31 research outputs found

    Semi-automated method for reviewing 3d printing datasets

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    There are many datasets available for various applications. Datasets, however, that consist of production data (such as Computer Aided Design, CAD) are scarce. There is no dataset that provides data for the whole process from engineering to production. Usually, production process data as well as design specifics are well kept secrets and may decide a company’s success. With the wide spread of additive manufacturing machines such as fused deposition modeling (FDM) machines (3d printers), additive manufacturing has become broadly available. With additive manufacturing it is possible to manufacture arbitrary objects with machines that share a common toolset. Thus, the goal of our research was to create a homogeneous 3d dataset that not only consists of the original 3d models, but also of the resulting production files (G-Codes). To achieve this, we reviewed 12 different 3d datasets and examined a small-sized sample in respect of its suitability for 3d printing. We then developed a tool for semi-automated reviewing and editing of the dataset. After reviewing and editing the 3d dataset, production data was generated via slicing software

    Geoarchaeological evidence of Holocene human impact and soil erosion on a till plain in Vorpommern (KĂŒhlenhagen, NE-Germany)

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    GeoarchĂ€ologische Untersuchungen im Bereich eines glazigenen Solls verweisen auf den holozĂ€nen menschlichen Einfluss auf einer GrundmorĂ€nenplatte in Vorpommern in prĂ€historischer und historischer Zeit sowie dessen geomorphologische RĂŒckkopplung. Die basale sedimentĂ€re FĂŒllung der untersuchten Depression besteht aus Torf, Mudde und Verlandungstorf und spiegelt frĂŒh- bis mittelholozĂ€ne hydrologische Schwankungen wider. Die obere Sequenz von wechselnden Kolluvien und organogenen Schichten deutet auf einen variierenden menschlichen Einfluss im Laufe der Zeit hin. Absolute AMS 14C-Datierungen von begrabenen Torfen und Mineralbodenhorizonten mit zum Teil erhöhten Anteilen organischer Substanz, abgesichert durch palynologische und archĂ€ologische Daten, belegen zwischenzeitliche Phasen von OberflĂ€chenstabilitĂ€t. Hingegen reflektieren die kolluvialen Sande Phasen erhöhter prĂ€historischer und historischer Besiedlung und Landnutzung. Die Sande können zum einen relativ durch die organogenen Schichten datiert und zum anderen zu den benachbarten archĂ€ologischen Funden in Beziehung gebracht werden. Erhöhte Erosionsprozesse werden demnach in das spĂ€te Neolithikum, den Übergang spĂ€te Bronzezeit zur frĂŒhen Eisenzeit, das Mittelalter und letztendlich in die Moderne gestellt. Die Akkumulation des jĂŒngsten Kolluviums fĂŒhrt im Randbereich des Solls zur völligen Verfüllung bis an die rezente OberflĂ€che.researc

    Part Based Mold Quotation With Methods Of Machine Learning

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    The dominating mass-manufacturing process of today is plastic injection molding. This production process uses economies of scale because parts are produced in seconds at marginal cost of plastics. However, upfront investment costs for the tooling of molds are the basis for deciding if a mold is tooled and hence if a part is viable for mass-production. If tooling costs are too high, a product may not viable for production. If tooling costs are estimated too low by the tool shop, contract implications may arise. Because injection molds differ in their complexity, price estimations for the tooling of molds are an ongoing quest. There are various methods for estimating the costs of injection molds such as rule based, analytical or data driven approaches. The advantage of data driven approaches is the ability of adjusting to historical production data as well as readjusting while training on new batches of recent data. The focus of our research was to support the quotation process of tool shops. To this end, we studied a data driven machine learning approach. The goal of this research is to develop a method with humanlike quotation accuracy, achieve standardization, factor in historic quotation data and shorten quotation process times. The machine learning approach developed is based on geometry data of parts and additional meta-information. Within this research, a system was developed to interact with live production systems of an electronic part producing tool shop. The method developed was trained and validated on production data in a case study. To enhance the quotation process, the method developed was embedded into a server-based application with a web user interface and interfaces to live production systems for the automation of processes

    Late Quaternary evolution of rivers, lakes and peatlands in northeast Germany reflecting past climatic and human impact – an overview

