420 research outputs found

    Neural Processing of Respiratory Sensations when Breathing Becomes More Difficult and Unpleasant

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    The accurate perception of respiratory sensations is important for the successful management and treatment of respiratory diseases. Previous studies demonstrated that external stimuli such as affective pictures and distracting films can impact the perception and neural processing of respiratory sensations. This study examined the neural processing of respiratory sensations when breathing as an internal stimulus is manipulated and becomes more difficult and unpleasant. Sustained breathing through an inspiratory resistive load was used to increase perceived breathing difficulty in 12 female individuals without respiratory disease. Using high-density EEG, respiratory-related evoked potentials (RREP) to short inspiratory occlusions were recorded at early versus late time points of sustained loaded breathing. Ratings of perceived intensity and unpleasantness of breathing difficulty showed an increase from early to late time points of loaded breathing (p < 0.01 and p < 0.05, respectively). This was paralleled by significant increases in the magnitudes of RREP components N1, P2, and P3 (p < 0.01, p < 0.05, and p < 0.05, respectively). The present results demonstrate increases in the neural processing of respiratory sensations when breathing becomes more difficult and unpleasant. This might reflect a protective neural mechanism allowing effective response behavior when air supply is at risk

    Laufzeit und Besetzung von offenen Stellen. Ergebnisse einer Abgangsstichprobe

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    "Eine erstmals durchgeführte repräsentative Stichprobe von Abgängen an offenen Stellen (Ende Sept./Anfang Okt. 1977) erbrachte folgende 'Eckdaten': - mindestens 95 % der Abgänge waren auf Besetzung der Stellen (darunter 62,5 % durch Vermittlung der Ämter) zurückzu führen - bei 50 % der Stellen war die Laufzeit kürzer als 14 Tage; die durchschnittliche Laufzeit aller Stellen betrug 32 Tage - im Durchschnitt wurden pro Stelle 2,4 Vermittlungsvorschläge gemacht (bei 90 % der Stellen mindestens ein Vorschlag). Wegen des schnellen Umschlags an offenen Stellen ist eine Stromgrößenanalyse prinzipiell sehr aussagekräftig und die jetzt vorliegende Auswertung der Abgänge spiegelt das tägliche Vermittlungsgeschäft der Ämter besser wider als eine Bestandsanalyse. Die oben angeführten Ergebnisse dokumentieren deshalb, daß die Auftraggeber durch die Ämter im allgemeinen zügig bedient werden und es insgesamt nur wenig Hemmnisse und Friktionen bei der Besetzung von offenen Stellen gibt. Die Analyse für Wirtschaftszweige, Berufe und für Facharbeiter zeigt jedoch, daß es hier beträchtliche Unterschiede bei der Zahl der Vermittlungsvorschläge, der Laufzeit der Stellen und der Vemittlungsquote gibt. Auch wenn aus ihr allein nicht geschlossen werden kann, inwieweit dies nur auf andere Verhaltensweisen und eher technisch bedingte Ablaufunterschiede auf den Teilarbeitsmärkten hinweist, so lassen die Ergebnisse doch vermuten, daß es insbesondere für Facharbeiter Probleme bei der Besetzung von Stellen gibt."offene Stellen, Arbeitsstatistik, offene Stellen, Arbeitsvermittlung

    Mehrfacharbeitslosigkeit, Dauer der Arbeitslosigkeit und Wiedereingliederung von Arbeitslosen : eine empirische Untersuchung aus einer Abgangsstichprobe

