289 research outputs found

    Intermediaries driving eco-innovation in SMEs: A qualitative investigation

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    PurposeThe purpose of this paper is to identify the role intermediaries can play in an small to medium‐sized enterprise's (SME's) pursuit for corporate sustainability with a focus on eco‐innovation. The research identifies drivers and barriers for eco‐innovation, and highlights effects induced through collaboration between SMEs and local authorities, on the one hand, and consultancies, on the other.Design/methodology/approachThis paper is based on an exploratory qualitative interview study among German SMEs of the metal and mechanical engineering industry that have participated in “Ecoprofit”, an intermediary based program that aims at introducing organizations to the concept of sustainable development through implementation of eco‐innovations.FindingsThe key findings are that first, the proactive approach by a public intermediary (here local authority) is one essential push factor to trigger eco‐innovations in SMEs with low absorptive capacity. Second, it is found that SMEs may need facilitation for eco‐innovation from different types of intermediaries (public and private) with different levels of support, which can range from customized and individual to more loosely held support, such as networks.Originality/valueThis study discusses the challenges of corporate sustainability with a focus on eco‐innovations for SMEs and proposes a “complex intermediary” consisting of a local authority and consultancies as one means to engage SMEs in sustainability. Moreover, it focuses on SMEs in the B2B context, organizations that are often overlooked despite their vast impact. Furthermore, by using a single industry approach, in‐depth findings for the metal and mechanical engineering industry are presented.</jats:sec

    Insights into an artistic practice through self-reflection

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    The paper discusses insights from a post-disciplinary artist who reflects on his artistic practice. This case study is written from an autoethnographical perspective, in a narrative-evocative voice, contextualised with Moon’s strate- gies of reflective learning and the Socratic method. Adapted on Moon’s suggestions and based on the Socratic discourse of self-examination, semi-structured questions for the self-reflection have been prompted whilst reading texts of Bergson’s process philosophy. These questions have then been scrutinised if and how they are relevant to the artist’s practice. The artist also reflected on his emotions during the reflective writing process and in retrospective thereof which further developed the writing process and content selection of the self-reflection. The general aim of the subjective reflection was to verbalise the complex layers of meanings that are inherent in his artistic processes. The author anticipates that the self-reflection could serve as a case study for students in mainly, but not exclusively, tertiary art education. Ideally, the research could be a guidance, or inspiration, for students to find their own sources for reflection such as writings, artworks or exhibitions, which could trigger questions about their individual artistic processes and outcomes. Based on the artist’s experiences, in the context of his on-going doctoral research, such self-reflections could enhance other students’ and artists’ metacognitions as competencies to better communicate their own artistic practices

