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    Risikoübernahme - sollte der Staat bestimmte Versicherungsgarantien übernehmen?

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    Nach den Terrorattacken vom 11. September sehen sich die privaten Erst- und Rückversicherer mit einer völlig veränderten Risikolage konfrontiert, die sie bisher bei ihren Kalkulationen außer Acht ließen. Dr. Michael Wolgast, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, schlägt deshalb vor, dass der Staat eine »Art Resthaftung« übernehmen sollte. Diese sollte aber nach Meinung von Prof. Dr. Helmut Gründl und Dr. Hato Schmeiser, Humboldt-Universität Berlin, »nur von befristeter Natur sein« und dürfe, laut Prof. Dr. Martin Nell, Universität Hamburg, »keinesfalls zur Subventionierung von Wirtschaftszweigen eingesetzt werden«. Auch Prof. Ray Rees, Universität München, sieht die Gefahr, dass »staatliche Garantien für Versicherungsschutz Marktversagen eher noch verschlimmern als korrigieren« könnten.Versicherung, Rückversicherung, Risiko, Staat

    Global wealth disparities drive adherence to COVID-safe pathways in head and neck cancer surgery

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    Peer reviewe

    Correction mining limits in the Usti Region

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    Import 05/08/2014V mé předložené bakalářské práci je zpracován rozbor a náhled na aktuální korekci těžebních limitů v Ústeckém kraji. V první části jsou vysvětleny základní ekologické limity těžby, důvody jejich vzniku a legislativní vývoj. V další části je zpracována a vysvětlena hrozba nedostatku uhlí pro velké teplárny ve vazbě na korekci ekologických limitů těžby. Následně je začleněna možnost těžby v zastavěném území v souvislosti s životním prostředím a životními podmínkami obyvatel dotčeného kraje. V další části mé bakalářské práce jsou varianty možného vývoje k zajištění dodávek uhlí pro velké teplárny. Na závěr práce je zařazeno doporučení budoucích kroků ve smyslu dodávek uhlí pro velké teplárny s ohledem na korekci těžebních limitů v Ústeckém kraji.In my submitted thesis is elaborated analysis and insight into the current correction mining limits in the Usti region. The first section explains the basic ecological limits of mining, the reasons for their occurrence and legislative developments. In the next part and explained the threat of shortage of coal for large thermal power station in relation to the correction of environmental limits. Subsequently incorporated the possibility of mining in built-up areas in relation to the environment and living conditions of the inhabitants of the region. In the next part of my work are variants of possible developments to supply coal for large thermal power plant. At the conclusion of the work is included recommendations for future action in terms of the supply of coal for thermal power station with a view to correcting the mining limits in the Usti region.Prezenční542 - Institut hornického inženýrství a bezpečnostidobř

    Determinanten physischer Attraktivität – der Einfluss von Durchschnittlichkeit, Symmetrie und sexuellem Dimorphismus auf die Attraktivität von Gesichtern

