253 research outputs found

    Double Whammy for life in soil?: The effects of drought and fertilizer use

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    For the last two centuries, humans have been changing the Earth through their way of life. Our actions are not only causing climate change and leading to prolonged periods of drought, they are also leading to an overaccumulation of nutrients in soil, due to burning of fossil fuels and fertilization of agricultural fields. Both factors are threatening the world beneath our feet: the soils. They may look rather boring and lifeless, but soils are actually home to many organisms—from tiny bacteria to agile millipedes and slimy earthworms—all of which contribute to processes that are indispensable to life on Earth. For example, the activity of these organisms promotes decomposition of plantmaterial, which ensures that the farmlands on which we grow our food remain fertile. As almost all soil organisms are very sensitive to changes in their environments,wewanted to knowwhatwould happen if drought and over-fertilization occurred togethe

    Die extrakoporale Membranoxygenierung (ECMO) bei Patienten mit vorausgegangener Herzoperation: eine retrospektive Analyse

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    Diese Retrospektive betrachtet die Ergebnisse des Einsatzes der extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO) nach vorausgegangener Herzoperation (Postkardiotomie) vom 01. November 1999 bis 31. Dezember 2006 in der Klinik fĂŒr Herz – und Thoraxchirurgie der Friedrich – Schiller – UniversitĂ€t (FSU) Jena. In diesem Zeitraum erhielten 71 Postkardiotomie – Patienten (23 weiblich, 48 mĂ€nnlich) eine ECMO – Implantation nach einem vorausgegangenen kardiochirurgischen Eingriff. Diese kardiochirurgischen Eingriffe umfassten Koronarrevaskularisationen (n=42, Koronarrevaskularisationen mit Herzklappenersatz (n=12), Aortenklappen – (n=5), Mitralklappen – (n=2), Aortenklappen – und Mitralklappenersatz (n=1), Composite – Ersatz bei Aorta ascendens – Aneurysma, das die Klappenebene einschloss (n=1), orthotope Herztransplantation (n=5), Aortendissektion (n=2), Verschluss eines Vorhofseptumdefektes (n=1) und eine Rethorakotomie nach Tumormassenreduktion des Vorhofes mit Herztransplantation (n=1). Die Indikationen zur ECMO – Therapie bestanden in einem postoperativen, akuten myokardialen Pumpversagen, der Unmöglichkeit der Entwöhnung von der Herz – Lungen – Maschine (HLM) und in einem isolierten rechtsventrikulĂ€ren oder biventrikulĂ€ren Herzversagen

    Hört - aber fair! ZuHör-Kompetenzen zur Vermeidung von Beziehungsstörungen. Eine Studie zum Erlernen und Lehren Auditiver Kompetenzen.

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    In ihrer Dissertation "Hört - aber fair! ZuHör-Kompetenzen zur Vermeidung von Beziehungsstörungen. Eine Studie zum Erlernen und Lehren Auditiver Kompetenzen" untersucht die Autorin das ZuHör-Verhalten von Studierenden/PĂ€dagogen/Lehrenden/Erziehenden sowie die Bedeutsamkeit Auditiver Kompetenzen fĂŒr zwischenmenschliche und berufliche Erfolge. Anhand des von ihr entwickelten "Trainings Auditiver Kompetenzen" (TAK) zeigt die Untersucherin auf, wie kompetentes ZuHören bzw. "Auditive Kompetenzen" in Richtung eines einfĂŒhlsamen ZuHörens und Sprecher-synchronen Verstehens signifikant erlernt bzw. gelehrt werden. Aus ihrer konsequent auditiven Perspektive gelingt es der Jungforscherin einen neuen Forschungsbereich: Auditive Kompetenzen sowohl fachtheoretisch als auch praxisrelevant zu definieren und zu diskutieren. Mittels zahlreicher Beispiele, interdisziplinĂ€rer Hintergrundinformationen, Fragestellungen und Advance Organizer bzw. Visualisierungen reichert sie ihre Studie "plastisch & drastisch" an, entwickelt "Auditive Kompetenzen" als entscheidende Kernkompetenz und begrĂŒndet in ihrer empirischen Felduntersuchung, dass Kommunikation, Erziehung und Beziehungen vor dem Hintergrund bereits erlernter Hör-Muster von nun an in Wissenschaft und Praxis gleichermaßen neu und "durchs Ohr gedacht" bzw. bedacht werden mĂŒssen

    Herstellung und Charakterisierung von Festelektrolyten als Modellsysteme fĂŒr Batterie- und Kondensatoranwendungen: Lokale elektrochemische Prozesse und in-situ Elektrodenbildung

