156 research outputs found

    Consumer acceptance of food nanotechnology

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    Today, food industry developments are driven by two megatrends: global warming and the need to address nutrition-related adverse health consequences (diseases of civilization, obesity, hunger and an aging society). As a result, consumer preferences have also changed, as „everyday” needs such as the acceptable price, pleasant taste and safe consumption of foods, as well as for the food to satisfy physiological needs, have become essential requirements and do not represent a demonstrable market advantage. The market presence of a product is expected to be successful if, in addition to the above, its ingredients and physiological effects can be demonstrated to improve or increase consumer well-being, their state of health or physical performance. One of the fastest growing disciplines today is nanotechnology, which has many applications in the food industry. Even though this technology brings unprecedented benefits to consumers and may be able to solve many global problems, nanofoods also carry many risks and dangers. Although nanotechnology is still unknown to many, the willingness to buy is very high among those interviewed if the technology improves some of the properties of the food. Based on their attitudes, consumers can be divided into two well-distinguishable groups: those who see potential advantages and disadvantages in radically different ways

    Atmosphäre

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    Das fächerübergreifende Thema dieser Diplomarbeit macht eine gegenseitige Annäherung zweier Disziplinen notwendig: Architektur und Philosophie. Sie finden an dem „unscharfen“ Begriff der Atmosphäre ihre Ergänzung. Die Probleme und Widersprüchlichkeiten zeigen sich schon beim ersten Versuch einer näheren Definition. Was ist Atmosphäre? Sie ist eine mit allen Sinnen gleichzeitig wahrgenommene Stimmung, ist jenes „Mehr, das unausgedrückt bleibt [...], das über das Reale Faktische hinaus liegt, das wir aber ineins damit spüren“ . Die Existenz von Atmosphären als alltägliches Phänomen ist jedem Menschen sofort zugänglich und direkt nachvollziehbar. Ihre in sekundenschnelle eintretende Wirkung geht von realen Objekten, Menschen und Umgebungen aus. Doch so unbestreitbar und gegenwärtig eine Atmosphäre sich auch präsentiert, bleibt sie paradoxerweise doch nicht wirklich greifbar: Beim Versuch, sie unter einem wissenschaftlichen Blick zu analysieren, entzieht sie sich der Objektivierbarkeit, lässt sich kaum in Begriffen fangen. Umso stärker „zeigt“ sie sich in der eigenen Befindlichkeit. Ihre Wirkung „messen“ kann lediglich das Subjekt, indem es sie eindeutig fühlt, spürt: Sie ist das Un-greifbare Mehr, das uns ergreift. Der Atmosphärenbegriff lässt sich von zwei Seiten her betrachten: Nicht nur von der Seite des Subjekts, das sich einer Atmosphäre aussetzt, sondern auch von der Seite der Objekte her, der Instanzen, durch die sie erzeugt wird. Mit der Frage: Wie wirkt Atmosphäre und wie entsteht sie? lässt sich diese Arbeit am kürzesten umschreiben. Während Philosophie sich eher mit der Wirkung der Atmosphären beschäftigt, richtet sich die Aufmerksamkeit der Architektur auf ihre Entstehung. Diese Vorgehensweise spiegelt sich auch in der Gliederung: Von den insgesamt vier Kapiteln widmen sich die beiden ersten ihrer Wirkung, die letzten zwei ihrer Entstehung: Die Arbeit beginnt mit einer allgemeinen Erläuterung des Atmosphärenbegriffes. „Atmosphäre“ und ihr Wahrnehmen als „leibliches Befinden“ sind phänomenologische Grundbegriffe, die auf Hermann Schmitz und Gernot Böhme zurückgehen. Die Beschäftigung mit dem Atmosphärischen eröffnet auch auf die Architektur eine neue Sichtweise: architektonische Qualität bedeutet jene Wirkung einer Umgebung auf den Wahrnehmenden, die ihn emotional berührt. Architektur wird als ein räumliches Gebilde betrachtet, das in „affektiver Betroffenheit“ erfahren wird. Erst durch unsere sinnlich-emotionale Wahrnehmung des Raumes bekommt er für uns eine eigene Bedeutung. Eine Grundstimmung in der Befindlichkeit des Subjekts im Moment der Anwesenheit an einem Ort oder in einem Raum ist fühlbar. Wahrnehmung ist so gesehen eine Erfahrung davon, dass man selbst da ist und wie man sich dort, wo man ist, befindet - diese Stimmungsqualitäten kann Architektur bewusst erzeugen. Die oben beschriebene Grundstimmung oder der