51 research outputs found

    Forum: Feminism in German Studies

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    From Professor Wallach\u27s contribution entitled Jews and Gender : To consider Jews and gender within German Studies is to explore the evolution of German‐Jewish Studies with respect to feminist and gender studies. At times this involves looking beyond German Studies to other scholarship in Jewish gender studies, an interdisciplinary subfield in its own right. Over the past few decades, the focus on gender within German‐Jewish Studies has experienced several shifts in line with broader trends: an initial focus on the history of Jewish women and feminist movements gradually expanded to encompass the study of gender identity, masculinity, and sexuality. Historical and literary scholarly approaches now operate alongside and in dialogue with interdisciplinary scholarship in cultural studies, film and visual studies, performance studies, and other fields. [excerpt

    Concept of the Munich/Augsburg Consortium Precision in Mental Health for the German Center of Mental Health

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    The Federal Ministry of Education and Research (BMBF) issued a call for a new nationwide research network on mental disorders, the German Center of Mental Health (DZPG). The Munich/Augsburg consortium was selected to participate as one of six partner sites with its concept “Precision in Mental Health (PriMe): Understanding, predicting, and preventing chronicity.” PriMe bundles interdisciplinary research from the Ludwig-Maximilians-University (LMU), Technical University of Munich (TUM), University of Augsburg (UniA), Helmholtz Center Munich (HMGU), and Max Planck Institute of Psychiatry (MPIP) and has a focus on schizophrenia (SZ), bipolar disorder (BPD), and major depressive disorder (MDD). PriMe takes a longitudinal perspective on these three disorders from the at-risk stage to the first-episode, relapsing, and chronic stages. These disorders pose a major health burden because in up to 50% of patients they cause untreatable residual symptoms, which lead to early social and vocational disability, comorbidities, and excess mortality. PriMe aims at reducing mortality on different levels, e.g., reducing death by psychiatric and somatic comorbidities, and will approach this goal by addressing interdisciplinary and cross-sector approaches across the lifespan. PriMe aims to add a precision medicine framework to the DZPG that will propel deeper understanding, more accurate prediction, and personalized prevention to prevent disease chronicity and mortality across mental illnesses. This framework is structured along the translational chain and will be used by PriMe to innovate the preventive and therapeutic management of SZ, BPD, and MDD from rural to urban areas and from patients in early disease stages to patients with long-term disease courses. Research will build on platforms that include one on model systems, one on the identification and validation of predictive markers, one on the development of novel multimodal treatments, one on the regulation and strengthening of the uptake and dissemination of personalized treatments, and finally one on testing of the clinical effectiveness, utility, and scalability of such personalized treatments. In accordance with the translational chain, PriMe’s expertise includes the ability to integrate understanding of bio-behavioral processes based on innovative models, to translate this knowledge into clinical practice and to promote user participation in mental health research and care

    Mit Intuition zu besseren Entscheidungen im Vertrieb

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    Trotz größer werdendem Tenor, die Intuition als gewinnbringende Ergänzung zur rational geprägten Entscheidungskultur im Vertrieb zu implementieren, scheint dennoch Unsicherheit und Unwissenheit über den richtigen Umgang mit der Intuition seitens der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vorzuherrschen. Durch die systematische Legitimierung der Intuition Vertrieb kann diesem Umstand entgegengewirkt werden

    Schönert (Jörg). Carl Sternheims Dramen. Zur Textanalyse, Ideologiekritik und Rezeptionsgeschichte

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    Möhrmann Renate. Schönert (Jörg). Carl Sternheims Dramen. Zur Textanalyse, Ideologiekritik und Rezeptionsgeschichte. In: Revue belge de philologie et d'histoire, tome 59, fasc. 3, 1981. Langues et littératures modernes — Moderne taal- en letterkunde. pp. 769-771

    Jutta Brückner : extait de : Renate Möhrmann, Danielle Deridder (trad.), Die Frau mit der Kamera, éd. Carl Hanser , Münich, Vienne, 1980

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    Möhrmann Renate. Jutta Brückner : extait de : Renate Möhrmann, Danielle Deridder (trad.), Die Frau mit der Kamera, éd. Carl Hanser , Münich, Vienne, 1980. In: Les Bulletins du GRIF, n°6, 1982. Université des femmes. Bulletin 6. pp. 6-14

    Sanders, Ulrike: Zarah Leander

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    Effiziente Erstellung aufgabenspezifischer Bilderkennungssysteme