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    Hintergrund: In der vorliegenden Arbeit wurden die drei wichtigsten Theorien der Attraktivitätsforschung zur Attraktivität von Gesichtern umfassend untersucht: (1) Die Durchschnittshypothese, nach der ein Gesicht dann besonders attraktiv sein soll, wenn seine Gesichtsproportionen dem mathematischen Durchschnitt einer Population entsprechen, (2) die Symmetrie-Hypothese, nach der attraktive Gesichter sich durch hohe Symmetrie auszeichnen sollen, sowie (3) die Theorie des sexuellen Dimorphismus, nach der Frauengesichter besonders attraktiv sein sollen, wenn sie typisch feminin aussehen und Männergesichter, wenn sie typisch maskulin aussehen. Insgesamt wurden 20 verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Methoden: Die Durchschnittshypothese wurde mit insgesamt sechs Experimenten mit einem qualitativ hochwertigen Stimulusmaterial und einer sehr systematischen und gründlichen Methodik getestet. Mit Hilfe von Morphing-Software wurde die Durchschnittlichkeit von Gesichtern experimentell manipuliert. Es wurden Männer- und Frauengesichter untersucht, Gesichter in der Frontal- und Profilansicht, Gesichter mit den charakteristischen Morphing-Artefakten einer glatten, makellosen Haut und Gesichter ohne jegliche Texturunterschiede (Schattenprofile). Durchschnittlichkeit wurde systematisch manipuliert anstatt wie bei der Mehrzahl früherer Untersuchungen über wenig valide distinctiveness-Ratings erfasst. Der Einfluss von Symmetrie auf die Attraktivität von Gesichtern wurde ebenfalls äußerst gründlich und systematisch mit verschiedenen Methoden untersucht. Insgesamt wurden dazu neun Untersuchungen durchgeführt. Dabei kamen sämtliche Methoden (mit Ausnahme von anthropometrischen Gesichtsvermessungen) zum Einsatz, mit denen auch in bisherigen Studien ein Einfluss von Symmetrie auf Attraktivität untersucht worden war: Experimentelle Verfahren mit symmetrischer Optimierung von Gesichtern durch Chimärengesichter, Morphing-Software (mit und ohne Neuberechnung der Textur), jeweils in Paarvergleichsexperimenten oder Rating-Experimenten im Between-Subjects Design sowie korrelative Verfahren mit Quantifizierungen des Ausmaßes an Symmetrie durch direkte Symmetrie-Ratings oder Ähnlichkeitsratings von separaten Gesichtshälften bzw. Chimärengesichtern. Zur Anwendung kamen ebenfalls verschiedene Methoden der Datenauswertung, nämlich Verfahren mit und ohne Reduktion von Versuchspersonen-Urteilsvarianz. Die Theorie des sexuellen Dimorphismus wurde mit drei Experimenten überprüft, bei denen weibliche und männliche erwachsene Gesichter mit Hilfe von Morphing-Software an die Proportionen des Kindchenschemas angenähert und dadurch kindlicher bzw. femininer gemacht wurden. In zwei abschließenden Experimenten wurden die drei Hypothesen direkt gegeneinander getestet, indem mit Morphing-Software die Gesichter von Originalgesichtern entweder durchschnittlicher, perfekt symmetrisch oder femininer gemacht wurden und von Versuchspersonen nach Attraktivität in eine Rangreihenfolge gebracht (Vergleich 1) bzw. in einem Between-Subjects Design auf Ratingskalen nach Attraktivität bewertet wurden (Vergleich 2). Ergebnisse: Die Ergebnisse zur Durchschnittshypothese zeigten übereinstimmend, dass der Attraktivitätszugewinn bei gemorphten Composites zum größten Teil auf die Bildverarbeitungsartefakte der makelloseren Haut und nicht auf durchschnittlichere Gesichtsproportionen zurückzuführen war. Die attraktivsten Gesichter waren Composites aus wenigen attraktiven Originalgesichtern (= „Raffael-Effekt“). Diese Composites zeigten Gesichtsmerkmale, die sich klar vom Durchschnitt unterschieden. Die durchgeführten neun Untersuchungen zur Symmetrie haben klar gezeigt, dass die Effekte der Symmetrie auf die Attraktivität von Gesichtern in Richtung, Größe und Signifikanz stark von der jeweils verwendeten Untersuchungsmethode abhängen. Dies ist das wichtigste Ergebnis der Untersuchungsreihe. Die Unterschiede bei Richtung und Größe der Effektstärke waren teilweise so erheblich, dass der Schluss gezogen werden muss, dass vermeintliche Einflüsse von Symmetrie auf die Attraktivität von Gesichtern in erster Linie auf Methodenartefakten basieren. Dieser Schluss ist besonders zwingend, weil bei allen Studien Gesichter derselben 30 Stimuluspersonen verwendet wurden und alle Versuchspersonenstichproben hinsichtlich Größe und Zusammensetzung gleich waren. Insgesamt führt dies zur der Schlussfolgerung, dass die Symmetrie-Hypothese als widerlegt angesehen werden muss. Die Theorie des sexuellen Dimorphismus ließ sich für Frauengesichter bestätigen. Frauengesichter, die an das Kindchenschema angenähert und damit femininer gemacht worden waren, wurden klar attraktiver beurteilt. Männergesichter hingegen, die auf dieselbe Weise femininisiert worden waren, wurden entgegen der Voraussage der Theorie kaum schlechter bewertet, sondern (abhängig von der Attraktivität der Originalgesichter) gleich attraktiv oder attraktiver. Diskussion: Als Gesamtergebnis muss festgestellt werden, dass alle drei Theorien die Attraktivität von Gesichtern bei Weitem nicht so überzeugend erklären können, wie die Mehrzahl der publizierten Forschungsarbeiten suggeriert. Die Theorie des sexuellen Dimorphismus ließ sich nur für Frauengesichter bestätigen, die Attraktivitätssteigerung gemorphter Durchschnittsgesichter ließ sich auf Morphing-Artefakte einer glatteren, makelloseren Haut zurückführen (während die attraktivsten Gesichter Merkmale aufwiesen, die sich systematisch vom Durchschnitt unterschieden), und die natürlichen (nicht-pathologischen) Asymmetrien von Gesichtern spielten für die Attraktivitätsbewertung keine Rolle. Durch das systematische Variieren von Untersuchungsmethoden wurde zusätzlich demonstriert, wie sich verschiedene Methoden im Versuchsdesign (z. B. Paarvergleich versus Rating), bei der Erzeugung von Stimuli oder bei der Datenanalyse auf Signifikanz und Effektgröße von Ergebnissen zur Gesichterattraktivität auswirken. Die vorliegende Arbeit weist damit auch nach, dass zahlreiche Befunde früherer Studien zur Attraktivität von Gesichtern in Wirklichkeit auf Methodenartefakte zurückzuführen sind