Gesamteindruck lässt sich auch in nicht explizit architektonischen Begriffen wie Wohlgefühl, Stimmigkeit, Zuhause-sein, ausdrücken. Die innige Verbindung von Mensch und Raum zeigt sich nicht nur darin, dass der Mensch seinem Wohnraum den Charakter seines eigenen Wesens aufprägt, sondern auch darin, wie er in seinem ganzen Wesen durch seinen Umraum bestimmt ist. Das Wohnen als „spezielles“ Verhältnis des Menschen zum Raum beinhaltet Qualitäten, die außerhalb des Sichtbaren und Greifbaren liegen und mehr als ein Dach-über-dem-Kopf-haben bedeuten - Geborgenheit, Intimität, Mütterlichkeit - fallen unter das Atmosphärische. Eine Wohnung bestimmt die Befindlichkeit der darin lebenden Menschen - doch was ist es, das eine Wohnung wohnlich macht? Hier geben Otto Friedrich Bollnow in Mensch und Raum und Gaston Bachelard in Poetik des Raumes wichtige Impulse. Die in poetischen Bildern ausgedrückten imaginierten Werte des Wohnens sind im Grunde ganzheitliche, atmosphärische Bilder. Dementsprechend haben auch Erinnerungsbilder eine atmosphärische Natur: Durch vertraute Sinneseindrücke ausgelöste Erinnerungen steigen ebenso als Stimmungen auf - hier verknüpft sich der Ort mit der Empfindung. Die Erinnerung ordnet die Erlebnisse nach ihrer emotionalen „Wichtigkeit“: Alle Erinnerungen an persönliche Erlebnisse „leben“ in atmosphärischen Bildern, „wohnen“ an Orten. Wie entstehen räumliche Situationen, die uns berühren können, welche dynamischen Prozesse erzeugen Atmosphäre? Das Kapitel Atmosphäre durch Veränderung beschäftigt sich mit der Suche nach Methoden der architektonischen Inszenierung. Vier Möglichkeiten, eine „produktive Unbestimmtheit“ zu schaffen, werden eingeführt, die speziell für den architektonischen Planungsprozess von Bedeutung sein können: Das Unerwartete, das Unbestimmte, das Unkontrollierbare und die Inszenierung. Die produktive Unbestimmtheit speist sich aus einer Art Ambivalenz und bedeutet in der Architektur mehr Freiraum für die Phantasie des Nutzers zu schaffen. Etwas wird „leer-gelassen“ für eine Möglichkeit - dort, wo etwas geschehen kann, bleibt der Raum frei. Das Konzept des Unbestimmten trägt gleichzeitig das Flexible und Veränderliche in sich. Diese Art des Entwerfens sucht nicht nach fertigen Lösungen, sondern nach Möglichkeiten, die nicht zum identischen Handeln anregen, wie Funktionswechsel, Aneignung, Einladung zur Interaktion. Das Kapitel Material als Atmosphärenträger erforscht schließlich das Material als den kleinsten Baustein der Architektur, das Interesse der Untersuchung richtet sich besonders auf seine Un-beständigkeit. Durch die Zeit ändern sich Materialien und damit das Bauwerk. Durch diesen Aspekt kristallisieren sich zwei - die Atmosphäre bestimmende - Tendenzen der Materialästhetik aus: die Ästhetik der Fehlerlosigkeit und Perfektion, und die Ästhetik der zeitlichen Veränderung. Was erzählt mir das Material, was berührt mich daran und warum? Altert etwas schön oder hässlich, und wie altern „neue“ Baustoffe? Bei der ersten Tendenz ist das Material lediglich für ein „Neu-sein“ geschaffen, hier stellt Veränderung einen Mangel dar. Bei der zweiten Tendenz bedeuten hingegen zeitlich bedingte Veränderungen etwas Positives, die Modifikation durch Zeit, Berührung und Materialbeschaffenheit ist affektiv aufgeladen. Wie an der Außenhaut eines Gebäudes das Klima, hinterlassen auch Menschen durch das Bewohnen ihre Spuren. Menschen formen mit jedem Tag ihre Umgebung von neuem, sie wohnen mit jedem Schritt und mit jeder ihrer Bewegungen. So weist auch das Material eine Sensibilität auf: Durch die Interaktivität mit dem Menschen als Prozess des Zusammenlebens reagiert es auf seine Handlungen. Durch den körperlichen Kontakt der näheren Umgebung hinterlässt das Material Spuren in uns, sowie wir am Material unsere Spuren hinterlassen. Aus dieser Sicht werden veränderte Objekte angenommen, Veränderungen werden statt Mangel als Bereicherung betrachtet. Mit der Zeit langsam, von „selbst“ entstandene Oberflächen sind nicht imitationsfähig. Hier wird Patina als sinnliches Phänomen verstanden und empfunden und ist in Form von Gebrauch, Abnützung und Bewitterung - Mitträger der Atmosphäre. Den Abschluss bilden drei ausgewählte Architekturbeispiele, die die obigen Überlegungen zur Entstehung von Atmosphäre unterstützen: das Haus in Cap Ferret von Lacaton & Vassal, der „Upper Lawn“ Pavillon von Alison & Peter Smithson und die Therme Vals in Graubünden von Peter Zumthor

