28 research outputs found

    Ein neuer Ansatz des Umweltrechnungswesens

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    Wirtschaftliche Tätigkeiten verursachen vielfältige Umweltauswirkungen. Doch die Auswirkungen ihren Ursprüngen zuzuordnen ist oftmals schwierig. Dafür wurde nun ein um Umweltaspekte erweitertes multiregionales Input-Output-Modell entwickelt

    Economic models of global warming

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    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des VerfassersIn meiner Diplomarbeit behandle ich die Klimamodelle "A Question of Balance" (im Weiteren mit DICE-Modell-2007 bezeichnet) von W.Nordhaus, "Global Warming und Economic Externalities" von A. Rezai, D.K. Foley und Lance Taylor und "Economic Growth and GlobalWarming: A Model of Multiple Equilibria and Thresholds" von A. Greiner und W.Semmler. Das DICE-Modell-2007 beruht auf einem ökonomischen Modell, das um geophysikalische Gleichungen erweitert wird. Mit dem Modell ist es möglich, verschiedene Politiken in Bezug auf die globale Erwärmung zu vergleichen. In meiner Diplomarbeit gehe ich auf das Basismodell und den optimalen Fall ein. Im Basismodell wird das derzeitige anthropogene Verhalten in Bezug auf den Klimawandel simuliert und es dient als Referenzpfad für andere Politiken. Im optimalen Fall wird das bevorzugte Verhalten bezüglich der Maßnahmen zur Milderung des Klimawandels ermittelt, dabei werden die aktuellen Kosten der Emissionsreduktion mit dem Nutzen verminderter zukünftiger Klimaschäden abgewogen. Ein großer Schwerpunkt liegt auf der Thematik der intergenerationellen Gerechtigkeit. Dabei geht es darum, auf wie viel gegenwärtige Generationen verzichten müssen, um zukünftigen Generationen eine weniger zerstörte Umwelt zu hinterlassen. Der Emissionsreduktionspfad des optimalen Falls erweist sich anfangs als sehr gemäßigt, auf mittlere und lange Sicht werden allerdings drastische Maßnahmen gefordert.Das Modell "Global Warming und Economic Externalities" ist stark an das DICE-Modell-2007 angelehnt, allerdings ist es im Vergleich dazu noch deutlich vereinfacht. Insgesamt werden drei verschiedene Szenarien modelliert, welche sich in ihren Strategien, dem Klimawandel entgegenzutreten, unterscheiden. Der "business-as-usual"-Fall, bei dem die Externalität der Klimaerwärmung nicht berücksichtigt wird, simuliert das aktuelle Verhalten und wird als Vergleichspfad für den optimalen Fall verwendet. Im optimalen Fall wird die Externalität vollständig internalisiert und es zeigt sich, dass alle Generationen von Aktivitäten zur Milderung des Klimawandels profitieren.Dem optimalen Pfad zufolge wird der Verminderungsaufwand verstärkt in den ersten Jahrzehnten ausgeführt. Da in vielen anderen Klimamodellen auf einen anderen Referenzpfad zurückgegriffen wird, wird auch dieser noch modelliert. Die Autoren dieses Modells merken an, dass die Thematik der intergenerationellen Gerechtigkeit sich aus der Wahl eines Referenzpfades, der die Externalität teilweise internalisiert, ergibt.Dieser Vergleich führt zu falschen Schlussfolgerungen, aus denen sich die Problematik der intergenerationellen Gerechtigkeit begründet.Das dritte Modell basiert auf einem endogenen Wachstumsmodell, das um die Aspekte der globalen Klimaerwärmung erweitert wird. Das vorrangige Ziel ist hierbei nicht, verschiedene Politiken, dem Klimawandel entgegenzutreten, zu modellieren, sondern die Langzeiteffekte der Interaktion von globaler Erwärmung und Wirtschaftswachstum, insbesondere der Übergangsdynamik, die mit der Klimaerwärmung auftreten kann, zu untersuchen. Es wird analysiert, ob mehrere Gleichgewichte auftreten und ob es Schwellen gibt, die die Einzugsbereiche der optimalen Pfade für die langfristig stabilen Zustände trennen.Nach der Erklärung der Modelle, die ich alle mit dem Computerprogramm Mathematica nachprogrammiert habe, ziehe ich einen Vergleich, der die Übereinstimmungen und Divergenzen der Modelle herausarbeitet.9

