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    Absence of photoemission from the Fermi level in potassium intercalated picene and coronene films: structure, polaron or correlation physics?

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    The electronic structure of potassium intercalated picene and coronene films has been studied using photoemission spectroscopy. Picene has additionally been intercalated using sodium. Upon alkali metal addition core level as well as valence band photoemission data signal a filling of previously unoccupied states of the two molecular materials due to charge transfer from potassium. In contrast to the observation of superconductivity in K_xpicene and K_xcoronene (x ~ 3), none of the films studied shows emission from the Fermi level, i.e. we find no indication for a metallic ground state. Several reasons for this observation are discussed.Comment: 15 pages, 6 figure

    Elektronische Eigenschaften dotierter polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe

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    In der vorliegenden Arbeit wurde die elektronische Struktur verschiedener undotierter und mit Alkalimetallen beziehungsweise 2,3,5,6-Tetrafluoro-7,7,8,8-tetracyanoquinodimethan (F 4 TCNQ) dotierter, polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) untersucht. Diese Untersuchungen waren motiviert durch verschiedene Veröffentlichungen in denen supraleitendes Verhalten an unterschiedlichen alkalimetalldotierten PAK beschrieben wurde. Erste Studien erfolgten an undotiertem 1,2:8,9-Dibenzopentacen (DBP) und Pentacen unter Nutzung von Photoelektronenspektroskopie (PES), Elektronenenergieverlustspektroskopie (EELS) und Dichtefunktionaltheorie (DFT). Die spektroskopischen Methoden zeigten für beide Materialien eine große Ähnlichkeit der elektronischen Zustände, vor allem im niederenergetischen Bereich, welche durch die theoretischen Ergebnisse bestätigt wurde. Die elektronische Ähnlichkeit beider Materialien ist im starken Gegensatz zu dem in der Literatur bei Dotierung beobachteten Verhalten, bei dem Pentacen zum Mott-Isolator wird, während DBP Supraleitung zeigt. Weitere Untersuchungen erfolgten an Picen und Coronen. Bandstrukturrechnungen zeigten, dass Picen vermutlich ein stark korreliertes Elektronensystem besitzt. Neben dem mit PES ermittelten Ionisationspotential und der Austrittsarbeit waren auch die mit EELS gemessenen optischen Bandlücken der beiden Materialien sehr ähnlich. Unterschiede zeigten sich hingegen vor allem in der Dichte der gemessenen Zustände von Picen und Coronen am Ferminiveau. Bei der Untersuchung der elektronischen Eigenschaften von mit Kalium-dotierten Picen und Coronen wurde trotz der erfolgreichen Dotierung in keinem der untersuchten Filme eine Zustandsdichte am Ferminiveau beobachtet somit wurde auch keiner der untersuchten Filme metallisch. Dasselbe Verhalten konnte auch für Natrium-dotierte Filme beobachtet werden. Eine Diskussion dieses Ergebnisses, welches im Gegensatz zu der von anderen Gruppen in dotierten Molekülen beobachteten Supraleitung steht, erfolgte im Hinblick auf die Bildung unterschiedlich dotierter Phasen, Elektron-Phonon-Kopplung, der Formierung von Bi-Polaronen und Korrelationseffekten. Für ein weitergehendes Verständnis der dotierungsinduzierten elektronischen Eigenschaften in den untersuchten Molekülen wurden diese nicht nur mit Alkalimetallen, sondern teilweise auch mit elektronenziehenden Molekülen wie F 4 TCNQ interkaliert. Dabei entstanden Kristalle verschiedener Ladungstransfersalze. Eine ausführliche Charakterisierung erfolgte für Picen/F 4 TCNQ-Kristalle, welche im Rahmen dieser Arbeit zum ersten Mal hergestellt und untersucht wurden. Dabei wurde zunächst deren Kristallstruktur mit Röntgendiffraktometrie (XRD) bestimmt. Eine Abschätzung der Größe des Ladungstransfers innerhalb der Molekülpaare aus Picen/ F 4 TCNQ erfolgte über Infrarot- und Bindungslängendaten, die auf diese Weise gefunden Werte wurden zusätzlich durch DFT-Rechnungen untermauert. Transportmessungen zeigten außerdem, dass die hergestellten Kristalle entlang ihrer Hauptwachstumsrichtung Isolatoren sind. Die Untersuchung der elektronischen Eigenschaften wurde mit EELS und PES an Picen/ F 4 TCNQ -Dünnfilmen durchgeführt, welche durch die Verdampfung der Einkristalle hergestellt wurden. Die Molekülpaare zeigen einen Ladungstransfer, der neue elektronische Anregungen im Niederenergiebereich der mit EELS gemessenen Verlustfunktion hervorruft. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfolgte eine Diskussion bezüglich des Charakters und der Lokalisierung dieser neuen Anregungen. Bei den PES-Messungen zeigte sich der Ladungstransfer durch energetische Verschiebungen in den gemessen Rumpfniveauspektren sowie durch im Vergleich zu den reinen Materialien deutlich veränderte Ionisationspotentiale. Trotz des erfolgreichen Ladungstransfers und der damit verbundenen Füllung von unbesetzten Zuständen mit Elektronen in F 4 TCNQ wurde jedoch in den Valenzbandspektren keine Emission am Ferminiveau beobachtet. DFT-Rechnungen ermöglichten schließlich Aussagen über den Charakter des Ladunstransfers und die daraus resultierende, fehlende Zustandsdichte am Ferminiveau

