245 research outputs found

    Parametrization of Nambu vertex in a singlet superconductor

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    We analyze general properties of the effective Nambu two-particle vertex and its renormalization group flow in a spin-singlet superconductor. In a fully spin-rotation invariant form the Nambu vertex can be expressed by only three distinct components. Solving exactly the flow of a mean-field model with reduced BCS and forward scattering interactions, we gain insight into the singularities in the momentum and energy dependences of the vertex at and below the critical energy scale for superconductivity. Using a decomposition of the vertex in various interaction channels, we manage to isolate singular momentum and energy dependences in only one momentum and energy variable for each term, such that the singularities can be efficiently parametrized.Comment: 21 pages, 5 figure

    Convergencia digital, virtualidad real y desarrollo humano

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    The focus of this paper is on the techno-medial characteristics of Internet, computer-mediated communication and the new media. The analyze of this characteristics works with respect of its potentials for socio-cultural transformation. The leading question for the necessary considerations is: How to elaborate an adequate framework for the reflection of the conditions and consequences of these socio-cultural transformation?En el núcleo del articulo se exponen las características técno-mediales de Internet, de la comunicación mediada por computación y de los nuevos medios. El análisis de esas características se expone respecto a sus potenciales para la transformación socio-cultural. La cuestión clave para las consideraciones necesarias es: ¿Cómo se puede elaborar un marco adecuado para la reflexión acerca de las condiciones y de las consecuencias de dicha transformación socio-cultural

    Zetos: Ein Kulturbelastungssystem für trabekuläre Knochen. Eine Untersuchung zweier verschiedener Belastungssignale an bovinen Knochenzylindern

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    Ziel dieser Arbeit ist die Etablierung des ZETOS als Kultur- und Belastungssystem für trabekuläre Knochenzylinder. Dazu wurden während eines 26-tägigen Versuchs- bzw. 23-tägigen Belastungszeitraumes zwei Versuchsgruppen von jeweils acht Knochenzylindern, die aus dem Radius eines 18 Monate alten Kalbes gewonnen wurden, mit zwei unterschiedlichen Belastungssignalen stimuliert und einer nicht belasteten, aus ebenfalls acht Knochenexplantaten bestehenden Kontrollgruppe gegenübergestellt. Das erste Belastungssignal stimuliert das physiologische Laufen ("Walking"-Signal), das zweite das physiologische Springen ("Jumping"-Signal).Beide Belastungsgruppen zeigten während des Versuchszeitraumes einen deutlichen Anstieg ihrer scheinbaren Steifigkeit, was histologisch durch den Nachweis eines appositionellen Knochenwachstums bestätigt werden konnte

    Probleme sozio-ökologischer Systemtheorie: Natur und Gesellschaft in der Soziologie Luhmanns

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    "Die ökologische Krise der Moderne stellt ein gewaltiges praktisches Problem dar. Sie konfrontiert aber auch die sozialwissenschaftliche Theorie mit existentiellen Fragestellungen. Gerade auf dem Feld der Ökologie der Gesellschaft kommt Bewegung in den eingefahrenen Dualismus der Wissenschaftslandschaft: Einerseits, weil sich hier die Paradigmata von Natur- und Geistes- bzw. Sozialwissenschaften in widersprüchlicher Weise überlagern, und andererseits, weil die leitbildende Funktion der Wissenschaften für die Zukunft der Gesellschaft besonders hier in Frage gestellt ist. Innerhalb dieser Zusammenhänge wird im vorliegenden Band eine kritische Bestandsaufnahme der Luhmannschen Soziologie vorgenommen mit der Absicht, die Eignung systemtheoretischer Kategorien zur konstruktiven Verbindung von Ökologie und Soziologie zu überprüfen. Den Gedanken Max Webers folgend, daß nicht die sachlichen Zusammenhänge der Dinge, sondern die gedanklichen Zusammenhänge der Probleme den Arbeitsgebieten der Wissenschaften zugrunde liegen, wird schließlich versucht, Fundamente einer kritischen Sozialökologie zu legen." (Autorenreferat