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    "Der vorliegende Aufsatz ist das Ergebnis eines Versuchs, Aussagen zur Arbeitslosigkeit in zweierlei Hinsicht zu erweitern: ++ zum einen wird gezeigt, wie die bislang üblichen statisti schen Nachweise der Arbeitslosigkeit mit Hilfe von Bestands zahlen durch entsprechende Strukturanalysen der Bewegungs größen eine notwendige Ergänzung finden. Die Notwendigkeit getrennter Informationen für Bestände einerseits und für Be wegungsgrößen andererseits ergibt sich aus den unterschied lichen Strukturen, welche Untersuchungsgesamtheit man be trachtet, ++ zum anderen wird dargelegt, wie die aus den Bewegungsgrößen zu ermittelnden Komponenten "Betroffenheit von Arbeitslosig keit", "Mehrfacharbeitslosigkeit" und "Dauer der Arbeits losigkeit" die Transparenz der Arbeitslosenstatistik er höhen: Gleich hohe Arbeitslosenquoten können durchaus unter schiedliche soziale Belastungen anzeigen je nachdem es sich um viele, rasch wechselnde kurzfristig Arbeitslose oder um einen festen Bestand längerfristig Arbeitsloser handelt. Zu diesem Zweck wurde im Herbst 1976 eine Abgangsstichprobe gezogen. ... Erfaßt wurden alle registrierten Arbeitslosen, deren Bewerberangebot am 28.9.1976 von der Vermittlungs- in die ruhende Kartei überführt wurde. Es handelt sich um 6672 Fälle. Bezüglich der Dauer der Arbeitslosigkeit ergeben sich aus der Abgangsstichprobe im Vergleich zur Bestandserhebung bei den Merkmalen Geschlecht, Stellung im Beruf und Berufsausbildung entgegengesetzte Strukturen: Frauen, Angestellte und Akademiker sind hiernach länger arbeitslos als Männer, Arbeiter und Nicht-Akademiker. Teilzeitarbeitslose sind nahezu doppelt so lange arbeitslos wie Vollzeitarbeitslose, wogegen sie in der Bestandsstatistik die gleiche Arbeitslosigkeitsdauer aufweisen. ... Die Wiedereingliederungsquote aus der Abgangsstichprobe ist höher als die aus der Bestandsstatistik. ... Die Mehrfacharbeitslosigkeit, also die Zahl der Arbeitslosigkeitsfälle pro Person in einem Jahreszeitraum ist ein Maß für die Stabilität der Wiedereingliederung. Im Zeitraum 10/75 bis 9/76 ergab sich ein Wert von 1,54; d.h. bei 3 Millionen Zugängen an Arbeitslosen im Jahr handelt es sich um etwa 2 Millioen betroffene Personen." (Autorenreferat)Mehrfacharbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeit - Dauer, Arbeitslose, berufliche Reintegration, Arbeitsstatistik

    Unterschiede im Leistungsbezug zwischen den Arbeitsamtsbezirken der Bundesrepublik Deutschland

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    "Die vorliegende Untersuchung verfolgt den Zweck, Unterschiede im Hinblick auf verschiedene Aspekte der Arbeitslosigkeit zwischen den einzelnen Arbeitsämtern, die in der politischen Diskussion z.T. mit einer unterschiedlichen Amtsführung begründet wurden, durch bevölkerungs-, wirtschafts- und sozialstrukturelle Gegebenheiten in den einzelnen Amtsbezirken zu erklären. Untersucht werden dabei ++ die Unterschiede der Anteil der Leistungsberechtigten an den Arbeitslosen ++ die Unterschiede der Anteile der abgelehnten Anträge auf Lei stungen ++ die Unterschiede in der Verhängung von Sperrzeiten. Die Ergebnisse zeigen, daß zumindest die Unterschiede in den Quoten der Leistungsberechtigten und in den Quoten der abgelehnten Anträge weitgehend durch bevölkerungs-, wirtschafts- und sozialstrukturelle Gegebenheiten in den einzelnen Ämtern bedingt sind. Für amtsspezifische Verhaltensweisen verbleibt ein relativ geringer Spielraum. Dagegen bleibt der Versuch, auch die relativen Schwankungen zwischen den Arbeitsämtern bei den Sperrzeiten mit strukturellen Unterschieden zu erklären, unbefriedigend. Hier lassen sich nur ausgesprochen geringe Anteile der Varianz durch Strukturmerkmale belegen, die zudem nicht einfach zu interpretieren sind." (Autorenreferat)Sperrzeit, Leistungsbezug, Arbeitsamtsbezirke, Arbeitslosigkeit, Leistungsempfänger, Arbeitslosenunterstützung - Quote

    Pain by mistake:investigating a link between error-related negativity and pain avoidance behavior