    Népszerű városi fafajok árnyékolóképességének vizsgálata Szegeden

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    A városi faállomány számos aspektusból kedvezően befolyásolja egy város ökológiai állapotát. Például, klímamódosító potenciálja révén a fás vegetáció pozitívan hat a városi lakosság hőérzetére és komfortérzetére. A mikroklimatikus hatások feltárása céljából végzett terepi mérések, valamint modellfuttatások is kimutatták, hogy a fák elsősorban árnyékhatásuk révén képesek enyhíteni az emberi szervezetet érő hőstressz mértékét. A napsugárzás redukciójának hatékonyságát a lombozat transzmisszivitásának (napsugárzásátereszt őképessége) mérőszámával írhatjuk le, melynek értéke nem csupán fajonként változik, de a lombkorona évszakos változásának és egészségi állapotának is függvénye. Ebben a tanulmányban négy, magyarországi viszonyok között gyakran előforduló városi fafaj (kislevelű hárs – Tilia cordata, japánakác – Sophora japonica, nyugati ostorfa – Celtis occidentalis és fehér vadgesztenye – Aesculus hippocastanum) árnyékolóképességét vizsgáljuk. A városi fás vegetáció – közép-európai klimatikus körülmények között kifejtett – kisléptékű hatására vonatkozóan még kevés az ismeretünk, ezért munkánkkal szeretnénk elősegíteni jövőbeli, ezzel foglalkozó tanulmányok megszületését. Ebből kifolyólag nagy hangsúlyt fektetünk a kutatás módszertani alapjaira, valamint kitérünk a gyakorlati megvalósítás nehézségeire is

    Szociális és egészségügyi területeken működő társadalmi vállalkozások üzleti működési modelljei