    Zetos: Ein Kulturbelastungssystem für trabekuläre Knochen. Eine Untersuchung zweier verschiedener Belastungssignale an bovinen Knochenzylindern

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    Ziel dieser Arbeit ist die Etablierung des ZETOS als Kultur- und Belastungssystem für trabekuläre Knochenzylinder. Dazu wurden während eines 26-tägigen Versuchs- bzw. 23-tägigen Belastungszeitraumes zwei Versuchsgruppen von jeweils acht Knochenzylindern, die aus dem Radius eines 18 Monate alten Kalbes gewonnen wurden, mit zwei unterschiedlichen Belastungssignalen stimuliert und einer nicht belasteten, aus ebenfalls acht Knochenexplantaten bestehenden Kontrollgruppe gegenübergestellt. Das erste Belastungssignal stimuliert das physiologische Laufen ("Walking"-Signal), das zweite das physiologische Springen ("Jumping"-Signal).Beide Belastungsgruppen zeigten während des Versuchszeitraumes einen deutlichen Anstieg ihrer scheinbaren Steifigkeit, was histologisch durch den Nachweis eines appositionellen Knochenwachstums bestätigt werden konnte

    "Are dangers really increasing or are we more afraid?" - Überlegungen zur Differenz von realer Gefährdung und Risiko-Sensibilität

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    "Sind Ozonloch & Treibhauseffekt eine reale Gefahr Oder ein unsicheres Konstrukt gesellschaftlicher Kommunikation? Die Sozialwiss. bearbeiten Umwelt- und Technik-Risiken im Spannungsfeld von Objektivismus u. Konstruktivismus. Für den ersten Ansatz ist die Zunahme ökologischer Risiken eine Folge der In- und Extensivierung der Inanspruchnahme von Natur, für den zweiten ein Ausdruck kultureller Veränderungen. Für jene hat die Zunahme realer Gefährdungen die Öffentlichkeit alarmiert und zur Mobilisierung der Ökologiebewegung geführt, während für diese ihr Erscheinen Effekt von Prozessen des Wertewandels und der Umschichtung institutioneller Subkulturen ist. Die Moderne ist für jene eine 'Risikogesellschaft', weil Folgen industriellen Wachstums u. techn.-wissenschaftl. Fortschritts außer Kontrolle geraten sind, während ihre Charakteristik von diesen an Aspekten der gesellschaftlichen Wahrnehmung u. Verarbeitung von Unsicherheiten festgemacht wird. Beide Ansätze schließen sich aus, erbringen jedoch wichtige Erklärungsleistungen - ihre Synthese liegt nahe. Krohn/Rrücken (1993, 13ff) lösen ihre Differenz 'konstruktivistisch' auf, indem sie den naturalisierenden Risiko-Objektivismus selbst als ein kulturell dominantes, konstruiertes Denkschema begreifen, dem allerdings erkenntnistheoretisch keineswegs mehr Geltung zukommen, als dem kulturalisierenden R.-Konstruktivismus. Der hier vertretenen Syn-These folgend, ist hingegen die soziale Geltung von Risiko-Konstrukten durch den Verweis auf ihr kulturelles Gewicht oder ihre politischen Funktionen nicht hinreichend erklärbar. Insofern ihr Potential zum Umgang mit Wirklichkeiten entscheidend ist, verweist auch soziale Geltung auf faktische Gültigkeit. Da der ontologische Status von Risiken gesellschaftlich umkämpft wird und Objektivismus u. Konstruktivismus Meta-Positionen innerhalb der Formierung von Unsicherheits-Handeln sind, muß eine 'realistische' Synthese die Differenz andersherum aufheben: die kulturelle Vorrangstellung, die die (Natur)Wissenschaften erreicht haben, ist ein Ergebnis der durch sie erschlossenen praktischen Möglichkeiten. Die Dominanz des R.-Objektivismus ist daran gebunden. Der R.-Konstruktivismus ist ein notwendiges Korrektiv, weil sich erfolgreiche Praxis auf Verfügung- und Orientierungswissen stützen muß." (Autorenreferat
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