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    ABSTRACT: Pain can be considered as a signal of "bodily error": Errors put organisms at danger and activate behavioral defensive systems. If the error is of physical nature, pain is the warning signal that motivates protective action such as avoidance behavior to safeguard our body's integrity. Interestingly, an important component of neural error processing, the error-related negativity (ERN), has been found to be related to avoidance in anxiety disorders. The present study is the first to extend these findings to pain and investigate the relationship between ERN and pain-related avoidance behavior. It was hypothesized that individuals with larger ERN amplitudes would show more pain-related avoidance behavior and would be more persistent in their avoidance despite changes in the environment. Fifty-three healthy individuals performed the Eriksen Flanker task during which their brain activity upon correct and erroneous motor responses was recorded by means of high-density electroencephalography. Avoidance behavior was assessed with an arm-reaching task using the HapticMaster robot arm. Results showed that, in contrast to our hypothesis, avoidance was not related to ERN amplitudes. Surprisingly, persons with elevated ERN amplitudes showed low levels of avoidance specifically during early acquisition trials. In contrast to earlier findings in anxiety disorders, individuals with elevated ERN amplitudes did not engage in more pain-related avoidance behavior. In fact, the opposite pattern was found at the start of acquisition: individuals with higher compared to lower ERN amplitudes were slower in learning to avoid pain. Replications and future studies on the relationship between ERN and avoidance behavior are needed

    Strukturmerkmale der Arbeitslosen für Ströme und Bestände sowie Analyse der Vermittlungstätigkeit

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    "Die folgenden Ausführungen sollen zeigen, daß Aussagen über "die Arbeitslosen" verschieden ausfallen, je nachdem, ob sie sich auf den Arbeitslosenbestand eines bestimmten Stichtages (bisher übliche Betrachtungsweise) oder auf die Zugänge in die bzw. Abgänge aus der Arbeitslosigkeit beziehen. So sind z.B. 1979 nach den Bestandszahlen jahresdurchschnittlich 459.000 Frauen und 417.000 Männer arbeitslos gewesen, mehr Frauen als Männer also. Andererseits sind im Jahre 1979 1,627 Millionen Männer und 1,217 Millionen Frauen arbeitslos geworden, also mehr Männer als Frauen. Eine Fülle weiterer Merkmale weist solche unterschiedliche Aussagen auf. Im jeweiligen Arbeitslosenbestand sind Arbeitslose mit Vermittlungsschwierigkeiten (bei der gegenwärtig gegebenen unzureichenden Arbeitskräftenachfrage) überrepräsentiert. Im Arbeitslosenbestand finden sich deshalb überdurchschnittlich viele langfristig Arbeitslose, auf deren Probleme in Bestandsanalysen zurecht immer besonders hingewiesen wird. Eine weitere Zielgruppe am Arbeitsmarkt ist aber in den bisher bekannten Bestandsanalysen kaum auszumachen: Erwerbspersonen mit häufigem Wechsel zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Sie sind ihrer Häufigkeit entsprechend nur in den Zu- und Abgängen adäquat vertreten. Die Analyse der Abgänge zeigt, daß 30% der Arbeitslosen im Einjahreszeitraum vor der Arbeitslosigkeit mehr als einmal erwerbstätig bzw. arbeitslos waren, bei Jugendlichen ohne Hauptschulabschluß sogar rund um die Hälfte. Schließlich kann eine Fülle von Fragestellungen der Art, wie die Arbeitslosigkeit beendet wurde, aus Bestandsdaten überhaupt nicht beantwortet werden. Die Analyse der Abgänge dagegen zeigt, daß z.B. - etwa 63% die Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Be schäftigung beendeten, - etwa 43% ihre Arbeitslosigkeit beendeten, ohne überhaupt nur einen Vermittlungsvorschlag bekommen zu haben, - die Arbeitsämter durchschnittlich vier Vermittlungsvor schläge für eine Vermittlung benötigten, - 63% aller Arbeitslosen (Abgänge Herbst 1977) weniger als 3 Monate arbeitslos waren." (Autorenreferat)Arbeitslosigkeit - Struktur, Mehrfacharbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeit - Dauer, Arbeitslose, beruflicher Verbleib, berufliche Reintegration, Arbeitsvermittlung, Arbeitslosigkeit - Messung

    Die Verteilung der Erwerbstätigen auf Wirtschaftszweige und Berufe in den Jahren 1950, 1961 und 1970. Eine statistische Analyse der Volkszählungsergebnisse.