    Fehler und Fehlverhalten als Ursache von Verkehrsunfällen und Konsequenzen für das Unfallvermeidungspotenzial und die Gestaltung von Fahrerassistenzsystemen

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, was die Ursachen von Verkehrsunfällen sind und welche Maßnahmen für eine verbesserte Unfallprävention geeignet sind. Der Schwerpunkt bei der Frage nach Mitteln zur Unfallreduzierung liegt hierbei auf Fahrerassistenzsystemen, deren Unfallvermeidungspotenzial in der Praxis analysiert wird. Zudem werden auf Basis der Unfallanalysen Empfehlungen für deren nutzergerechte und verkehrssichere Gestaltung entwickelt. Für die Studie wurden insgesamt 312 Verkehrsunfälle mit 528 Fahrern umfassend analysiert: Mit den Fahrern wurden umfangreiche strukturierte Interviews zum Unfallhergang geführt und deren Wahrnehmungen, Kognitionen und motorische Reaktionen in der Pre-Crash-Phase detailliert erfragt. Zusätzlich wurden die Unfallstelle fotografiert und nach verkehrspsychologischen Kriterien analysiert, der Unfallhergang technisch rekonstruiert und Daten aus der Verkehrsunfallanzeige der Polizei ausgewertet. Das Verhalten der Fahrer in den letzten Sekunden vor dem Unfall wurde einer Fehleranalyse unterzogen und aufgetretene Fehler anhand von zwei verschiedenen Fehlermodellen (�Modell der internalen Fehlfunktion� nach Rasmussen, 1982 und �Modell der gefährdenden Verhaltensweisen� nach Reason, 1990) klassifiziert. Der Einfluss verschiedener Verhaltensweisen, Ereignisse oder Eigenschaften auf das Unfallrisiko wurde durch Verursacheranalysen untersucht. Dazu wurden alle Fahrer nach Unfallverursachern und Nicht-Unfallverursachern (= Unfallbeteiligte) unterschieden. Zudem wurde unterschieden, ob der Fahrer einem bestimmten Risiko kurz vor dem Unfall exponiert war oder nicht. Durch Berechnung eines Relativen Risikos � dem Quotienten aus der Unfallverursachungsrate bei den exponierten Fahrern und der Unfallverursachungsrate bei den nicht exponierten Fahrern � konnte das Risiko bestimmter Einflussfaktoren quantitativ bestimmt und miteinander verglichen werden. Das Einbeziehen von Unfallbeteiligten als �Kontrollgruppe� (anstatt der ausschließlichen Befragung der Unfallverursacher) ist bei Unfallanalysen dieser Breite und Tiefe bislang einmalig und verleiht den Ergebnissen hohe Aussagekraft. Die Auswertung der Fehleranalyse nach Rasmussen (1982) ergab, dass die meisten Verkehrsunfälle (76.9 %) durch Informationsfehler verursacht wurden, d. h. dadurch, dass Fahrer verkehrsrelevante Informationen gar nicht oder zu spät wahrnehmen. Alle anderen Fehlerarten traten wesentlich seltener auf: Diagnosefehler lagen bei 7.7 % aller Unfälle, Zielsetzungsfehler bei 5.8 %, Handlungsfehler bei 12.2 %, Bedienungsfehler bei 1.9 % und Strukturelle Fehler bei 7.4 %. Die Fehleranalyse nach Reason (1990) zeigte, dass Verstöße einen starken Einfluss auf die Unfallentstehung haben: Insgesamt beging rund ein Drittel