197 research outputs found

    Religiosity, Spirituality, and Quality of Life Among Selected University Students

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    Objective: College marks a time of transition and self-exploration. Quality of life can be enhanced or diminished throughout this experience. The objective of this study was to identify the level of religiosity, spirituality and quality of life and identify if there was a relationship between a person\u27s level of religiosity and spirituality and quality of life. Participants and Methods: The sample group, consisting of 548 Midwestern university undergraduate students, completed the Spiritual Wellbeing Scale (SWBS) and the Ontological Wellbeing Scale (OWBS) in the spring semester of 2015. Results: Findings indicate that Midwestern university students have a moderate sense of spiritual wellbeing and a high quality of life. Participants\u27 who reported experiencing higher levels of existential wellbeing, also scored higher on spirituality wellbeing. Results revealed a positive statistically significant relationship between all measured variables. Conclusions: There is a positive relationship between spiritual wellbeing, religious wellbeing, existential wellbeing, and quality of life. As spiritual wellbeing increased, hope increased and regret decreased. Recommendations for future research include examining different measures and other quality of life variables, conducting a regression analysis, measuring a more diverse sample, and a longitudinal approach

    Seed Treatment for the Control of Bean Blight.

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    Distribution of Algae in Eastern South Dakota Wetlands

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    One hundred and forty algal samples were collected from 52 wetlands in eastern South Dakota to address the following objectives: 1) to inventory the algae occurring in eastern South Dakota wetlands. 2) to classify algal samples into wetland habitat types according to the wetland classification system of Cowardin et al. (1979). 3) to statistically determine if the composition of algal populations differed significantly among different habitat types. 4) to statistically determine if the taxa of algae obtained within the same habitat type differed according to differences in pH, conductivity, alkalinity and sampling method. 5) to determine the percent frequency of occurrence of algae in palustrine, lacustrine, and riverine habitats, and in all locations combined. Four hundred and twenty-six taxa of algae were identified in this study. Two hundred (46.9%) of the total were not previously reported from this region. Algae of the phyla Chlorophyta, Chrysophyta and Cyanophyta were most abundant. Algae are listed according to habitat type, location, water chemistry ranges, and sampling methods to aid wetland biologists. Each algal sample was classified into one of the 21 different wetland habitat\u27 types as defined by Cowardin et al. (1979). Seven of the 21 habitat types could be compared statistically. All but one of the habitat type comparisons were significantly different from each other in terms of the algae present. This suggests that the wetland classification system by Cowardin et al. (1979) has implications for algal populations. Selected water chemistry ranges and sampling methods were compared statistically within three habitat types to determine if the taxa of algae sampled within the same habitat type differed according to different water chemistry ranges and sampling methods. The taxa of algae were significantly different from each other in terms of conductivity and pH ranges, but not alkalinity ranges. Different sampling methods compared within a specific habitat type also resulted in significantly different algae collected. The most common taxa as identified by percent frequency of occurrence, were not restricted to either lacustrine, palustrine, or riverine systems, but were found in all three. All taxa restricted to a given system had low percent frequency, even within the habitat type to which they were restricted

    Levantamento das potencialidades turísticas do Município de Porto Amazonas como fator de geração de emprego e renda

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    Orientador : Armando SampaioMonografia (especialização) - Universidade Federal do Paraná, Curso de Especialização do TrabalhoInclui referência

    Transiente Analyse von nichtlinear beladenen metallischen Gehäusen in Zeit- und Frequenzbereich