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    Im ersten Teil dieser Arbeit wurden potentialabhĂ€ngige GrenzflĂ€chenkapazitĂ€ten von silberionenleitenden GlĂ€sern und Platinelektroden impedanzspektroskopisch untersucht. Ein detailliertes VerstĂ€ndnis der elektrochemischen Grenzschichten dient zur Gestaltung und Weiterentwicklung von elektrochemischen Doppelschichtkondensatoren. Durch einen asymmetrischen Messaufbau mit stark unterschiedlichen ElektrodenflĂ€chen konnte die KapazitĂ€t an der kleinen Elektrode jeweils individuell bestimmt werden. Die potentialabhĂ€ngige AnodenkapazitĂ€t zeigte bei einer bestimmten kritischen Spannung ein schwach ausgeprĂ€gtes Maximum und fiel bei höheren Spannungen ab. Die KathodenkapazitĂ€t wies ein deutlich stĂ€rker ausgeprĂ€gtes Maximum bei einer höheren kritischen Spannung auf. Mit Hilfe von numerischen Rechnungen konnte demonstriert werden, dass das stark ausgeprĂ€gte Maximum der KathodenkapazitĂ€t das Maximum der GesamtkapazitĂ€t im symmetrischen Fall verursachte. Die experimentellen Ergebnisse in der asymmetrischen Elektrodenkonfiguration zeigen deutliche Unterschiede theoretischen Berechnungen. Im zweiten Teil der Arbeit wurden lokale elektrochemische Prozesse an verschiedenen silberionenleitenden GlĂ€sern und einer lithiumionenleiten Glaskeramik (LIC-GC) mit Hilfe einer elektrisch leitfĂ€higen AFM-Spitze untersucht. Erst nach Überschreiten einer kritischen kathodischen Spannung folgte eine Stromantwort, die auf Metallabscheidung zurĂŒckzufĂŒhren war. Die abgeschiedenen Silberpartikel zeigten eine dendritische Struktur, deren exakte laterale FlĂ€che schwer zu bestimmen war, wĂ€hrend die abgeschiedenen Lithiumpartikel sehr kompakt waren. Es wurde eine in-situ Methode entwickelt, die den kathodisch geflossenen Strom mit den geometrischen Parametern des wachsenden Lithiumpartikels korreliert und deren ZeitabhĂ€ngigkeiten bestimmt. Es konnte gezeigt werden, dass bei einer lokalen chronoamperometrischen Messung oberhalb der kritischen Spannung sowohl Strom als auch Radius und Höhe des wachsenden Lithiumpartikels Wurzelfunktionen der Zeit sind. Der Radius war allerdings signifikant grĂ¶ĂŸer als die Höhe, was auf langsamere Diffusion des Lithiums im Metallpartikel im Vergleich zur Diffusion auf der ProbenoberflĂ€che hindeutet. Mittels verschiedener elektrochemischer Analysemethoden wurde ĂŒberprĂŒft, ob die abgeschiedenen Metallpartikel als in-situ Elektroden fungieren und somit die lokale LeitfĂ€higkeit in einem Festkörperionenleiter detektieren können. Dazu wurden die lokalen LeitfĂ€higkeiten nach der Spreading Resistance Formel mit dem lateralen Radius des abgeschiedenen Metallpartikels skaliert und mit der makroskopischen spezifischen LeitfĂ€higkeit verglichen. Die lokalen und makroskopischen spezifischen LeitfĂ€higkeiten stimmten fĂŒr die SilberglĂ€ser bereits bei kathodischen Spannungen unterhalb von -1 V sehr gut ĂŒberein. Die auf den SilberglĂ€sern abgeschiedenen Silberpartikel eignen sich daher ideal als Nanoelektroden. Bei der LIC-GC hingegen, wichen die lokalen spezifischen LeitfĂ€higkeiten von den makroskopischen spezifischen LeitfĂ€higkeiten bei niedrigen Spannungen um etwa zwei GrĂ¶ĂŸenordnungen ab. Die Ursache dieser sehr hohen Abweichung ist vermutlich die Bildung einer resistiven Schicht zwischen der LIC-GC OberflĂ€che und dem abgeschiedenen Lithiumpartikel bedingt durch die InstabilitĂ€t der LIC-GC OberflĂ€che gegenĂŒber metallischem Lithium. Die auf der LIC-GC abgeschiedenen Lithiumpartikel eignen sich daher nicht als lokale Elektroden. Um bandförmige Silberelektroden auf der SilberglasoberflĂ€che abzuscheiden, wurden Linien mit scharfen Kanten auf der GlasoberflĂ€che mittels Laserablation erzeugt. Die Silberabscheidung wurde von einem Punkt aus in der Linie selbst oder unmittelbar daneben initiiert und setzte sich an den scharfen Kanten der Linien fort, sodass zwei SilberbĂ€nder entstanden sind. Bei einer Pulsdauer zwischen 0,5 und 1 s und einer kathodischen Spannung im Bereich von -0,5 V bis -1 V waren die SilberbĂ€nder typerweise 50 ”m lang und 1 ”m hoch. Die lokal abgeschiedenen SilberbĂ€nder eignen bandförmige Nano- oder Mikroelektroden