der Fahrer (35.4 %) einen oder mehrere Verstöße. Routineverstöße erhöhten das Unfallrisiko um 40 (Relatives Risiko [RR]=1.43), Ausnahmeverstöße sogar um 60 Prozent (RR=1.62). Die Auswertung der Verursacheranalysen zeigte, dass unter dem Einfluss bestimmter Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit einer Unfallverursachung signifikant um 30 bis 100 Prozent erhöht ist. Darunter sind auch Faktoren, deren Bedeutung bisher weit unterschätzt wurde bzw. deren Einfluss vermutet, jedoch mangels empirischer Daten bisher nicht belegt werden konnte. Die Relativen Risiken dieser Einflussfaktoren sind (der Größe nach geordnet): Negative Emotion (RR=2.01), Müdigkeit (RR=1.94), kognitive Ablenkung (RR=1.90), Sonnenblendung (RR=1.89), nicht angepasste Geschwindigkeit (RR=1.85), Ablenkung durch die Navigationsaufgabe (RR=1.65), mangelnde Ortskenntnis (RR=1.62), Alkoholisierung (RR=1.55), Fehlen eines früher absolvierten Fahrsicherheitstrainings (RR=1.40), mangelnder Sicherheitsabstand (RR=1.39), Ablenkung durch Objekte außerhalb des Fahrzeugs (RR=1.32) und Ablenkung durch Objekte innerhalb des Fahrzeugs (RR=1.30). Anhand der verschiedenen Unfallarten und Unfallursachen wurde das Potenzial einzelner Fahrerassistenzsysteme für eine Unfallvermeidung bestimmt. Als das System mit dem größten Potenzial stellte sich die Automatische Notbremse heraus � sie könnte bis zu 57 Prozent aller Unfälle möglicherweise noch verhindern oder deren Folgen abschwächen. Das Unfallvermeidungspotenzial eines Abstandsregel-Tempomaten und eines Spurassistenzsystems ist ebenfalls hoch: In jeweils maximal einem Fünftel aller Unfälle könnten diese Systeme einen Unfall verhindern. Ein mittel großes Potenzial besitzen die Assistenzsysteme Verkehrszeichenerkennung, Aufmerksamkeitskontrolle und Spurwechselassistent (jeweils sechs bis acht Prozent aller Unfälle), ein sehr geringes Potenzial haben Assistenzsysteme, die die Sicht des Fahrers erweitern (Night Vision maximal zwei Prozent aller Unfälle; der Nutzen eines Adaptiven Kurvenlichts für die Unfallprävention geht gegen Null). Alle Fahrerassistenzsysteme werden vor dem Hintergrund der Unfalldaten � insbesondere im Zusammenhang mit dem Vorhandensein bestimmter Risikofaktoren zum Unfallzeitpunkt � auf ihre Anfälligkeit hinsichtlich Verhaltensadaptationen (v. a. Risikokompensationen) auf Seiten der Fahrer diskutiert. Es werden zudem zahlreiche konkrete Empfehlungen gegeben, wie einzelne Assistenzsysteme gestaltet werden müssen, um einen möglichst großen Nutzen für die Unfallprävention zu erzielen, unerwünschte Nebenwirkungen zu reduzieren und Verkehrsgefährdungen durch einen Missbrauch dieser Systeme vorzubeugen. Ergänzend dazu werden aus den Ergebnissen der Auswertung von Unfallursachen und Risikofaktoren Schlussfolgerungen für eine verbesserte Unfallprävention gezogen und die wichtigsten gesetzgeberischen, polizeilichen und straßenbaulichen Maßnahmen aufgezeigt

