material for the foreign language classroom including classic examples as well as new drama impulses. We opted for a mode of presentation that we feel would be useful and easily accessible. As compact printables, the drama activities are ready to be slipped into the teacher’s pocket, thus becoming drama to go (cf. section 3). After this introductory paragraph, section 2 will provide some preliminary remarks on the use of ..

    Focus on Evidence II

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