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    Der Einbau von elektronischen Systemen innerhalb von Metallgehäusen ist bezüglich der EMV mit Vor- und Nachteilen behaftet. Ein offensichtlicher Vorteil sind die Schirmwirkungen von Metallgehäusen, welche umschlossene elektronische Systeme vor externen elektromagnetischen Störfeldern schützen können. Andererseits können Metallgehäuse aber auch als Resonatoren wirken, so dass umschlossene elektronische Systeme möglichen Resonanzeffekten ausgesetzt sind. Das Testen der Störfestigkeit von Systemen im Resonanzbereich hat daher innerhalb der EMV schon immer eine überragende Rolle gespielt. Dabei ist es zunächst natürlich, entsprechende Tests im Frequenzbereich durchzuführen und Transferfunktionen im Frequenzbereich zu bestimmen, um dominante Resonanzeffekte identifizieren zu können. Für lineare Systeme kann auf Basis der Fourieranalyse durch Störfestigkeitstests im Zeitbereich die gleiche Information erhalten werden, zumindest prinzipiell. Praktische Erwägungen, wie etwa die Notwendigkeit hoher Leistungsdichten bei bestimmten Frequenzen oder das Abbilden realer Störbeeinflussungen, mögen dann den Ausschlag für entweder Frequenzoder Zeitbereichsmessverfahren geben. Die Durchführung und Interpretation von Störfestigkeitstests im Resonanzbereich verkompliziert sich beträchtlich, wenn nichtlineare elektromagnetische Effekte auftreten und in die Analyse miteinbezogen werden müssen. Anregungen, die einem eingeschwungenen Zustand entsprechen und im Frequenzbereich durch eine oder gegebenenfalls auch mehrere singuläre Frequenzen gekennzeichnet sind, generieren dann beispielsweise weitere Frequenzanteile, die sich als Konversionsprodukte klassifizieren lassen. Wird der eingeschwungene Zustand auf beliebige zeitliche Anregungen mit transienten Anteilen erweitert, treten weitere Phänomene auf, die durch nichtlineare Dynamiken zu beschreiben sind und über standardisierte Modellierungen der EMV hinausgehen. Dahingehend liegt der Schwerpunkt dieses Beitrags in der transienten Analyse von nichtlinear beladenen metallischen Gehäusen, die als Resonatoren wirken. Mit Hilfe von Zeitund Frequenzbereichsverfahren werden Phänomene erfasst und analysiert, die durch die Einkopplung transienter elektromagnetischer Felder hervorgerufen werden. Analytische Betrachtungen zu erwartenden Effekten können aus [1] entnommen werden. Für den Fall des eingeschwungenen Zustands sind weitere Untersuchungen auf sowohl analytischer als auch messtechnischer Basis durchgeführt worden, siehe hierzu beispielsweise [2, 3] und die darin zitierte Literatur. Für den transienten Fall sind ähnlich umfassende analytische und messtechnische Beschreibungen wünschenswert. Der Fokus dieses Beitrages liegt auf der Bereitstellung geeigneter messtechnischer Umgebungen. Zu Beginn wird im nächsten Abschnitt zunächst ein generisches metallisches Gehäuse mit einer speziellen nichtlinearen Beladung vorgestellt. Es werden Messergebnisse an dieser Konfiguration gezeigt, bei denen im eingeschwungenen Zustand in deutlicher Weise nichtlineare Phänomene als Systemantwort zu einer Zweiton-Anregung nachgewiesen werden können. Die Konfiguration wird anschließend im transienten Fall betrachtet, wobei zur Anregung ein genäherter doppelt-exponentieller Puls verwendet wird. Nichtlineare Effekte werden für diesen Fall sowohl im Zeitals auch im Frequenzbereich identifiziert

    Ergebnisse einer neuen Untersuchungsmethode zur Messung der Störempfindlichkeit von Ethernetverbindungen

