21 research outputs found
FĂŒr Entmilitarisierung der Sicherheit: 20 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)
Die AutorenbeitrĂ€ge geben ein Gesamtbild ĂŒber das SelbstverstĂ€ndnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zwanzigjĂ€hriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und TĂ€tigkeit der DSS e. V. sowie elf Anlagen ergĂ€nzen das Bild.:Redaktion, Vorwort.
AutorenbeitrÀge:
- Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen.
- Hermann Hagena, Zwanzig Jahre Dresdener Studiengemeinschaft - Veteranenverein oder Avantgarde im Denken ĂŒber Krieg, Sicherheit und Frieden?
Oder auch: Was bleibt?'
- Wolfgang Scheler, Theoretische Grundpositionen zur Sicherheitspolitik. Konstanz und Modifikation.
- Ernst Woit, Globalstrategische Ambitionen der gewinner des Kalten krieges.
- Egbert Lemcke, Russlands Sicherheits- und Verteidigungspolitik - einige Tendenzen des vergangenen Jahrzehnts.
- Siegfried Schönherr, Ăkonomie und Sicherheitspolitik.
- Paul Heider, Demokratiasche Mitgestaltung - ein grundprinzip der MilitÀrreform 1989/90 in der DDR.
- Eberhard Haueis, RĂŒckblicke und Selbstreflexion.
- Joachim Klopfer, 20 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik.
. Kurzcharakteristik.
. Die Mitglieder der Studiengemeinschaft.
. Die hauptsÀchlichen Studien- und TÀtigkeitsbereiche.
. Veranstaltungen und Publikationen (Ăbersichten).'
Joachim Klopfer, unter Mitarbeit von Eberhard Haueis, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Siegfried Schönherr:
Chronik ausgewÀhlter Ereignisse zur Entstehungsgeschichte und zur TÀtigkeit der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS), Zeitraum: August 1975 bis September 2010.
11 Anlagen zu den BeitrÀgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse.
Verzeichnis der AbkĂŒrzungen
FĂŒr Entmilitarisierung der Sicherheit: 20 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)
Die AutorenbeitrĂ€ge geben ein Gesamtbild ĂŒber das SelbstverstĂ€ndnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zwanzigjĂ€hriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und TĂ€tigkeit der DSS e. V. sowie elf Anlagen ergĂ€nzen das Bild.:Redaktion, Vorwort.
AutorenbeitrÀge:
- Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen.
- Hermann Hagena, Zwanzig Jahre Dresdener Studiengemeinschaft - Veteranenverein oder Avantgarde im Denken ĂŒber Krieg, Sicherheit und Frieden?
Oder auch: Was bleibt?'
- Wolfgang Scheler, Theoretische Grundpositionen zur Sicherheitspolitik. Konstanz und Modifikation.
- Ernst Woit, Globalstrategische Ambitionen der gewinner des Kalten krieges.
- Egbert Lemcke, Russlands Sicherheits- und Verteidigungspolitik - einige Tendenzen des vergangenen Jahrzehnts.
- Siegfried Schönherr, Ăkonomie und Sicherheitspolitik.
- Paul Heider, Demokratiasche Mitgestaltung - ein grundprinzip der MilitÀrreform 1989/90 in der DDR.
- Eberhard Haueis, RĂŒckblicke und Selbstreflexion.
- Joachim Klopfer, 20 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik.
. Kurzcharakteristik.
. Die Mitglieder der Studiengemeinschaft.
. Die hauptsÀchlichen Studien- und TÀtigkeitsbereiche.
. Veranstaltungen und Publikationen (Ăbersichten).'
Joachim Klopfer, unter Mitarbeit von Eberhard Haueis, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Siegfried Schönherr:
Chronik ausgewÀhlter Ereignisse zur Entstehungsgeschichte und zur TÀtigkeit der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS), Zeitraum: August 1975 bis September 2010.
11 Anlagen zu den BeitrÀgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse.
Verzeichnis der AbkĂŒrzungen
FĂŒr Entmilitarisierung der Sicherheit: 20 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)
Die AutorenbeitrĂ€ge geben ein Gesamtbild ĂŒber das SelbstverstĂ€ndnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zwanzigjĂ€hriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und TĂ€tigkeit der DSS e. V. sowie elf Anlagen ergĂ€nzen das Bild.:Redaktion, Vorwort.
AutorenbeitrÀge:
- Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen.
- Hermann Hagena, Zwanzig Jahre Dresdener Studiengemeinschaft - Veteranenverein oder Avantgarde im Denken ĂŒber Krieg, Sicherheit und Frieden?
Oder auch: Was bleibt?'
- Wolfgang Scheler, Theoretische Grundpositionen zur Sicherheitspolitik. Konstanz und Modifikation.
- Ernst Woit, Globalstrategische Ambitionen der gewinner des Kalten krieges.
- Egbert Lemcke, Russlands Sicherheits- und Verteidigungspolitik - einige Tendenzen des vergangenen Jahrzehnts.
- Siegfried Schönherr, Ăkonomie und Sicherheitspolitik.
- Paul Heider, Demokratiasche Mitgestaltung - ein grundprinzip der MilitÀrreform 1989/90 in der DDR.
- Eberhard Haueis, RĂŒckblicke und Selbstreflexion.
- Joachim Klopfer, 20 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik.
. Kurzcharakteristik.
. Die Mitglieder der Studiengemeinschaft.
. Die hauptsÀchlichen Studien- und TÀtigkeitsbereiche.
. Veranstaltungen und Publikationen (Ăbersichten).'
