13 research outputs found

    Protocol for The International Cohort on Lifestyle Determinants of Health Study: A Longitudinal Investigation of Complementary and Integrative Health Utilization in Postsecondary Education Students.

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    Objectives: The specific aims are: 1) To characterize the health, wellness, and lifestyle of graduate and undergraduate students, and how these characteristics change over time; 2) To evaluate associations between lifestyle factors and gut microbiota populations and diversity; and 3) To evaluate associations between stress and stress management practices with sleep habits, quality of life, and overall health. Design: The International Cohort on Lifestyle Determinants of Health (INCLD Health) longitudinal cohort study is designed to assess health behaviors and lifestyle practices amongst adults studying complementary and integrative health (CIH) and higher-education students more generally after at least one to six years of exposure to CIH education. INCLD Health will adhere to the Strengthening the Reporting of Observational studies in Epidemiology (STROBE) guidelines. Settings/Location: Colleges and universities with a CIH focus or interest with the flagship site being the National University of Natural Medicine. Participants: Adults currently enrolled in a college or university with a CIH focus or interest. Outcome Measures: Study visits will be conducted at baseline, 6 months, then every 12 months until the end of each participants' degree program. Measures include anthropometrics; serum and salivary biomarkers of cardiovascular risk, reproductive hormones, and cortisol; nutritional intake measured by a digital food frequency questionnaire; sequencing of fecal microbiota; plus validated questionnaires investigating mood, perceived stress, stress management practices, physical activity, sleep, and wellness. Conclusions: The INCLD Health Study, approved by the NUNM IRB in late 2018, will enroll a unique cohort of adults to characterize the use of CIH practices in relation to short- and long-term health. Our study design provides a breadth of information that could be implemented at multiple sites internationally allowing for comparisons across diverse student cohorts with relatively low cost and personnel

    Do Children and Adolescents with Anorexia Nervosa Display an Inefficient Cognitive Processing Style?

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    Objective: This study aimed to examine neuropsychological processing in children and adolescents with Anorexia Nervosa (AN). The relationship of clinical and demographic variables to neuropsychological functioning within the AN group was also explored.  Method: The performance of 41 children and adolescents with a diagnosis of AN were compared to 43 healthy control (HC) participants on a number of neuropsychological measures.  Results: There were no differences in IQ between AN and HC groups. However, children and adolescents with AN displayed significantly more perseverative errors on the Wisconsin Card Sorting Test, and lower Style and Central Coherence scores on the Rey Osterrieth Complex Figure Test relative to HCs.  Conclusion: Inefficient cognitive processing in the AN group was independent of clinical and demographic variables, suggesting it might represent an underlying trait for AN. The implications of these findings are discussed

    Exekutivfunktionen bei mehrsprachigen und sprachentwicklungsgestörten Vorschulkindern

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    Hintergrund: Es existieren zunehmend Anhaltspunkte dafür, dass Kinder mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen (SSES) eingeschränkte Exekutivfunktionen (EF) zeigen (u.a. ). Bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern weisen Studien auf einen Vorteil in Bezug auf EF hin (u.a. ). Bislang fehlen bei Kindern mit SSES neuropsychologische Untersuchungen, die den Schwerpunkt auf eine valide, systematische Identifikation der SSES legen und die Patientengruppe über eine homogene Altersgruppe explorieren. Sowohl bei Kindern mit SSES als auch bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern ist zudem nur wenig zu speziellen EF, wie der kognitiven Flexibilität oder Verarbeitungsgeschwindigkeit, bekannt.Material und Methoden: Gegenstand der Studie ist eine neuropsychologische Querschnittsuntersuchung zu EF bei Vorschulkindern mit SSES im Vergleich zu bilingual aufwachsenden Kindern (deutsch/englisch) und einer monolingual aufwachsenden gesunden Kontrollgruppe (KG) im Alter zwischen 4;00-5;11 Jahren. Neben einer sprachlichen Testbatterie wird die Zweitfähigkeit bei den bilingualen Kindern erfasst und eine neuropsychologische Testbatterie zur Erfassung der Verarbeitungsgeschwindigkeit (HAWIVA-III), kognitiven Flexibilität (DCCS) und Inhibitionsprozessen (BISC) eingesetzt.Ergebnisse: Bislang konnten 10 Kinder mit SSES, 17 bilinguale Kinder sowie 14 Kinder einer KG in die laufende Studie eingeschlossen werden. Die Daten befinden sich im Eingabe- und Auswertungsprozess.Diskussion: Es sollen erste Ergebnisse vorgestellt und diskutiert werden. Wir nehmen an, dass mehrsprachig aufwachsende Kinder bessere EF zeigen als die beiden anderen Gruppen und dass Kinder mit SSES die stärksten Einschränkungen in den EF aufweisen