    Modulation of muscle pain is not somatotopically restricted : an experimental model using concurrent hypertonic-normal saline infusions in humans

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    We have previously shown that during muscle pain induced by infusion of hypertonic saline (HS), concurrent application of vibration and gentle brushing to overlying and adjacent skin regions increases the overall pain. In the current study, we focused on muscle-muscle interactions and tested whether HS-induced muscle pain can be modulated by innocuous/sub-perceptual stimulation of adjacent, contralateral, and remote muscles. Psychophysical observations were made in 23 healthy participants. HS (5%) was infused into a forearm muscle (flexor carpi ulnaris) to produce a stable baseline pain. In separate experiments, in each of the three test locations (n = 10 per site)—ipsilateral hand (abductor digiti minimi), contralateral forearm (flexor carpi ulnaris), and contralateral leg (tibialis anterior)—50 μl of 0.9% normal saline (NS) was infused (in triplicate) before, during, and upon cessation of HS-induced muscle pain in the forearm. In the absence of background pain, the infusion of NS was imperceptible to all participants. In the presence of HS-induced pain in the forearm, the concurrent infusion of NS into the ipsilateral hand, contralateral forearm, and contralateral leg increased the overall pain by 16, 12, and 15%, respectively. These effects were significant, reproducible, and time-locked to NS infusions. Further, the NS-evoked increase in pain was almost always ascribed to the forearm where HS was infused with no discernible percept attributed to the sites of NS infusion. Based on these observations, we conclude that intramuscular infusion of HS results in muscle hyperalgesia to sub-perceptual stimulation of muscle afferents in a somatotopically unrestricted manner, indicating the involvement of a central (likely supra-spinal) mechanism

    Система сбора, хранения и анализа информации, полученной при тестировании контрольно-проверочной аппаратуры космических аппаратов

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    Статья посвящена изучению и анализу существующих систем сбора, хранения и анализа информации, полученной при работе с космическими аппаратами, а так же описанию структуры создаваемой системы для работы с контрольно-проверочной аппаратурой. В статье описаны недостатки известных систем и обоснование необходимости создания новой. В работе представлено описание создаваемой системы "Пион"

    Electronic properties of molecular solids: the peculiar case of solid Picene

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    Recently, a new organic superconductor, K-intercalated Picene with high transition temperatures TcT_c (up to 18\,K) has been discovered. We have investigated the electronic properties of the undoped relative, solid picene, using a combination of experimental and theoretical methods. Our results provide detailed insight into the occuopied and unoccupied electronic states
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