Joachim Klopfer, unter Mitarbeit von Eberhard Haueis, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Siegfried Schönherr:
Chronik ausgewÀhlter Ereignisse zur Entstehungsgeschichte und zur TÀtigkeit der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS), Zeitraum: August 1975 bis September 2010.
11 Anlagen zu den BeitrÀgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse.
Verzeichnis der AbkĂŒrzungen
Berliner Platz 3. Lehrerhandreichungen
Köker A, Lemcke C, Rohrmann L, Rusch P, Scherling T, Sonntag R. Berliner Platz 3. Lehrerhandreichungen. Berlin u.a.: Langenscheidt; 2005
Berliner Platz 3. Deutsch im Alltag fĂŒr Erwachsene
Köker A, Lemcke C, Rohrmann L, Rusch P, Scherling T, Sonntag R. Berliner Platz 3. Deutsch im Alltag fĂŒr Erwachsene. Berlin u.a.: Langenscheidt; 2004
Retrofitting for wildfire resilience: what is the cost?
Wildfires impact upon populations where development has occurred within or adjacent to natural vegetation. Even with extensive management interventions in the landscape, wildfires will continue to impact upon some properties. Residents in wildfire prone areas need to prepare themselves and their properties. Studies have found cost is one of the main reasons there is a generally low level of preparation by residents. In this study, we quantify the cost for residents to prepare themselves and retrofit their property for wildfire in an intermix and interface community. We combine this with semi-structured interviews to identify limitations to preparedness and willingness to contribute to a shared cost scheme with local government. Wide variation in the level of preparedness was found for the five case study homes in the intermix area and the five in the interface area with intermix houses being better prepared than those at the interface. All buildings were found not to comply with any building standards for wildfire resilience, despite most being considered to have the highest level of wildfire exposure. The total up-fronts cost to prepare residents and their homes ranged from approximately 47,000 with an average of $24,600. Based on these figures, the financial investment required was significantly higher than residents felt they were able to cover. Ultimately, the choice to live in a wildfire-prone area will always involve the acceptance of some risk, regardless of the construction of the property and preparedness of the household
First results from the study âDisease knowledge and information needs - Diabetes mellitus (2017)â
Very little research has been undertaken into what people in Germany know about diabetes, the information they
may require about the condition, where they look for such information and how they rate the information currently
available. In 2017, the Robert Koch Institute (RKI) carried out a nationwide telephone survey aimed at answering
these questions. The study entitled âDisease knowledge and information needs - Diabetes mellitus (2017)â focused
on people aged at least 18 years. A total of 2,327 people without diabetes and 1,479 people with diagnosed diabetes
were interviewed for the study. First results show that 56.7% of people without diabetes and 92.8% of those with
diabetes rate their knowledge about the condition as âvery goodâ or âgoodâ. People without diabetes were found to
have the strongest need for information in terms of âlifestyle changes, health promotion and disease preventionâ,
whereas respondents with diabetes stressed the strongest need for information about âtreatment and therapyâ.
Almost a third of respondents without diabetes have actively sought information about diabetes at least once, mostly
via print media. Patients with diabetes stated that their general practitioner was their most frequent source of
information about the condition. In both groups, about half of respondents reported that they found it difficult to
judge the trustworthiness of the information published in the media about diabetes. The results of the study form
part of the German National Diabetes Surveillance, which is coordinated by the RKI. The data are also intended to
be used by the Federal Centre for Health Education to develop a strategy to improve the information provided about
diabetes
Erste Ergebnisse der Studie âKrankheitswissen und Informationsbedarfe â Diabetes mellitus (2017)â
Bislang ist wenig dazu bekannt, was Menschen in Deutschland zum Thema Diabetes wissen, welche Informationen
sie sich wĂŒnschen, wo sie Informationen suchen und wie sie vorhandene Informationen einschĂ€tzen. Das
Robert Koch-Institut (RKI) fĂŒhrte mit einem Schwerpunkt auf diesen Fragestellungen im Jahr 2017 den bundesweiten
telefonischen Survey âKrankheitswissen und Informationsbedarfe â Diabetes mellitus (2017)â in der Bevölkerung
ab 18 Jahren durch. Insgesamt wurden 2.327 Personen ohne und 1.479 Personen mit diagnostiziertem Diabetes
befragt. Erste Ergebnisse zeigen, dass 56,7 % der Befragten ohne Diabetes und 92,8 % der Befragten mit Diabetes
ihr Diabeteswissen als sehr gut oder gut einschĂ€tzen. Befragte ohne Diabetes empfinden das gröĂte
InformationsbedĂŒrfnis zum Thema âLebensstilanpassungen, Gesundheitsförderung und PrĂ€ventionâ, Befragte mit
Diabetes zum Thema âBehandlung und Therapieâ. Fast ein Drittel der Befragten ohne Diabetes hat sich schon
einmal aktiv zu Diabetes informiert, am hĂ€ufigsten ĂŒber gedruckte Informationen. FĂŒr Menschen mit Diabetes
ist die behandelnde (Haus-)Ărztin beziehungsweise der behandelnde (Haus-)Arzt die am hĂ€ufigsten genannte
Informationsquelle. In beiden Gruppen findet es etwa die HĂ€lfte der Befragten schwierig, die VertrauenswĂŒrdigkeit
von Informationen zu Diabetes in den Medien einzuschÀtzen. Die Ergebnisse der Studie gehen in die vom RKI
koordinierte Nationale Diabetes-Surveillance ein und werden von der Bundeszentrale fĂŒr gesundheitliche AufklĂ€rung
zur Entwicklung von Strategien fĂŒr eine verbesserte Information der Bevölkerung zum Thema Diabetes mellitus
genutzt