    Mutations- und Funktionsanalyse des Lassa-Virus Fusionsproteins GP-2

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    Ein wichtiger Schritt beim Eintritt des Lassa-Virus in die Zielzelle ist die Fusion von Virus- und Zellmembran nach endosomaler Aufnahme. In dieser Arbeit wurde untersucht, ob das GP-2-HĂŒllprotein des Lassa-Virus das funktionelle Fusionsprotein des Virus darstellt und welche AminosĂ€uren des N-Terminus des Proteins maßgeblich daran beteiligt sein könnten. Hierzu wurde ein rekombinanter Assay (RZZFA) entwickelt, der auf Expression des Glykoproteins und Quantifizierung der Fusion von Indikatorzellen beruht. Mit Hilfe des RZZFA wurde GP-2 als das Fusionsprotein des Lassa-Virus identifiziert, und es konnte gezeigt werden, dass sowohl die Reifespaltung des GP-2-VorlĂ€uferproteins GP-C als auch seine Aktivierung durch ungewöhnlich sauren pH-Wert die Voraussetzungen fĂŒr die FusogenitĂ€t darstellen. Experimente mit anderen Vertretern derselben Familie Arenaviridae zeigten, dass sich die Fusionsproteine der sogenannten Altwelt-Arenaviren (Lassa-Virus, LymphozytĂ€res-Choriomeningitis-Virus) von denen der Neuwelt-Arenaviren (JunĂ­n-Virus) in Bezug auf das pH-Optimum der Fusion deutlich unterscheiden. Um den fĂŒr die Fusion verantwortlichen Bereich des N-Terminus des GP-2 zu bestimmen, wurden zweiundzwanzig individuelle AminosĂ€uren nach Alanin ausgetauscht und die rekombinanten Konstrukte auf Reifespaltung, OberflĂ€chenexpression und AktivitĂ€t im RZZFA getestet. Hierbei konnte gezeigt werden, dass, im Gegensatz zu den Fusionsproteinen anderer Viren, der gesamte N-Terminus des Lassa-Virus GP-2 in die Fusion involviert ist. Um die InfektiositĂ€t der Konstrukte zu testen, wurde zudem ein retroviraler Pseudotypen-Infektionsassay entwickelt, bei dem Partikel erzeugt werden, die aus einem Retrovirus-Capsid mit einer Lassa-VirushĂŒlle bestehen. Die Untersuchung der GP-2-Mutanten ergab, dass FusogenitĂ€t funktionell eng mit InfektiositĂ€t korreliert. Anhand der beobachteten Ergebnisse wurde ein Modell der Interaktion des N-Terminus des Lassa-Virus GP-2 mit der endosomalen Zellmembran entwickelt. Dieses Modell weist Ähnlichkeiten mit dem vermuteten Fusionsprozess des Ebola-Virus auf. Versuche, die Fusion des GP-2 mittels kurzer Peptide zu inhibieren, gelangen nicht, jedoch zeigten Seren von rekonvaleszenten Lassafieberpatienten zum Teil starke inhibitorische Wirkung

    Zur Dialektik von Sprache und Inhalt im Fremdsprachenunterricht

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    Die folgende Darstellung erhellt an sieben eng miteinander verknĂŒpften Aspekten des Fremdsprachenunterrichts (FU), wie Hypothesen und Erkenntnisse wissenschaftlicher Studien in der Unterrichtspraxis umgesetzt werden können und welche Desiderata sich aus dem konkreten Praxisbezug ergeben. Den Ausgangspunkt meiner Überlegungen und Untersuchungen bildet die grundlegende Hypothese: Ein wissenschaftsbasierter und schĂŒlerorientierter Englischunterricht (TEFL - Teaching English as a Foreign Language) ist effektiver und erfolgreicher, wenn er durch CLIL Bausteine (Content and Language Integrated Learning) ergĂ€nzt wird. Dabei ist davon auszugehen, dass ErgĂ€nzungen vorrangig aus solchen Bausteinen abgeleitet werden sollten, die besondere Schnittmengen zwischen TEFL und CLIL aufweisen

    Entwicklung des Modellprogramms „Familiale Pflege“ in den GFO Kliniken Troisdorf

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    Klewitz M. Entwicklung des Modellprogramms „Familiale Pflege“ in den GFO Kliniken Troisdorf. Jahrbuch Familiale Pflege. 2018;1:133-139.Der Artikel schreibt die EDV-Entwicklungen der Familialen Pflege im St. Josef Krankenhaus Troisdorf seit 2015 fort und verdeutlicht darĂŒber hinaus die ausgeweitete Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des Krankenhauses bis in die HĂ€uslichkeit. Es wird der praxisnahe Zusammenhang von Prozesssteuerung, Dokumentation im KIS, kollegialen und hierarchischen Netzwerken verdeutlicht. Der abschließende Praxisfall bietet dazu einen Einblick in die hochkomplexe Begleitung, Beratung und Praxisanleitung der pflegenden Angehörigen. So wird ebenfalls deutlich, welche hohen Anforderungen seitens der HĂ€uslichkeit sowie seitens des Krankenhauses an die Pflegetrainer*innen gestellt werden

    Die Malerin Sophie Rude (1797 - 1967)

