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    Rehabilitative Versorgung und gesundheitsbedingte Frühberentung von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland: Abschlussbericht

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    Dieser Abschlussbericht stellt die Ergebnisse des Projektes "Rehabilitative Versorgung und gesundheitsbedingte Frühberentung von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland" vor. Auf Basis eines quantitativen und qualitativen Forschungszugangs wurde untersucht, inwiefern sich einzelne Gruppen von ausländischen Staatsangehörigen bzw. Menschen mit Migrationshintergrund hinsichtlich der Häufigkeit von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, der Inanspruchnahme beruflicher und medizinischer Rehabilitationsmaßnahmen, des Rehabilitationserfolges und der Frühberentung von Deutschen bzw. Menschen ohne Migrationshintergrund unterscheiden. Unter Bezugnahme auf Prozess- und Individualdaten unterschiedlicher Rehabilitationsträger zeigt der Bericht, dass Menschen mit Migrationshintergrund im Durchschnitt weniger häufig Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation in Anspruch nehmen sowie einen geringeren Rehabilitationserfolg und höhere Frühberentungsquoten aufweisen als die Mehrheitsbevölkerung. Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche und mittels qualitativer Experten- und Fokusgruppeninterviews werden darüber hinaus unterschiedliche Zugangs-, Durchführungs- und Wirksamkeitsbarrieren in der Rehabilitation von Menschen mit Migrationshintergrund identifiziert, welche die quantitativen Ergebnisse zumindest teilweise erklären können. Handlungsempfehlungen für die Verbesserung der rehabilitativen Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund werden abgeleitet

    Rehabilitative Versorgung und gesundheitliche Frühberentung von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Forschungsbericht Nr. 402

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    Brzoska P, Voigtländer S, Reutin B, et al. Rehabilitative Versorgung und gesundheitliche Frühberentung von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Forschungsbericht Nr. 402. Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales; 2010

    The AWAKE Run 2 Programme and Beyond

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    Plasma wakefield acceleration is a promising technology to reduce the size of particle accelerators. The use of high energy protons to drive wakefields in plasma has been demonstrated during Run 1 of the AWAKE programme at CERN. Protons of energy 400 GeV drove wakefields that accelerated electrons to 2 GeV in under 10 m of plasma. The AWAKE collaboration is now embarking on Run 2 with the main aims to demonstrate stable accelerating gradients of 0.5-1 GV/m, preserve emittance of the electron bunches during acceleration and develop plasma sources scalable to 100s of metres and beyond. By the end of Run 2, the AWAKE scheme should be able to provide electron beams for particle physics experiments and several possible experiments have already been evaluated. This article summarises the programme of AWAKE Run 2 and how it will be achieved as well as the possible application of the AWAKE scheme to novel particle physics experiments.De fyra första författarna delar förstaförfattarskapet.</p
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