    Psychische Auffälligkeiten bei Kindern mit spezifischer Sprachentwicklungsstörung

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    Hintergrund: Kinder mit spezifischer Sprachentwicklungsstörung (SSES) können mit einer Reihe krankheitsspezifischer Folgebelastungen wie erschwerten Zugängen zu sozialen Kontakten und Beeinträchtigungen in der Affektregulation konfrontiert sein . Die Auftrittshäufigkeit psychischer Auffälligkeiten bei sprachentwicklungsgestörten Kindern wird mit etwa 50% angegeben. Damit sind sprachentwicklungsgestörte Kinder etwa dreimal stärker von psychischen Auffälligkeiten betroffen als Kinder ohne Sprachentwicklungsstörung .Derzeit besteht ein Mangel an Untersuchungen zu dieser Thematik bei Schulkindern. Ziel der vorliegenden Studie ist daher die Untersuchung von Kindern mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen im Altersbereich zwischen 6;0 und 8;11 Jahren hinsichtlich psychischer Auffälligkeiten.Material und Methoden: In die Querschnittsuntersuchung gingen bis dato 21 männliche und 10 weibliche Patienten mit SSES (MAlter = 7,1 ± 0,7) sowie 20 weibliche und neun männliche gesunde Probanden (MAlter = 6,7 ± 0,7) einer Kontrollgruppe (KG) ein. Neben einer Testbatterie zur Überprüfung der für die SSES charakteristischen sprachlichen Bereiche wurde die Child Behavior Checklist (CBCL; ) zur Überprüfung psychischer Auffälligkeiten eingesetzt.Ergebnisse: Die statistischen Berechnungen zeigen tendenziell signifikante Unterschiede zwischen Kontroll- und Patientengruppe hinsichtlich des CBCL-Gesamtwerts (p=0.069; SSES > KG) sowie signifikante Unterschiede hinsichtlich externalisierenden Verhaltens (p=0.045; SSES > KG). Keine Unterschiede konnten bezüglich internalisierenden Verhaltens beobachtet werden.Diskussion: Die Resultate weisen auf psychische Belastungen bei Schulkindern mit SSES hin und stehen im Einklang zu Befunden bei jüngeren Patientinnen und Patienten mit SSES. Die Ergebnisse sprechen dafür, bei Kindern mit SSES auf psychische Auffälligkeiten ein besonderes Augenmerk zu richten und z. B. grundsätzlich auch den CBCL durchzuführen

    Neuroanatomische Korrelate bei Bulimia nervosa - eine MRT-Studie

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    Hinweise für eine erhöhte Komorbidität von Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung bei Bulimia nervosa

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    In dem vorliegenden Artikel wird eine vollständig automatisierte Produktionseinheit zur Generierung, Kultivierung und Differenzierung induziert pluripotenter Stammzellen vorgestellt. Das Kultivieren von Zellen außerhalb ihres Organismus, die sogenannte Zellkultur, ist ein sehr individuell ablaufender Prozess. Ihn zu automatisieren erfordert hochspezialisierte Messtechnik in Verbindung mit einer adaptiven Prozesssteuerung. Ein Hauptziel der automatisierten im Gegensatz zur manuell assistierten Zellproduktion liegt in der Steigerung des Durchsatzes sowie der Qualität der produzierten Zellen. Dementsprechend müssen alle Geräte und vor allem die Messtechnik, die in einer solchen Produktionseinheit zum Einsatz kommt, hochdurchsatzfähig und sehr zuverlässig sein. Insbesondere dank eines eigens entwickelten Hochdurchsatz-Mikroskopieverfahrens konnte eine messtechnikbasierte Qualitätskontrolle und Prozesssteuerung für die Produktion von iPS-Zellen in industriellem Maßstab realisiert werden
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