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    Die Kenntnis der regionalen PalĂ€ohydrologie ist eine wesentliche Grundlage fĂŒr das VerstĂ€ndnis aktueller Umweltfragen, wie zum Beispiel nach den GrĂŒnden von hydrologischen VerĂ€nderungen, dem Einfluss von Landnutzungsstrategien und der Wirksamkeit von Renaturierungsvorhaben in Feuchtgebieten. Auch die Interpretation von Modellierungsergebnissen zu den kĂŒnftigen EinflĂŒssen des Klima- und Landnutzungswandels auf das GewĂ€ssersystem kann durch die Einbeziehung (prĂ€-) historischer Analogien verbessert werden. FĂŒr das glazial geprĂ€gte nordostdeutsche Tiefland wurde eine Übersicht der vorliegenden palĂ€ohydrologischen Befunde fĂŒr den Zeitraum der letzten etwa 20.000 Jahre erarbeitet. Die Entwicklung der FlĂŒsse wurde mit Blick auf die Tal-/Auengenese und das Ablagerungsmilieu, die VerĂ€nderung des Tal- und Gerinneverlaufs sowie den PalĂ€oabfluss bzw. das PalĂ€ohochwasser betrachtet. Wesentliche genetische Unterschiede bestehen zwischen Alt- (Elster- und Saalekaltzeit) und JungmorĂ€nengebieten (Weichselkaltzeit) sowie zwischen hoch und tief gelegenen TĂ€lern. Letztere sind stark durch WasserspiegelverĂ€nderungen in der Nord- und Ostsee beeinflusst worden. Die Entwicklung der Seen wurde hinsichtlich der Seebildung, die ĂŒberwiegend eine Folge der spĂ€tpleistozĂ€nen bis frĂŒhholozĂ€nen Toteistieftau-Dynamik ist, und der VerĂ€nderungen im Ablagerungsmilieu analysiert. Weiterhin standen SeespiegelverĂ€nderungen im Fokus, wobei sich hoch variable lokale Befunde mit einigen Übereinstimmungen zeigten. Der Überblick zur Moorentwicklung konzentrierte sich auf hydrogenetische Moorentwicklungsphasen und auf die langfristige Entwicklung des Grundwasserspiegels. Enge Beziehungen zwischen der Entwicklung der FlĂŒsse, Seen und Moore bestanden insbesondere im SpĂ€tholozĂ€n durch komplexe Vermoorungsprozesse in den großen FlusstĂ€lern. Bis in das SpĂ€tholozĂ€n wurde die regionale Hydrologie ĂŒberwiegend durch klimatische, geomorphologische und nicht-anthropogene biologische Faktoren gesteuert. Seit dem SpĂ€tmittelalter wurde in der Region das GewĂ€ssernetz und der Wasserkreislauf im starken Maß durch anthropogene Interventionen beeinflusst (z.B. Aufstau von FlĂŒssen und Seen, Bau von KanĂ€len und Deichen, Moorkultivierung). In den letzten etwa 50 Jahren haben dann sogar die kurzfristigen anthropogenen Eingriffe, z.B. in Form von Abflussregulierung, Hydromelioration und kĂŒnstlicher Seebildung, die Wirksamkeit langfristiger klimatischer und geomorphologischer Prozesse ĂŒbertroffen.researc

    Zur Landschafts- und GewĂ€ssergeschichte der MĂŒritz: Umweltgeschichtlich orientierte Bohrungen 2004-2006 zur Rekonstruktion der nacheiszeitlichen Entwicklung

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    Mit 113,5 km2 WasserflĂ€che und einem Einzugsgebiet von 1230 km2 ist die Müritz (62 m HN) der zweitgrösste See des nordmitteleuropĂ€ischen Tieflandes (Knapp et al. 1999). Sie war in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrfach das Ziel palĂ€ohydrologischer und landschaftsgenetischer Untersuchungen,researc

    Umweltgeschichtlich orientierte Bohrungen 2004–2006 zur Rekonstruktion der nacheiszeitlichen Entwicklung