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    Jelen tanulmány célja, hogy bemutassa a hazai egészségügyi és szociális szektorban tevékenykedő társadalmi vállalkozások üzleti működési modelljeinek bizonyos fajtáit. A cikk statisztikai adatok elemzésén és négy esettanulmány részletes bemutatásán alapul. A kutatás során kétféle társadalmi vállalkozók által használt üzleti működési modellt azonosítottak a szerzők. Azok a társadalmi vállalkozások, amelyek az állami finanszírozást értékesítéssel kiegészítő modellt használják, fő bevételeiket az államtól realizálják, továbbá igyekeznek ezt kiegészíteni saját értékesítési csatornájukon szerzett különféle jövedelmi forrásokkal. Ezzel szemben egyes társadalmi vállalkozások a magánpiaci értékesítésen alapuló modellt használják, melyek elszakadni kívánnak az állami bevételi forrásoktól, arra törekedve, hogy önálló értékesítési tevékenységből származó bevételt generáljanak

    Az élelmiszeripari nanotechnológia fogyasztói elfogadása

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    Napjainkban az élelmiszeripari fejlesztéseket jellemzően két megatrend irányítja: a globális felmelegedés és a táplálkozással szorosan összefüggő hátrányos egészségügyi következmények (civilizációs betegségek, túlsúly, éhezés, elöregedő társadalom) kiküszöbölésének igénye. Ennek következtében a fogyasztói preferenciák is módosultak, hiszen az olyan „mindennapos” igények, mint az élelmiszerek elfogadható ára, kellemes íze és biztonságos fogyaszthatósága, továbbá az, hogy egy élelmiszer pusztán fiziológiai szükségleteket elégítsen ki, napjainkra alapvető követelménnyé változtak, és nem jelentenek kimutatható piaci előnyt. Egy termék piaci szereplése várhatóan akkor lesz sikeres, ha a fentieken túl összetevői és élettani hatásai a fogyasztó közérzetét, egészségi állapotát, fizikai teljesítőképességét bizonyíthatóan növelik. Az egyik legnagyobb iramban fejlődő tudományterület ma a nanotechnológia, amelynek számos alkalmazása létezik az élelmiszeriparban. Annak ellenére, hogy ez a technológia eddig nem tapasztalt előnyökhöz juttatja a fogyasztókat és számos globális problémára jelenthet megoldást, a nanoélelmiszerek számos kockázatot és veszélyt is hordoznak magukban. Habár a nanotechnológia még sokak számára ismeretlen, a megkérdezettek körében a vásárlási hajlandóság igen magas, ha a technológia révén az élelmiszer valamely tulajdonsága javul. A fogyasztókat attitűdjük alapján két jól elkülöníthető csoportra lehet osztani: azokra, akik a lehetséges előnyöket és hátrányokat egymástól gyökeresen különböző módon látják

    Prognostic impact of the IASLC grading system of lung adenocarcinoma: a systematic review and meta-analysis

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    Aims: Tumour grading is an essential part of the pathologic assessment that promotes patient management. The International Association for the Study of Lung Cancer (IASLC) proposed a grading system for non-mucinous lung adenocarcinoma in 2020. We aimed to validate the prognostic impact of this novel grading system on overall survival (OS) and recurrence-free survival (RFS) based on literature data. Methods and Results: The review protocol was registered in PROSPERO (CRD42023396059). We aimed to identify randomized or non-randomized controlled trials published after 2020 comparing different IASLC grade categories in Medline, Embase, and CENTRAL. Hazard ratios (HRs) with 95% confidence intervals (CIs) of OS and RFS were pooled and the Quality In Prognosis Studies (QUIPS) tool was used to assess the risk of bias in the included studies. Ten articles were eligible for this review. Regarding OS estimates, grade 1 lung adenocarcinomas were better than grade 3 both in univariate and multivariate analyses (HROSuni = 0.19, 95% CI: 0.05-0.66, p = 0.009; HROSmulti = 0.21, 95% CI: 0.12-0.38, p < 0.001). Regarding RFS estimates, grade 3 adenocarcinomas had a worse prognosis than grade 1 in multivariate analysis (HRRFSmulti: 0.22, 95% CI: 0.14-0.35, p < 0.001). Conclusion: The literature data and the result of our meta-analysis demonstrate the prognostic relevance of the IASLC grading system. This supports the inclusion of this prognostic parameter in daily routine worldwide
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