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8. Road to World War II (1931-1939)
In the history of international relations, the 1920\u27s are characterized by tidying up after the war to make the world safe for democracy; the 1930\u27s, by preparations for World War II. In general, the causes of the renewal of global war are the same as those listed earlier for World War I, with several major additions. [excerpt
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Rivers in practice: clinicians' assessments of patients' decision-making capacity
Since the Rivers v. Katz decision in 1986, clinicians in New York State have been required to assess patient decision-making capacity before judicial review of petitions to administer involuntary medication. The authors examined 42 capacity assessments made by psychiatrists at a large state hospital in New York City. Although the capacity assessments were often incomplete and rarely addressed the treatment decision, most clinicians judged patients as lacking capacity to make treatment decisions. The findings suggest that psychiatrists may view capacity assessments as irrelevant because of the manifestly grave nature of patients' illnesses or may not differentiate the capacity assessment from the mental status examination. The capacity assessment may nonetheless be a useful tool because it encourages clinicians to discuss the proposed treatment with patients and to present information more effectively in court
Un buen comienzo para la historia económica
Economía colombiana del siglo XIX. Adolfo Meisel Roca y María Teresa Ramírez (EDS.). Banco de la República, Fondo de Cultura Económica, Bogotá, 2010, 723 págs., il., + 1 CD-ROM
Bilingualer Erstspracherwerb: eine Betrachtung unter psycholinguistischen Aspekten : eine sprachwissenschaftliche Arbeit in deutscher Sprache
Mit wachsender Globalisierung und Immigration steigt auch in Deutschland – einem sprachlich vergleichsweise homogenen Land – die Anzahl der Kinder, die von Geburt an mit zwei oder mehr Sprachen aufwachsen. In anderen europäischen Ländern wie Spanien, Belgien oder der Schweiz gehört die historisch geprägte Mehrsprachigkeit hingegen längst zum Alltag, wie auch in weiten Teilen Afrikas und Amerikas. Auch in vielen anderen Ländern der Welt stellt der Monolingualismus eher einen Ausnahmefall dar, während die Zwei- oder Mehrsprachigkeit vorherrscht. Trotz der weiten Verbreitung des Bilingualismus scheint dieser gerade in Deutschland noch stets mit negativen Vorurteilen behaftet zu sein. Die neuere Literatur des letzten Jahrzehnts hat allerdings gezeigt, dass Bilinguale im Vergleich zu Monolingualen nicht benachteiligt sind. Die Erforschung der psycholinguistischen Spracherwerbsprozesse hat bei dieser Erkenntnis eine wichtige Rolle gespielt, da Missverständnisse, aufgrund derer z. B. Sprachmischungen als mangelhafte Sprachkompetenz angesehen wurden, reanalysiert und neu interpretiert werden konnten). Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über den Stand der Mehrsprachigkeitsforschung zu geben und zu verdeutlichen, wie sich der Erwerbsprozess bilingualer Kinder in Hinblick auf die Sprachkompetenz und -performanz vollzieht. Der Fokus liegt dabei auf der separaten Entwicklung beider Sprachen und möglicher Kontaktphänomene
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