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    Mit 113,5 km2 WasserflĂ€che und einem Einzugsgebiet von 1230 km2 ist die MĂŒritz (62 m HN) der zweitgrösste See des nordmitteleuropĂ€ischen Tieflandes (Knapp et al. 1999). Sie war in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrfach das Ziel palĂ€ohydrologischer und landschaftsgenetischer Untersuchungen, die sich bislang jedoch auf das terrestrische und telmatische Umfeld beschrĂ€nkten. Durch Kaiser (1998) und Kaiser et al. (2002) wurde der bisherige Wissensstand detailliert zusammengefasst. Die hier vorgestellten Seebohrungen hatten das Ziel, die Landschafts- und GewĂ€sserentwicklung anhand von Seesedimenten gut aufgelöst zu rekonstruieren und offene Fragen zu Wasserstandsschwankungen zu klĂ€ren. Die Untersuchung der Seesedimente bot zudem die Chance einer ĂŒber ein grosses Einzugsgebiet integrierenden Rekonstruktion der Vegetationsgeschichte sowie der erstmaligen Bearbeitung der Sedimentations- und Trophieentwicklung der MĂŒritz seit dem SpĂ€tglazial.researc

    Zur jungquartÀren Landschaftsentwicklung der Mecklenburgischen Kleinseenplatte

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    Der Band „Zur jungquartĂ€ren Landschaftsentwicklung der Mecklenburgischen Kleinseenplatte“ dokumentiert die Ergebnisse geomorphologischer, bodenkundlicher und limnologischer Untersuchungen am Krummen See bei Blankenförde. Er gibt damit einen tieferen Einblick in die jungquartĂ€re Landschaftsentwicklung der Kleinseenlandschaft östlich der Müritz. Der Krumme See wird geomorphologisch als mittelgroßer Rinnen-Tiefsee in der Sanderlandschaft südlich der Pommerschen Haupteisrandlage sowie hydrologisch als abflussloser, oligomesotropher, subalkalischer Klarwassersee mit überwiegender Grundwasserspeisung charakterisiert. Er stellt damit ein reprĂ€sentatives Forschungsobjekt dar.researc

    Therapy Decision Support Based on Recommender System Methods

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    We present a system for data-driven therapy decision support based on techniques from the field of recommender systems. Two methods for therapy recommendation, namely, Collaborative Recommender and Demographic-based Recommender, are proposed. Both algorithms aim to predict the individual response to different therapy options using diverse patient data and recommend the therapy which is assumed to provide the best outcome for a specific patient and time, that is, consultation. The proposed methods are evaluated using a clinical database incorporating patients suffering from the autoimmune skin disease psoriasis. The Collaborative Recommender proves to generate both better outcome predictions and recommendation quality. However, due to sparsity in the data, this approach cannot provide recommendations for the entire database. In contrast, the Demographic-based Recommender performs worse on average but covers more consultations. Consequently, both methods profit from a combination into an overall recommender system

    Salivary Cortisol and Alpha-Amylase in Posttraumatic Stress Disorder and Their Potential Role in the Evaluation of Cognitive Behavioral Treatment Outcomes

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    Alterations in HPA-axis and autonomic nervous system activity have been associated with posttraumatic stress disorder (PTSD) development and maintenance and are potentially associated with trauma-focused cognitive behavioral therapy (TF-CBT) outcomes. We examined the role of salivary cortisol (sCort) and alpha-amylase (sAA) in PTSD and TF-CBT outcomes in German Armed Forces service members (N = 100). Participants categorized as PTSD patients (n = 39), previously deployed healthy controls (n = 33), and nondeployed healthy controls (n = 28) provided diurnal profiles of sCort and sAA; PTSD patients provided samples before, immediately after, and 3 months after an internet-based TF-CBT intervention. No group differences emerged regarding total daily sCort and sAA output or daily slopes, ps = .224–.897, fs = 0.05–0.24. Participants with PTSD demonstrated a significantly attenuated sCort awakening response compared to deployed, p = .021, d = 0.59, but not nondeployed controls, p = .918, d = 0.08. Moreover, a significantly steeper sAA awakening response emerged in PTSD patients, p = .034, d = 0.67, and deployed controls, p = .014, d = 0.80, compared to nondeployed controls. From pretreatment to posttreatment (n = 21) and posttreatment to follow-up (n = 14), stable sCort, ps = .282–.628, fs = 0.34–0.49, and sAA concentrations, ps = .068–.758, fs = 0.24–1.13 paralleled a nonsignificant treatment effect. Both PTSD and trauma exposure were associated with alterations in awakening responses, but further investigation is needed to determine whether the observed correspondence remains when PTSD symptoms significantly decline
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