    Leveraging the Power of Peer Groups for Refugee Integration

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    Refugee integration, one long-term solution to the large number of people fleeing their home countries, constitutes a challenge for both refugees and host societies. ICT and especially online peer groups seem promising to support this process. Building on literature demonstrating the societal benefits of peer groups, this paper proposes a novel peer-group-based approach to address refugee integration and introduces both an online and offline realization. A randomized field experiment in cooperation with public (refugee) services and a non-governmental organization makes it possible to expand existing research by quantitatively demonstrating societal benefits of online peer groups and ICT for refugee integration. Further, this paper is the first to assess the effectiveness of online and offline peer groups in one experimental setup comparatively. Results show that peer groups provide substantial value with respect to the integration domains social bridges, social bonds, rights and citizenship as well as safety and stability. While the outcome of the various integration domains differs for online and offline peer groups, participants’ adoption rates were higher for online peer groups

    Stressful Life Events Among Incarcerated Women and Men: Association With Depression, Loneliness, Hopelessness, and Suicidality

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    Background: Justice-involved populations report a higher than average number of pre-incarceration stressful life events. However, few studies have described stressful life events which occur during incarceration, explored gender differences in these events, or evaluated the effect of these events on well-being. Method: This study draws from a sample of male and female adults incarcerated in 6 prison facilities across two states (n = 160) to identify the number and type of stressful life events they experienced during incarceration, gender differences in stressful events, and the relationship between stressful life events and markers of well-being (i.e., depression, hopelessness, loneliness, suicidality). We also examined whether perceived social support would buffer the relationship between stressful events and well-being outcomes. Results: Participants on average reported experiencing 4 stressful life events during their current incarceration, the most common being relocation to another cell and being made fun of/insulted by someone in the prison. There were few gender differences in types of events experienced. Regression analyses showed that stressful life events were associated with more loneliness, as well as suicidality, but only when participants had low perceived social support. Conclusions: Stressful life events, and drawing on social support networks to cope with stress, should be addressed in the context of correctional treatments to reduce suicide risk during incarceration

    Can we save the beast by conserving the beauty?

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    Because having a wide variety of species on earth is essential for human health and our economy, conservation areas have been established worldwide. These conservation efforts mostly focus on “beauties,” such as pandas or tigers. Many other species are not as charismatic and thus merely considered “beasts.” Many “beasts” live invisible lives in the soil but are extremely important for mankind. We asked whether current conservation efforts based on saving the “beauties” can help to automatically protect the “beasts.” In other words, is there high biological diversity in the soil at locations with high aboveground biodiversity? We mapped aboveground and belowground biodiversity across the world and found that there are many areaswhere aboveground biodiversity is high and belowground biodiversity is low, or the other way around. Our results suggest that conserving the “beauties” may not be enough to protect the “beasts.” We need to consider life belowground when planning new conservation areas

    Androgen receptor mutations are associated with altered epigenomic programming as evidenced by HOXA5 methylation

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    Male external genital differentiation is accompanied by implementation of a long-term, male-specific gene expression pattern indicating androgen programming in cultured genital fibroblasts. We hypothesized the existence of an epigenetic background contributing to this phenomenon. DNA methylation levels in 2 normal scrotal fibroblast strains from 46,XY males compared to 2 labia majora fibroblast strains from 46,XY females with complete androgen insensitivity syndrome (AIS) due to androgen receptor (AR) mutations were analyzed by Illumina GoldenGate methylation arraysÂź. Results were validated with pyrosequencing in labia majora fibroblast strains from fifteen 46,XY patients and compared to nine normal male scrotal fibroblast strains. HOXA5 showed a significantly higher methylation level in complete AIS. This finding was confirmed by bisulfite pyrosequencing of 14 CpG positions within the HOXA5 promoter in the same strains. Extension of the 2 groups revealed a constant low HOXA5 methylation pattern in the controls in contrast to a highly variable methylation pattern in the AIS patients. HOXA5 represents a candidate gene of androgen-mediated promoter methylation. The constantly low HOXA5 DNA methylation level of normal male scrotal fibroblast strains and the frequently high methylation levels in labia majora fibroblast strains in AIS indicate for the first time that androgen programming in sexual differentiation is not restricted to global gene transcription but also occurs at the epigenetic level

    B-SOLANA: an approach for the analysis of two-base encoding bisulfite sequencing data

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    Summary: Bisulfite sequencing, a combination of bisulfite treatment and high-throughput sequencing, has proved to be a valuable method for measuring DNA methylation at single base resolution. Here, we present B-SOLANA, an approach for the analysis of two-base encoding (colorspace) bisulfite sequencing data on the SOLiD platform of Life Technologies. It includes the alignment of bisulfite sequences and the determination of methylation levels in CpG as well as non-CpG sequence contexts. B-SOLANA enables a fast and accurate analysis of large raw sequence datasets
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