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    Die Entwicklung von Bilderkennungssystemen ist ein hochkomplexer Prozess, der derzeit fast ausschließlich von Experten mit entsprechenden Fachkenntnissen bewältigt werden kann. Bilderkennungssysteme haben durch die allgegenwärtige Verfügbarkeit an Bilddaten und ihren kostenneutralen Einsatz das Potential, eine wichtige Rolle in der digitalisierten Gesellschaft zu spielen. Jedoch ist ihr Einsatz effektiv durch den nicht vorhandenen Zugang zu entsprechenden Entwicklungswerkzeugen limitiert. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, ein Software-Framework bereitzustellen, das von Anwendern ohne Fachkenntnisse genutzt werden kann. Hierfür werden die einzelnen Schritte des Entwicklungsprozesses betrachtet und an diese Zielgruppe adaptiert. Im Detail bedeutet dies für das in dieser Arbeit präsentierte Software-Framework FOREST (Flexible Object Recognition System), dass - der Entwicklungsprozess größtmöglich automatisiert abläuft, - nicht automatisierbare Komponenten vereinfacht werden - und eine intuitive Benutzungsoberfläche bereitgestellt wird, die keine Einarbeitungszeit und Fachkenntnisse erfordert. Im Gegensatz zu existierenden Entwicklungswerkzeugen ist das Ziel von FOREST nicht die Entwicklung eines speziellen Bilderkennungssystems, sondern die Adaption an die vom Anwender intendierte Erkennungsaufgabe. Allein durch die Auswahl einer Bilddatenquelle und der Annotation der Bilder lernt FOREST einen Klassifikator, der die Erkennungsaufgabe löst. Das resultierende Bilderkennungssystem wird auch als aufgabenspezifisches Bilderkennungssystem bezeichnet, da es speziell auf die gestellte Erkennungsaufgabe trainiert wurde. Beispielsweise kann eine Webcam genutzt werden, um geöffnete Fenster zu detektieren und so Wetterschäden oder einen Einbruch zu vermeiden. Die Bereitstellung eines Entwicklungswerkzeugs für Anwender ohne Fachkenntnisse wird durch die automatische Bildverarbeitung mit einer großen Menge an Operatoren für die Merkmalsdetektion und die Merkmalsextraktion realisiert. Die Auswahl diskriminativer Merkmalsdeskriptoren für die Klassifikation aus dem Merkmalsdatensatz wird während des Trainingsprozesses durch einen Boosting-Klassifikator geleistet. Die modulare und erweiterbare Struktur des Frameworks ist entscheidend für den langfristig erfolgreichen Einsatz des Systems. FOREST stellt spezifizierte Schnittstellen für den Zugriff auf das System durch Benutzungsschnittstellen und die Erweiterung der Erkennungsfunktionalität bereit. Die Komponenten des Systems können zentral bereitgestellt werden und erlauben so die Nutzung ohne eine lokale Installation durch den Anwender. Die Definition der Erkennungsaufgabe findet durch die Annotation der Bilder, also der Zuweisung einer Kategorie zu jedem Bild, statt. Die Annotation ist ein sehr aufwändiger Prozess, da sie manuell durchgeführt werden muss. Die Qualität der Trainingsdaten und die Qualität der Annotationen, also die Korrektheit, haben direkten Einfluss auf die Ergebnisse des resultierenden Bilderkennungssystems. Der Annotationsaufwand wird mit Hilfe eines semi-automatischen Prozesses reduziert, indem Bilder ihrer Ähnlichkeit nach vorsortiert und in einer optimierten Benutzungsoberfläche dargestellt werden. Die Annotation ganzer Cluster in einem Zug ermöglicht eine effiziente Annotation des Datensatzes. Die Vorsortierung stellt aufgrund der unbekannten Natur der Bilder eine große Schwierigkeit dar, die durch die Integration verschiedener Bildmerkmale in einen Bag-of-Features (BoF) Histogramm-Merkmalsvektor gelöst werden kann. Die Vorsortierung der Bilder kann während des Annotationsprozesses weiter verbessert werden, indem partiell verfügbare Annotationen in einem semi-überwachten Lernprozess eingesetzt werden. Anhand partieller Annotationen wird die Gewichtung der Bildmerkmale so angepasst, dass die Ähnlichkeit innerhalb einer Kategorie erhöht wird. Zusätzlich erlaubt die Identifikation diskriminativer Bildmerkmale eine Visualisierung relevanter Bildregionen, die Anwendern als Qualitätsmaß für die neu berechnete Vorsortierung der Bilder dienen kann. Die Benutzungsschnittstellen sind auf eine visuelle Informationsdarstellung ausgelegt. FOREST erlaubt Laien-Anwendern die Entwicklung aufgabenspezifischer Bilderkennungssysteme in einem einfach gehaltenen Entwicklungsprozess, der notwendige Interaktionen auf ein Minimum beschränkt. Dennoch ist FOREST für Experten-Anwender nutzbar. Neue Operatoren können leicht in das System integriert und effizient evaluiert werden. Die Ergebnisse aufgabenspezifischer Erkennungssysteme, die mit FOREST entwickelt wurden, sind mit den Ergebnissen spezialisierter Systeme vergleichbar. Die detaillierte Analyse der Klassifikation zeigt zudem, dass trotz der Annotation ganzer Bilder mit einer Kategorie relevante Objektstrukturen erkannt und automatisiert für die Erkennung herangezogen werden. Der Entwicklungsaufwand für die Erstellung eines aufgabenspezifischen Bilderkennungssystems ist nicht mit der gemeinhin bekannten Entwicklung von Bilderkennungssystemen vergleichbar, da das System keine Programmierkenntnisse, kein Fachwissen und keine Eigenentwicklung erwartet. FOREST bietet daher für fachfremde Anwender ein Entwicklungswerkzeug und ermöglicht die Entwicklung von Bilderkennungssystemen für alltägliche Aufgaben. Damit legt FOREST den Grundstein für einen breiten Einsatz von Bilderkennungsanwendungen im Alltag
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