1,920 research outputs found

    Legal Issues in Higher Education

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    Title IX and Transgender Individuals: Bathroom Guidanc

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    Title IX and Transgender Individuals: Bathroom Guidanc

    JNK Phosphorylation of p53 Results in a p53-p73 Complex to Induce Apoptosis

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    poster abstractTumor protein p53 is the most commonly mutated tumor suppressor in human cancers. The p53 family consists of three proteins p53, p63, and p73, which are all transcription factors. Mutant p53 functions as a dominant negative through the interaction with either p63 or p73, while wild-type p53 has yet to be shown heterodimerize with these family members. In order to therapeutically target many human cancers, it is critical to understand how p53 functions in cells to bring about apoptosis. In this study, we first verified mutant p53 complexes with p73 in U373 human glioblastoma astrocytoma cells. In addition, we found that mutant p53 was phosphorylated at threonine 81 (T81), a site proximal to the proline rich domain of p53, which is responsible for induction of apoptosis. This led us to examine wild type p53. We treated U87 glioblastoma cells with chemotherapeutics agents and found wild-type p53 to interact with p73. Since T81 was phosphorylated in the mutant, we examined wild type p53 and found that it was also modified. We explored the possibility that phosphorylation at T81 was central to the heterodimerization of p53 and p73. The JNK kinase has been reported to phosphorylate T81 of p53. We found that activation of JNK resulted in p53-p73 interaction, while blockade of JNK prevented binding of p53 with p73. The interaction of phosphorylated T81 of p53 and the resultant p53-p73 complex binds to the apoptotic promoters of puma and bax and induces gene expression. Thus, our study provides the first evidence that wild-type p53 forms a complex with p73 to induce apoptosis

    Untersuchungen zur antimikrobiellen Wirkung von Zahnpasten

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    Ziel dieser in vitro Studie war es, die antimikrobiellen Effekte von 22 Zahnpasten des deutschen Marktes gegenĂŒber 8 Mikro-organismen der oralen Flora zu ermitteln. Des Weiteren wurden die Ergebnisse verglichen und versucht, RĂŒckschlĂŒsse auf die Bedeutung und EffektivitĂ€t der Inhaltsstoffe zu ziehen. Ein abschließender Preis- Leistungsvergleich anhand der Parameter „antimikrobielle Wirkung“, „Fluoridgehalt“, „RDA-Wert“ und „Preis“ rundet die Arbeit zu einem Leitfaden fĂŒr den Prophylaxe bewussten Patienten ab. Bei der Versuchs-durchfĂŒhrung wurde entsprechend den Richtlinien zur PrĂŒfung und Bewertung chemischer Desinfektionsverfahren gehandelt

    Hippocampus und GedÀchtniskonsolidierung : Eine Untersuchung der unmittelbaren Effekte von Hippocampusresektionen auf retrograde GedÀchtnisleistungen

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    Die vorgelegte Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der Beeinflussung von GedĂ€chtnisspuren in der frĂŒhen Konsolidierungsphase durch eine Resektion des Hippocampus. Dazu wird eine neuropsychologische Analyse der postoperativen ErinnerungsfĂ€higkeit in Bezug auf prĂ€operativ erlerntes verbales und nonverbales Lernmaterial durchgefĂŒhrt, wobei das Material in zwei zeitlich versetzten Lernphasen, am Vorabend und am Morgen der Operation, erworben wurde. Damit zielte man auf die Darstellung eines möglichen zeitlichen Gradienten des GedĂ€chtnisverlusts, der eine höhere HippocampusabhĂ€ngigkeit frischerer GedĂ€chtnisinhalte belegen könnte. Als wichtigstes Ergebnis zeigte sich, dass ein signifikanter Effekt der Hippocampusresektion im Vergleich mit den anderen Op-Typen der Vergleichsgruppen (extrahippocampale Hirnoperationen und periphere Operationen) nur im verbalen Rekognitionstest nachweisbar war. In den anderen Tests zeigten sich keine graduellen Effekte der Hippocampusresektion, die den Effekt der Hirnoperation ĂŒberstiegen. Alle Verluste betrafen die am Vorabend erworbenen GedĂ€chtnisinhalte stĂ€rker als das am Morgen erlernte Material, was die normale Vergessenskurve widerspiegelt. Diskutiert wird die Bedeutung des Hippocampus fĂŒr Konsolidierung und Abruf kĂŒrzlich gespeicherter Inhalte vor dem Hintergrund der fehlenden Hippocampusresektionseffekte auf die retrograden GedĂ€chtnisleistungen. Die Ergebnisse legen die Beteiligung extrahippocampaler Strukturen am Konsolidierungsprozess nahe. Dadurch fĂŒhren sie von der Idee fort, dass der Hippocampus (bzw. die Hippocampusformation) die entscheidende Rolle in Konsolidierung und Abruf spielt. Stattdessen wird der Blick auf isocortikale Strukturen gelenkt, die möglicherweise in stĂ€rkerem Maße als bisher angenommen in frĂŒhe GedĂ€chtnisprozesse involviert sind. Der in der verbalen Rekognition auftretende Hippocampusresektionseffekt wird unter dem Gesichtspunkt einer Differenzierung innerhalb des Rekognitionsprozesses in Rekollektion und FamiliaritĂ€t genauer beleuchtet.</p

    Thermal analysis of organically modified siloxane melting gels

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    Hybrid melting gels were prepared by a sol–gel process, starting with a mono-substituted siloxane and a disubstituted siloxane, methyltrimethoxysilane (MTES) together with dimethyldimethoxysilane (DMDES). Five gel compositions were prepared with concentrations between 50% MTES–50% DMDES and 75% MTES–25% DMDES (in mol.%)
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