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    Real-Time Special Effects - Neue Möglichkeiten durch benutzerprogrammierbare Grafik-Hardware

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    Grafik-Hardware ist programmierbar geworden. Graphic Processing Units (GPUs) der neuen Generation wie der GeForce3 von NVIDIA enthalten Prozessoren, die es dem Software-Entwickler erlauben kurze Routinen auf der Grafik-Hardware auszuführen. Ich gebe in dieser Arbeit einen umfassenden Überblick über die Architekur und Leistungsfähigkeit dieser neuen Chipgeneration, zeige deren Stärken und Schwächen auf und diskutiere Verbesserungsvorschläge. Als Teil der Arbeit präsentiere ich einige von mir entwickelte Schattierungsverfahren, sowie eine Wassersimulation. Diese Demonstratoren sind darauf ausgerichtet vollständig auf den Prozessoren der neuen Grafikchip- Generation zu laufen. Als Antwort auf die Mängel der zur Zeit verfügbaren Application Programming Interfaces stelle ich ein alternatives Interface zur Steuerung der neuen GPUKomponenten vor, das insbesondere die Austauschbarkeit und Kombinierbarkeit von GPU-Programmen unterstützt.It is possible now to program graphical hardware. Graphic Processing Units (GPUs) of the new generation as GeForce3 of NVIDIA are containing processors which allow the softwaredeveloper to carry out short routines on the graphics hardware. In this thesis I will give a detailed summary of the structure and the capabilities of this new chip generation. Its pros and cons will be considered as well as I will discuss suggestions of improvement. One part of this paper will be a presentation of some shading methods and a water simulation both developed by myself. These demonstrators are directed to run completely on the processors of the new graphic chip generation. Refering to the defaults of the Application Programming Interfaces available right now, I will present an alternative Interface to drive the new GPU components. This Interface supports in particular the interchange-ability and the ability of combination of the GPU programs

    Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Sacherschließung und Schritte zur fortgesetzten strukturellen Aufwertung der GND

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    Aufgrund der fortgesetzten Publikationsflut stellt sich immer dringender die Frage, wie die Schwellen für die Titel- und Normdatenpflege gesenkt werden können – sowohl für die intellektuelle als auch die automatisierte Sacherschließung. Zu einer Verbesserung der Daten- und Arbeitsqualität in der Sacherschließung kann beigetragen werden a) durch eine flexible Visualisierung der Gemeinsamen Normdatei (GND) und anderer Wissensorganisationssysteme, so dass deren Graphstruktur intuitiv erfassbar wird, und b) durch eine investigative Analyse ihrer aktuellen Struktur und die Entwicklung angepasster automatisierter Methoden zur Ermittlung und Korrektur fehlerhafter Muster. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) prüft im Rahmen des GND-Entwicklungsprogramms 2017–2021, welche Bedingungen für eine fruchtbare community-getriebene Open-Source-Entwicklung entsprechender Werkzeuge gegeben sein müssen. Weiteres Potential steckt in einem langfristigen Übergang zu einer Darstellung von Titel- und Normdaten in Beschreibungssprachen im Sinne des Semantic Web (RDF; OWL, SKOS). So profitiert die GND von der Interoperabilität mit anderen kontrollierten Vokabularen und von einer erleichterten Interaktion mit anderen Fach-Communities und kann umgekehrt auch außerhalb des Bibliothekswesens zu einem noch attraktiveren Wissensorganisationssystem werden. Darüber hinaus bieten die Ansätze aus dem Semantic Web die Möglichkeit, stärker formalisierte, strukturierende Satellitenvokabulare rund um die GND zu entwickeln. Daraus ergeben sich nicht zuletzt auch neue Perspektiven für die automatisierte Sacherschließung. Es wäre lohnend, näher auszuloten, wie und inwieweit semantisch-logische Verfahren den bestehenden Methodenmix bereichern können

    On the Complexity of Cloud and IoT Integration: Architectures, Challenges and Solution Approaches

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    Cloud Computing and the Internet of Things (IoT) shift from trend technologies to well established and broadly accepted means to foster business development and service quality. For utilising their full potential in the context of complex systems, applications based on these technologies often have to be properly integrated resulting in major challenges. In this paper, we provide means for better understanding possible occurrences of integration challenges when establishing Cloud and IoT systems. We briefly present several existing Cloud and IoT architectures and a survey on existing integration challenges. Based on these results, we derived an overall integration architecture as a supporting tool for the indication of the different integration challenges, which is presented in a short and full version due to the overall complexity. At last, some general approaches for integration are discussed