    Processing of Mining Waste in the Chlum Quarry

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    Import 02/11/2016V předložené diplomové práci je zpracován rozbor kapacitního rozšíření stávajících a vybudování nových odvalů, včetně hodnocení bezpečnostních rizik při výstavbě nových odvalů. Potřeba záměru je vyvolána nutností získání prostoru pro ukládání odprašků ze zařízení, sloužícího k zachycování prachu, vznikajícího jakožto produkt technologické úpravy suroviny, těžené a zpracovávané v rámci povolené hornické činnosti na výhradním ložisku nerostné suroviny, jímž je fonolit. Jedná se o využití území situované v areálu provozovny kamenolomu Chlum, který se nachází v katastrech obcí Chlum u Dubé a Maršovice u Dubé, v okrese Česká Lípa, kraji Libereckém.In thepresent thesis isprocessingananalysisofcapacitiveextensionofexisting and constructionofnewheaps, includingtheevaluationofsecurityrisks in theconstructionofnewheaps. Theneedfortheprojectisraised,theneed to make spaceforstoringthedustfromthedevice, serving to capturedustgenerated as a productoftechnologicalmodificationsrawmaterialmined and processedwithintheminigpermitforthe exklusive mineral deposit, whichisphonolite. Itis a land-use set withinan establishment Chlum quarry, whichislocated in surroundingmunicipalities Chlum at Dubé and Maršoviceat Dubé, in thedistrictofČeská Lípa, Liberec region.Prezenční542 - Institut hornického inženýrství a bezpečnostivelmi dobř

    Female eye attractiveness – Where beauty meets science

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    Introduction: While periorbital and -ocular surgery ranks amongst the most frequently performed plastic surgical procedures, only scarce information exists regarding the contributing factors of aging and its systematic anatomic assessment. The presented study, based on measuring distinct physical landmarks, aimed to gather data to provide a foundation of in-depth periorbital analysis in order to more clearly define female eye attractiveness. Methods: 80 probands (age range: 30-50 years, M = 38.4 +/- 6.5 years) were asked to judge 60 standardized high-resolution digital pictures of female eye regions in respect to the perceived age (in years) and attractiveness (7-point Likert scale). All photographs were objectively evaluated and measured utilizing a total of 38 distinct landmarks. The data was analyzed by calculating correlations between relevant measured eye area parameters and mean attractiveness ratings including age estimations. Results: Overall, it was found that several specific eye shape features correlate with attractiveness and perceived age. For instance, large visible height of the iris and large upward and lateral inclination of both eye axis and eyebrows correlated moderately to strongly with attractiveness (p < 0.05). Conclusion: Regarding the female eye, there exist distinct periorbital anatomic features and landmarks which contribute to a youthful appearance and attractiveness. Knowledge regarding these facts may serve as an important guideline for pre- and post-operative patient analysis. (C) 2018 Published by Elsevier Ltd on behalf of European Association for Cranio-Maxillo-Facial Surgery
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