    Virtual Reality Marketing

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    In der vorliegenden Masterarbeit wird die neue Sparte des Marketings, nämlich das Virtual Reality Marketing, behandelt. Ob es sich nun um den B2B Bereich handelt, oder ob der Konsument direkt angesprochen und kontaktiert werden soll, eine gute Marketing Strategie ist unerlässlich. Da unsere Gesellschaft aber bereits von Werbung dermaßen überschüttet wird, dass sie einen Großteil einfach ausblendet oder einfach nicht mehr darauf reagiert, müssen Unternehmen immer aufregendere und besondere Kampagnen erstellen, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und den Konsumenten zum aktiven Zusehen oder Teilnehmen animieren. So können sich diese dann vom Wettbewerb abheben und die Vorteile abschöpfen. Daher haben bereits auch einige innovative Unternehmen Virtual Reality Marketing für sich entdeckt und damit mitreißende Werbekampagnen erstellt, die in aller Munde waren. Durch die rasche Ausbreitung und Entwicklung im Feld dieser Technologie werden aber in Zukunft noch viel mehr Marken und Mitbewerber nachziehen müssen. Jedoch stellt so etwas Neues für viele Organisationen auch eine große Herausforderung dar, da oft das nötige Knowhow nicht verfügbar ist, die hohen Kosten abschrecken und es noch wenige Studien über den Erfolg dieser Maßnahmen gibt. Daher versucht diese Arbeit einen ersten Anhaltspunkt zu geben, indem Sie das nötige Grundwissen im Bereich von Virtual Reality Marketing aufbaut und im Folgenden die möglichen Anwendungsbereiche und Instrumente aufzeigt und erklärt. Weiteres werden die Einbindungsmöglichkeiten und die Implementierung anhand eines Theoriebeispiels erklärt. Um den Erfolg von Virtual Reality Marketing, sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen, werden auch Beispiele aus Tourismus, Handel und Journalismus eingebracht, bevor das Potential und die Zukunftsaussichten näher erläutert werden.In this master thesis the new area of virtual reality marketing is being discussed. Whether a company is working in the b2b sector or wants to approach the consumers directly, a good marketing strategy is essential for being successful. Our society is overwhelmed by advertisements and therefore it doesn’t have the same impact anymore. Companies have to create exciting and special campaigns to attract attention and encourage potential consumers to interact with them. That way they can differentiate themselves from their competitors and reap the benefits. A couple of innovative companies already started to use virtual reality marketing and created thrilling advertising campaigns with positive consumer response. New technologies often pose a big challenge, because of the lack of knowhow, high investment costs and limited numbers of studies in the field of virtual reality marketing. This master thesis tries to be a point of reference, by providing the basic knowledge in the area of virtual reality and explaining the different fields of application and tools. Furthermore, the implementation of virtual reality marketing is explained in a theoretical example. To highlight the success of the new marketing tool and show the various possibilities of application, practical examples in the area of tourism, retail and journalism are discussed. Lastly, this work concludes with the potential and future outlook of virtual reality marketing

