607 research outputs found
Reflections on the future of NATO
Elektronische Version der gedr. Ausg. 199
TCIT’s Impact on Various Challenging Behaviors
Preventing and managing challenging behaviors is a responsibility that many educators encounter and is an aspect of the teaching profession that can cause high stress. For a child who exhibits challenging behaviors, there are lasting negative effects that can occur. The purpose of this action research project is to examine the effectiveness of Teacher-Child Interaction Training (TCIT) on reducing the frequency of different types of challenging behaviors in an early childhood setting. With a sample of three preschool aged students, who were identified as having elevated levels of challenging behavior, the teacher researcher observed the frequency for delay/avoidance, aggression, disruptive to teacher, and disruptive to peer behaviors before and after the implementation of a TCIT CDI phase. The results showed a percentage change decrease of 50% for delay/avoidance and for disruptive to teacher behaviors. There was no percentage change for aggression or disruptive to peer behaviors. Overall, two of the four types of challenging behavior showed a reduction after the TCIT intervention
Landgrabs, Institutional Violence and Shrinking Civic Space
oai:intr2dok.vifa-recht.de:mir_mods_0001437
Die Entwicklung der politischen Hegemonie ĂĽber Europa seit dem Ersten Weltkrieg
Elektronische Version der gedr. Ausg. 199
Beeinflussung der chronischen Strahlenreaktion an der Harnblase (Maus) durch Applikation von Prostaglandin-Synthesehemmern
Die Strahlenbehandlung gewinnt zunehmend an Bedeutung bei der Tumorbehandlung in der Tiermedizin. Dabei führen Bestrahlungen im Beckenbereich häufig zu Nebenwirkungen an der Harnblase. Die akute Strahlenreaktion ist reversibel und wird von einer symptomlosen Latenzzeit gefolgt. Die chronische Phase ist irreversibel und progressiv. In beiden Phasen basieren die Funktionsstörungen auf einer verminderten Speicherkapazität der Harnblase. In der vorliegenden Arbeit wird die Beeinflussung der chronischen Strahlenreaktion der Harnblase durch nichtsteroidale Antiphlogistika untersucht. Die Speicherkapazität wird mittels transurethraler Zystotonometrie erfasst. Nach der Entleerung der Blase wird durch eine Infusionspumpe über einen Katheter 0,9%ige Kochsalzlösung instilliert. Die Speicherkapazität wird durch das Harnblasenvolumen bei einem Druck von 10 mm Hg bestimmt. Als positiver Strahleneffekt wird eine Verminderung des Blasenvolumens um 50 % vom individuellen Ausgangswert vor der Bestrahlung definiert. Die Bestrahlung erfogt als Einzeitbestrahlung in einem exakt definerten Bestrahlungsfeld. Zur Behandlung der Strahlenreaktionen werden die nichtsteroidalen Antiphlogistika Acetylsalicylsäure und Indomethazin, lokal oder systemisch, verabreicht. Eine Verminderung der chronischen Strahleneffekte an der Harnblase ist durch verschiedene Behandlungsprotokolle in der Akut- bzw. in der Latenzphase möglich. Es wird ein indirekter Nachweis erbracht, dass eine veränderte Prostaglandinsynthese an der Pathogenese der strahleninduzierten Funktionsstörungen beteiligt ist. Die akuten Veränderungen der Prostaglandinsynthese haben Einfluss auf die Entwicklung chronischer Strahlenfolgen an der Harnblase im Sinne einer starken konsekutiven Komponente
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