29 research outputs found

    Innovation and New Path Creation: The Role of Niche Environments in the Development of the Wind Power Industry in Germany and the UK

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    This paper seeks to explore the issues of innovation and new path creation in the UK and Germany, illustrated through the case of the modern wind power industry. Taking an evolutionary perspective drawing on path dependence theory, the paper examines the role of niche environments in the creation of new economic pathways. The research finds that new economic pathways are more likely to develop in places where niche conditions provide receptive environments for innovations to flourish. The policy implications of the research include the importance of supporting niche environments that encourage growth in new sectors and the need for financial support to bring innovations to market, to encourage the development of new economic pathways

    The power of imagination. How anticipatory mental imagery alters perceptual processing of fearful facial expressions. A fMRI-study

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    Erwartungen und Erfahrungen beeinflussen signifikant die Wahrnehmung unserer Umwelt. Auf persönlichen Erfahrungen basierende Vorstellungen (prädiktive Codes) bezüglich der Eigenschaften eines Stimulus können das perzeptuelle System auf ein Ereignis vorbereiten und sogar zu Fehlwahrnehmungen führen. In der vorliegenden fMRT-Studie wurde der Einfluss einer fehlleitenden Erwartung und der Anwendung einer mentalen Imagery-Strategie auf die folgende emotionale Perzeption untersucht. Dazu absolvierten die Probanden ein Emotions-Evaluations-Paradigma, in welchem sie den Grad der Ängstlichkeit eines durch einen Cue (Hinweisreiz) angekündigten Gesichtsausdruckes nach mentalem Imagery desselben bewerteten. Die fehlleitende Erwartung wurde durch einen falschen Cue hervorgerufen, welcher ein weniger ängstliches Gesicht ankündigte, als dann tatsächlich präsentiert wurde. Hierdurch kam es zur Etablierung eines prädiktiven Bias, welcher zu einer signifikanten Veränderung der Wahrnehmung ängstlicher Gesichter und der Illusion reduzierter Ängstlichkeit führte. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen eine Modulation der antizipatorischen Aktivität in der Fusiformen Face Area (FFA) durch den Grad der Ängstlichkeit der mental simulierten Gesichtsausdrücke. Weiterhin zeigte sich eine Modulation der fusiformen Aktivität durch regulatorische top-down-Einflüsse präfrontaler Areale während intensitäts-spezifischen antizipatorischen Imagerys, wodurch das perzeptuelle System auf den Stimulus vorbereitet und eine Fehlwahrnehmung reduzierter Ängstlichkeit (des tatsächlich stark ängstlichen Gesichts) gebahnt wird. Während dieser imagerybedingten Fehlwahrnehmung reduzierter Ängstlichkeit zeigte sich einerseits verstärkte perzeptuelle Aktivität in Hirnarealen, die in die affektive Bewertung und die kontextuelle Einordnung von Stimuli sowie in die Emotionsregulation involviert sind. Gleichzeitig zeigte sich reduzierte Aktivität in Hirnregionen, welche an der stimulus-bezogenen (bottom-up) Verarbeitung salie nter Reize, sowie an Arousal- und Aufmerksamkeitsprozessen beteiligt sind. Somit könnte antizipatorisches mentales Imagery eine geeignete vorbereitende Strategie darstellen, mit deren Hilfe die (emotionale) Perzeption signifikant verändert werden kann

    Kreative und wissenschaftliche Betätigung im universitären Dienst- und Arbeitsverhältnissen - die rechtliche Zuordnung von Schutzrechten an geschuldeten Arbeitsleistungen

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    Barber DT, Kipshagen L. Kreative und wissenschaftliche Betätigung im universitären Dienst- und Arbeitsverhältnissen - die rechtliche Zuordnung von Schutzrechten an geschuldeten Arbeitsleistungen. Rechtlicher Umgang mit Forschungsdaten im Hochschulwesen. Vol Teil 2.; 2024.Diese Handreichung beleuchtet Fragen der rechtlichen Ausgestaltung von Arbeits- und Dienstverhältnissen in Bezug auf die Inhaberschaft von Nutzungsrechten an urheberrechtlichen Werken und Forschungsdaten. Es wird darauf eingegangen, inwiefern Arbeitnehmer*innen / Beamt*innen verschiedener Statusgruppen im Wissenschaftsbetrieb von Universitäten Rechte an Werken/Forschungsdaten geltend machen dürfen, welche sie im Rahmen arbeitsvertraglicher/dienstlicher Verpflichtung geschaffen haben

    ETCS L1 : Eine optimierte ETCS-Architektur für Regionalstrecken

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    Highly accurate fast lung CT registration

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    Lung registration in thoracic CT scans has received much attention in the medical imaging community. Possible applications range from follow-up analysis, motion correction for radiation therapy, monitoring of air flow and pulmonary function to lung elasticity analysis. In a clinical environment, runtime is always a critical issue, ruling out quite a few excellent registration approaches. In this paper, a highly efficient variational lung registration method based on minimizing the normalized gradient fields distance measure with curvature regularization is presented. The method ensures diffeomorphic deformations by an additional volume regularization. Supplemental user knowledge, like a segmentation of the lungs, may be incorporated as well. The accuracy of our method was evaluated on 40 test cases from clinical routine. In the EMPIRE10 lung registration challenge, our scheme ranks third, with respect to various validation criteria, out of 28 algorithms with an average landmark distance of 0.72 mm. The average runtime is about 1:50 min on a standard PC, making it by far the fastest approach of the top-ranking algorithms. Additionally, the ten publicly available DIR-Lab inhale-exhale scan pairs were registered to subvoxel accuracy at computation times of only 20 seconds. Our method thus combines very attractive runtimes with state-of-the-art accuracy in a unique way
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