    Cloud Computing im Mittelstand 2017: Ergebnisse der Bedarfsanalyse der Mittelstand 4.0-Agentur Cloud

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    Die Bedarfsanalyse Cloud Computing im Mittelstand 2017 untersucht, welche Cloud Computing Trends und Themen kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) derzeit beschäftigen, um darauf aufbauend zu prüfen, inwieweit die Leistungsangebote der Agentur Cloud die Wissensvermittlung von Verbänden, Kammern, Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren und vergleichbare Organisationen weiter verbessern können. Die Untersuchung erfolgte mittels einer Onlinebefragung Mitte 2017 anhand von 123 Rückmeldungen. Auf Basis der in der Bedarfsanalyse ermittelten Format- und Themenwünsche wird das Angebotsportfolio der Agentur Cloud angepasst und weiterentwickelt. Des Weiteren können Multiplikatoren und KMU ihre Aktivitäten an den Themen, Antworten und Bewertungen spiegeln und neue Impulse einholen

    Die Grundlagen zu Geschäftsmodellen und Cloud-Anwendungen

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    Zunächst widmen wir uns dem Konzept des Geschäftsmodells, was dieses Konzept im Kontext des Buches bedeutet und wie es sich von verwandten Konzepten wie dem Geschäftsplan abgrenzt. Zudem werden wir ausgewählte Metamodelle für Geschäftsmodelle aus der Literatur darstellen. Wir werden in diesem Kapitel ebenso auf die Grundzüge des Cloud Computings eingehen, relevante Geschäftsmodellperspektiven dazu aufzeigen und den Bezug zur Vision des »Internet der Dienste« herstellen

    Cloud Mall Baden-Württemberg: Eine Umfrage zur Nutzung von Cloud-Lösungen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg; Anwenderstudie

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    Die vorliegende Anwenderstudie ermittelt Trends und Tendenzen bei der Umsetzung und des Einsatzes von Cloud Lösungen in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg. Die Studie wurde im Rahmen des Förderprojekts Cloud Mall BW durchgeführt, welches die Nutzung von Cloud Lösungen im Mittelstand unterstützt. Exemplarisch werden im Projekt integrierte Cloud-Anwendungen für Produktions-, Handels-, und Kleinst- sowie Jungunternehmen in Baden-Württemberg eingesetzt und untersucht. In diesem Zusammenhang werden insbesondere kleine und mittlere Cloud-Lösungsanbieter motiviert, sich an den Aktivitäten zu beteiligen und ihre Cloud-Lösungen einzubringen. Die Beteiligung erfolgt in integrierten Szenarien mit mehreren Anbietern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.cloud-mall-bw.d

    Text+ und die GND – Community-Hub und Wissensgraph

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    In dem auf die Forschungsdaten sprach- und textbasierter Disziplinen ausgerichteten NFDI-Konsortium Text+ spielen Normdaten eine zentrale Rolle für die interoperable Beschreibung und semantische Verknüpfung von verteilten Datenquellen. Insbesondere die Gemeinsame Normdatei (GND) ist ein bedeutender Hub im Zentrum eines im Entstehen begriffenen, domänenübergreifenden Wissensgraphen. Diese Funktion soll im Rahmen von Text+ durch den Aufbau einer GND-Agentur für sprach- und textbasierte Forschungsdaten weiterentwickelt und ausgebaut werden. Ziel ist es, niedrigschwellige, qualitätsgesicherte Beteiligungsmöglichkeiten für Forschende zu schaffen und zugleich den Vernetzungsgrad der GND auch durch Terminologie-Mappings zu erweitern. Spezifische Anforderungen und Nutzungspraktiken werden hierbei anhand der Datendomänen von Text+ exemplifziert.Authority data play a central role in the interoperable description and semantic linking of distributed data sources in the NFDI Text+ consortium, which is dedicated to the research data of language and text-based disciplines. The Integrated Authority File (GND) in particular is a key hub at the centre of a nascent cross-domain knowledge graph. This function is to be developed and expanded within Text+ through the establishment of a GND agency for language and text-based research data. The aim is to create low-threshold, quality-assured ways in which researchers can participate. A further aim is to expand the level of networking within the GND, including through terminology mapping. The specifc requirements and use practices are exemplifed by the data domains of Text+
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