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    Die französische Malerin Sophie Fremiet-Rude (1797–1867) schuf ein ebenso umfangreiches wie vielgestaltiges ƒuvre von hoher QualitĂ€t. Doch obwohl den Zeitgenossen ihre kĂŒnstlerische Bedeutung bewusst war, steht die kunstgeschichtliche Auseinandersetzung mit ihrem Werk erst am Anfang. Erst 2012/2013 wurden in Dijon und Ligornetto einige ihrer Werke zusammen mit denen ihres Mannes in einer monografischen Ausstellung öffentlich prĂ€sentiert. Nach einer eher biografisch angelegten Studie von 2004 bildet die vorliegende, 2008 als Dissertation eingereichte Arbeit die erste eingehende Untersuchung zu der KĂŒnstlerin, welche ihre Bedeutung vor dem Hintergrund zeitgenössischen Kunstschaffens und unter BerĂŒcksichtigung zentraler Tendenzen aktueller, internationaler Forschungsdiskussionen herausarbeitet. Sophie Fremiet-Rude erhielt in ihrer Geburtsstadt Dijon ihre erste Ausbildung. Nach ihrem politisch bedingten Umzug nach BrĂŒssel wurde sie SchĂŒlerin und Kopistin des dort exilierten Malers Jacques-Louis David (1748–1825). Im Laufe der 1820er Jahre entwickelte sie sich zu einer erfolgreichen Historienmalerin, bevor sie Ende des Jahrzehnts mit ihrem Ehemann, dem Bildhauer François Rude, nach Frankreich zurĂŒckkehrte, wo sie sich in erster Linie als PortrĂ€tistin etablierte und ihre Werke bis zu ihrem Tod regelmĂ€ĂŸig, vor allem im Pariser Salon ausstellte. Die Tatsache, dass der Grundstein fĂŒr Sophie Fremiet-Rudes kĂŒnstlerisches Schaffen in Dijon gelegt wurde, ihre eigentliche Karriere in BrĂŒssel begann, um schließlich in Paris fortgefĂŒhrt zu werden, erlaubt eine exemplarische Auseinandersetzung mit kĂŒnstlerischen Transferprozessen zwischen Frankreich und Belgien in der ersten HĂ€lfte des 19. Jahrhunderts. Dabei werden VerĂ€nderungen ihrer Themenwahl und ihres Stils – besonders der Übergang von Klassizismus zu Romantik – beleuchtet, wobei auch politische Implikationen eine Rolle spielen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Entwicklung ihrer kĂŒnstlerischen Netzwerke und Vermarktungsstrategien, die nicht zuletzt hinsichtlich der besonderen Bedingungen weiblichen Kunstschaffens untersucht werden, im Spannungsfeld zwischen EinschrĂ€nkung und Förderung durch Lehrer, Ehemann und ein mĂ€nnlich dominiertes Kunstsystem. Eine wichtige Grundlage dieser Auseinandersetzung mit dem kĂŒnstlerischen Schaffen Sophie Fremiet-Rudes, die in dem Versuch eines Werkkatalogs mĂŒndet, stellen umfangreiche Recherchen dar. So ist es gelungen, eine grĂ¶ĂŸere Zahl bisher unbekannter Werke und Briefe der KĂŒnstlerin sowie sonstiger Dokumente zu bislang nicht behandelten Aspekten auszuwerten

    Einladung zu Funks Denkmal, Halberstadt

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    http://tartu.ester.ee/record=b1813299~S1*es

    Ökoeffizienz in deutschen Unternehmen

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    Kleine und mittlere Unternehmen sind fĂŒr 64 Prozent der industriellen Umweltverschmutzung verantwortlich. Trotz diverser innovativer AnsĂ€tze, um Nachhaltigkeitsprobleme zu lösen, sind mangelnde Zeit und Geld oft HinderungsgrĂŒnde. Welche UnterstĂŒtzung ist notwendig und welche Rolle können IntermediĂ€re spielen
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