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    Vertrauensvolle interprofessionelle Kooperation in inklusiven Grundschulen

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    Der Beitrag geht der Frage nach, wie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Ausgestaltung interprofessioneller Kooperationen von Lehr- und Fachkräften in Grundschulteams zusammenhängt. Zunächst wird die Bedeutung von Vertrauen in der Zusammenarbeit als Voraussetzung für interprofessionelle Kooperation behandelt und anschließend durch die Darstellung und Diskussion quantitativer Ergebnisse eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes zur interprofessionellen Kooperation in inklusiven Grundschulen konkretisiert. Die Studienergebnisse zeigen, dass die befragten Lehr- und Fachkräfte (n=208) enger und intensiver zusammenarbeiten, je stärker das Vertrauensniveau im Kollegium ausgeprägt ist. Schlussfolgernd sollten Fort- und Weiterbildungsangebote für Lehr- und Fachkräfte inklusiver Grundschulen auch die Entwicklung, Aufrechterhaltung und Intensivierung einer vertrauensvollen interprofessionellen Kooperation unterstützen

    Mitbestimmen, mitmachen, mitgestalten. Entwurf einer bürgerschaftlichen und sozialpädagogischen Begründung von Chancen der Partizipations- und Engagementförderung in ganztägigen Lernarrangements

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    Im vorliegenden Beitrag werden folgende Fragen erörtert: Welche Chancen und Potentiale hat die Ganztagsschule zur Förderung bürgerschaftlicher Kompetenzen bei Schüler/-innen? Inwiefern kann die Institution Schule die entsprechenden Lern- und Erfahrungsräume einrichten

    Engagementförderung in ganztätigen Lernarrangements

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    Im vorliegenden Beitrag sollen die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für ein modernes Bildungsverständnis konzeptionell beschrieben sowie die Chancen und Potenziale der (Ganztags)-Schule zur Förderung bürgerschaftlicher Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern herausgearbeitet werden. Dabei werden Partizipation im Sinne von Mitbestimmung und Mitentscheidung in engem Zusammenhang mit freiwilligem Engagement als aktives Mittun und Mitgestalten betrachtet.(DIPF/Orig.

    Praxisforschung in der Kinder- und Jugendhilfe : Theorie, Beispiele und Entwicklungsoptionen eines Forschungsfeldes

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    Die zunehmende Schnittstellenposition der Kinder- und Jugendhilfe, ihre Vernetzung mit dem Bildungs- und Gesundheitswesen etwa, verlangt die stetige Klärung ihrer Rollen und Funktionen. Praxisforschung als Kontext- und Prozessforschung kann dabei im begleitenden Kontakt zwischen Wissenschaftler(inne)n und Praktiker(inne)n eine wesentliche Funktion übernehmen. Welche neuen Fragestellungen und Erwartungen, zugeschriebenen Ziele und Funktionen ergeben sich für die Praxisforschung im Kontext einer sich ändernden Praxis der Kinder- und Jugendhilfe? Welchen aktiven Beitrag leistet andererseits Praxisforschung für die Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe? Anhand theoretischer und methodischer Überlegungen sowie praktischer Beispiele wird in diesem Band untersucht, ob das für die Praxisforschung konstituierende Verhältnis zur Praxis - der wechselseitige Transfer von Erkenntnissen - eine neue Qualität bekommt und welche Entwicklungsoptionen sich für die Praxisforschung und die dort tätigen Institutionen ergeben

    Kooperationskultur und Vernetzung

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    Bildungslandschaften zwischen Subjektbezug, Organisationslogik und kommunalem Raum

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    Ausgehend vom Begriff der Bildungslandschaft und einem veränderten Management zwischen Bildungsorganisationen wird in diesem Beitrag ein theoretisches Modell entwickelt. Dieses Modell beleuchtet die Bestimmung eines konzeptionellen Kerns im Bereich vernetzter Bildung, um Zielperspektiven bewertbar zu machen. Dabei werden Entkoppelungen beschrieben, die den konzeptionellen Kern von Bildungslandschaft als erziehungswissenschaftlicher Kategorie ausmachen. Zudem wird eine mögliche Heuristik zum Modell der ‚signifikanten Raumbildungserlebnisse‘ dargestellt. Bildungslandschaften können, als operatives Netzwerkkonzept verstanden, günstige Rahmenbedingungen für die Gestaltung von Bildungsinfrastrukturen bieten, wenn in den Organisationen und den kommunalen Verwaltungs- und Planungszusammenhängen Voraussetzungen dafür geschaffen werden

    Rahmenbedingungen für das gelingende Zusammenwirken von Jugendhilfe und Schule : Herausforderungen an Kommunikation und Kooperation

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