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    Zur Analyse der Störung von Ethernetverbindungen wurde eine neue Untersuchungsmethode angewandt, die das Verhalten von höheren Netzwerk-Protokollen mit berücksichtigt. Diese hat gezeigt, dass Effekte und Fehlermechanismen auftauchen, die durch einfache Tests mittels Durchsatzmessung mit Hilfe bekannter Anwendungen wie einem FTP-Client/Server nicht aufgedeckt werden können. In keinem untersuchten Fall kam es zu einem nachhaltigen Abbruch der Ethernetverbindung. Dies lässt den Schluss zu, dass in anderen Untersuchungen beobachtete Verbindungsabbrüche nicht durch physikalische Fehler verursacht werden, sondern auf übergeordneten Netzwerk-Schichten entstehen. Dieses konnte beispielhaft durch die Variation der IP-Paketgröße, bei der es sich um einen Software-Parameter handelt, gezielt hervorgerufen werden. Die Ethernetverbindung bleibt jedoch weiterhin bestehen. Der eigentliche Störungsgrad der Verbindung hängt dabei maßgeblich von der Pulswiederholrate (PRF) ab. Hier konnte gezeigt werden, dass es bei einer reinen Störung des Übertragungsweges eine lineare Abhängigkeit der auftretenden Paketfehler zur PRF gibt. Selbst bei 800 Hz ist die Anzahl der Fehler gegenüber der Gesamtzahl an Datenpaketen jedoch so gering, dass sich kein signifikanter Effekt in der Datenübertragungsrate ergeben hat. Hieraus lässt sich schließen, dass die Auswirkungen eines einzelnen Störimpulses auch nur von kurzer Dauer sind, mit einer höheren PRF im kHz-Bereich aber deutlichere Störungen zu erwarten sind. Ein anderes Fehlerbild ergibt sich bei der Störbeaufschlagung von Computern während einer Datenübertragung. Hier konnte mit Hilfe der neuen Untersuchungsmethode festgestellt werden, dass es einen sehr starken Einfluss auf die erzielbare Datenübertragungsgeschwindigkeit gibt. Dieser geht jedoch nicht mit einer höheren Zahl an Paketfehlern einher, sondern liegt in einem verzögerten Senden von Daten durch den Computer begründet, was sogar zu einer Verringerung an gestörten Paketen führt

    Urheberrechte an Forschungsdaten – Typische Unsicherheiten und wie man sie vermindern könnte

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    Bei urheberrechtlichen Fragen im Forschungsdatenmanagement stehen Forschende und Beratungspersonal vor besonderen Herausforderungen. Einerseits verlangt die gute wissenschaftliche Praxis, mögliche Urheber- und Leistungsschutzrechte an Forschungsdaten frühzeitig zu klären, zum Beispiel durch Verträge zwischen Projektbeteiligten oder durch institutionelle Richtlinien. Andererseits ist die Rechtslage im Forschungsalltag oft sehr komplex und es mangelt an Unterstützung bei der Formulierung der notwendigen Vereinbarungen. Dieser Übersichtsartikel führt kurz in die für Forschungsdaten relevanten Aspekte des Urheberrechts ein und zeigt anhand zweier Fallbeispiele häufig vorkommende Unsicherheiten auf. Wir regen an, Muster- und Beispieltexte, die das Urheberrecht betreffen, in einem koordinierten, einrichtungsübergreifenden Prozess zu entwickeln und zentral zur Nachnutzung zur Verfügung zu stellen. Außerdem schlagen wir vor, ein Online-Unterstützungsangebot aufzubauen, das bei der Klärung urheberrechtlicher Fragen hilft und der Weiterentwicklung und Kommentierung bestehender Musterdokumente dient

    Equivalent circuit simulation of HPEM-induced transient responses at nonlinear loads

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    In this paper the equivalent circuit modeling of a nonlinearly loaded loop antenna and its transient responses to HPEM field excitations are investigated. For the circuit modeling the general strategy to characterize the nonlinearly loaded antenna by a linear and a nonlinear circuit part is pursued. The linear circuit part can be determined by standard methods of antenna theory and numerical field computation. The modeling of the nonlinear circuit part requires realistic circuit models of the nonlinear loads that are given by Schottky diodes. Combining both parts, appropriate circuit models are obtained and analyzed by means of a standard SPICE circuit simulator. It is the main result that in this way full-wave simulation results can be reproduced. Furthermore it is clearly seen that the equivalent circuit modeling offers considerable advantages with respect to computation speed and also leads to improved physical insights regarding the coupling between HPEM field excitation and nonlinearly loaded loop antenna
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