    e-Government - Entwicklung, Umsetzung und Akzeptanz in Österreich

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    Diese Masterarbeit soll einen Überblick über das e-Government-Angebot anhand von ausgewählten Beispielen geben und seine unterschiedlichen Anwendungsbereiche hervorheben. Um auf die unterschiedlichen Phasen des e-Governments einzugehen, ist die vorliegende Arbeit in die vier wesentlichen Punkte Entwicklung, Umsetzung, Akzeptanz und Zukunft unterteilt. Die Entwicklung beschreibt die Geschichte des e-Governments in Österreich beginnend mit dem Jahr 1997. In diesem Jahr wurde der Grundstein für das heutige e-Government-Angebot gelegt. Auf dieser soliden Basis können heute verschiedene Projekte aufbauen und Österreich zu einem Vorreiter im Bereich e-Government auszeichnen. Durch die Umsetzung der Bürgerkarte und der Handy-Signatur wurde ein wichtiger Meilenstein in der technischen Entwicklung gesetzt. Jede Bürgerin und jeder Bürger in Österreich hat die Chance, diesen Service kostenlos in Anspruch zu nehmen. Viele Dienste im e-Government setzen die Nutzung der Bürgerkarte oder Handy-Signatur voraus, um eine elektronische Signatur, also das rechtskräftige Bestätigen einer Transaktion, durchzuführen. Österreichweit arbeiten aktuell mehrere Institutionen in der Forschung und Industrie an innovativen Projekten, um das Thema e-Government noch weiter zu erschließen. Nicht nur das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort arbeitet am stetigen Ausbau des Angebotes, sondern auch jede Gemeinde und jede Stadt in Österreich. Dadurch haben die Österreicherinnen und Österreicher ein breites Angebot an Nutzungsmöglichkeit. Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde mittels Fragebogen die Akzeptanz gegenüber dem Angebot des e-Government untersucht. Für diesen Zweck wurden österreichische Bürgerinnen und Bürger im Alter zwischen 14 und 99 Jahren befragt. Im Zuge der Forschung ließ sich eine Akzeptanz und ein Interesse an e-Government unabhängig von Alterskriterien messen. Diese Masterarbeit zeigt abschließend, an welchen Projekten momentan gearbeitet, sowie in naher Zukunft umgesetzt und ausgebaut werden sollen. Besonders interessant werden die zwei Projekte des neuen Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, sowie das Projekt des Bundesministeriums für Inneres. Mit dem Projekt „IDA- Identity Austria“ könnten europaweit neue Maßstäbe gesetzt werden.This master thesis gives a detailed overview over the range of eGovernment applications based on selected theoretical and practical examples. To address the different phases of eGovernment, the present work is divided into four main points: development, implementation, acceptance and future. The year 1997 marks the founding year of today’s eGovernment in Austria. Nowadays various projects can build on this solid foundation and make Austria a worldwide pioneer in eGovernment. The implementation of the Bürgerkarte and the Handy-Signatur sets an important milestone. Every citizen in Austria is eligible to use this service for free. Many services in eGovernment require the use of said Bürgerkarte or Handy-Signatur to perform a valid electronic signature. Throughout Austria several institutions and businesses are working on innovative projects to tap into the potential of eGovernment. Not only the Federal Ministry for Digitization and Business Location works on the constant expansion, but also every municipality and every city in Austria individually. As a result, the Austrian citizens have a wide range of useful applications. Within the scope of this master thesis was the acceptance of the eGovernment examined by questionnaire. Austrian citizens between the ages of 14 and 99 were interviewed for this purpose. Acceptance and interest in e-government is given regardless of age. This master thesis conclusively shows which projects are currently being worked on and which should be implemented and expanded soon. Particularly interesting are the two projects of the new Federal Ministry for Digitization and Business Location, as well as the project of the Federal Ministry of the Interior. With the project "IDA-Identity Austria" new Europewide standards could be set

    Ausländerinnen im Spanischen Bürgerkrieg: Internationales Engagement in einem nationalen Konflikt/ Foreign women in the Spanish Civil War: International engagement in a national conflict

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    Hundreds of women from all over the world supported the Spanish Republic in the Spanish Civil War. For decades their commitment had been almost forgotten, they were not more than a passing reference in the abundant literature about the Spanish Civil War – referred to as humanitarian helpers who came to Spain following their husbands. This contribution discusses the targets and experiences of these foreign female volunteers in a war in an alien country and analyses their role in the development of transnational relations – refuting the traditional gender role model. It will be illustrated how women – in the medical service, at the militias, in logistics and administration, as translators and reporters – fought for their political convictions risking health and life. Many of the networks formed in Spain survived the following years and due to them some Spanienkämpferinnen could be saved from death in the extermination camps of the national socialists

    Collègues, égales et camarades. Les volontaires étrangères dans la guerre civile espagnole (1936-1939)

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    Hundreds of women from all over the world came to Spain between 1936 and 1938 to defend the Republic as volunteers. For a long time their commitment was almost forgotten, and historical research focused solely on the "Spanienkämpfer", the male foreigners who fought against Franco's troops in the Spanish Civil War. The female volunteers were mentioned, if at all, only as companions of their husbands or as humanitarian helpers. Their political commitment was not recognized. The present article shows that not only did a large number of the female volunteers come alone, for their own decision and for political reasons, but also how fundamental their role was in the fight against the putschists: they offered resistance as interpreters, reporters, militiawomen, administrators and above all as nurses and doctors, both in the hinterland and at the front and at great personal risk. Although the leadership of the International Brigades cultivated a traditional image of women and the female volunteers did not have the same opportunities as men, for many "Spanienkämpferinnen" the engagement in the civil war became the most important time of their lives
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