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    "Die ... Untersuchung vermittelt einen ersten Überblick über die Verteilung der Erwerbstätigen auf Wirtschaftsbereiche und Berufe in den Jahren 1950, 1961 und 1970 und über die zwischen diesen Zeitpunkten vollzogenen Veränderungen. Besonders hervorgehoben werden dabei die unterschiedlichen Verteilungen und Entwicklungen bei der getrennten Betrachtung von männlichen und weiblichen Erwerbstätigen. Die Untersuchung brachte u.a. folgende Ergebnisse: ++ Die Veränderungen waren zwischen 1950 und 1961 absolut größer als zwischen 1961 und 1970. Dies gilt für Umschichtungen zwischen den Wirtschaftsbereichen und zwischen den Berufs gruppen. ++ Die getrennte Analyse von Männern und Frauen ergab, daß innerhalb der Wirtschaftszweige von Männern und Frauen je weils unterschiedliche Tätigkeiten ausgeübt werden und daß auch abgebende und aufnehmende Bereiche für Männer und Frauen jeweils andere waren. Diese Aussage gilt auch über wiegend für die Berufe: schrumpfende und expandierende Be rufe sind bei Männern und Frauen nur zum Teil identisch. ++ Die Erwerbstätigen verteilen sich innerhalb der Wirtschafts zweige zunehmend auf mehrere Berufe. Den Frauen stehen dabei aber nach wie vor de facto doch deutlich weniger berufliche Möglichkeiten offen bzw., es werden von ihnen weniger beruf liche Möglichkeiten genutzt. Dagegen hat sich die Verteilung der Berufe über die Wirtschaftszweige nur wenig geändert. ++ Im Gegensatz zu den Wirtschaftszweigen, wo sich die Ten denz der Nivellierung der Geschlechterproportion fortsetzt, sind viele der Berufsgruppen jeweils einseitig mit Männern oder Frauen besetzt. Die Veränderungstendenz ist hier gering. Die Untersuchung wurde im IAB durchgeführt."Erwerbstätigenstruktur, Wirtschaftszweige, Beruf

    Breathlessness and inflammation: relationship and implications

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    Purpose of Review: Breathlessness and chronic inflammation both span a wide range of disease contexts and hold prognostic significance. The possibility of a causal relationship between the two has been hypothesised. The aims of this article are 1) to review the intersections between breathlessness and inflammation in the literature, 2) to describe potential mechanisms connecting the two phenomena, and 3) to discuss the potential clinical implications of a causal relationship. Recent findings: There is a very limited literature exploring the relationship between systemic inflammation and breathlessness in COPD, heart failure and cancer. One large study in cancer patients is suggestive of a weak association between self-reported breathlessness and inflammation. Studies exploring the relationship between inflammation and MRC Dyspnoea grade have produced inconsistent findings. Though a causal relationship has not yet been demonstrated, this relationship might be mediated through the effects of both inflammation and breathlessness on the skeletal muscle and stress hormone systems. Summary: There is much progress to be made in this area. Interventional studies, evaluating the impact of anti-inflammatory interventions on breathlessness, are needed to help determine whether a causal relationship exists. If proven, this relationship might have important implications for both the treatment and impact of breathlessness

    Is it a painful error?:The effect of unpredictability and intensity of punishment on the error-related negativity, and somatosensory evoked potentials

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    We examined how predictable and unpredictable punishment intensity contingent on error commission modulated ERN amplitudes. We recorded the ERN in 35 healthy volunteers performing the Eriksen flanker task. Errors were punished with predictable nonpainful, painful or unpredictable electrical stimulation. Furthermore, we investigated trait anxiety. We observed that ERN amplitudes did not differ across conditions, nor were there significant effects of anxiety. In contrast, we found that predictable painful punishments led to smaller Error Positivity (Pe). The effects of predictability and intensity were present in Somatosensory Evoked Potentials elicited by the punishments. N1 amplitudes were increased for painful compared to nonpainful stimulation, and P2/P3 amplitudes for painful compared to nonpainful, and for unpredictable compared to predictable stimulation. We suggest that unpredictability and increased painfulness of punishments enhance the potential motivational significance of the errors, but do not potentiate ERN amplitudes beyond the ones elicited by errors punished with predictable nonpainful stimulation
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