481 research outputs found

    Nonlinear Interest Rate Reaction Functions for the UK

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    We empirically analyze Taylor-type equations for short-term interest rates in the United Kingdom using quarterly data from 1970Q1 to 2006Q2. Starting from strong evidence against a simple linear Taylor rule, we model nonlinearities using logistic smooth transition regression (LSTR) models. The LSTR models with time-varying parameters consistently track actual interest rate movements better than a linear model with constant parameters. Our preferred LSTR model uses lagged interest rates as a transition variable and suggests that in times of recessions the Bank of England puts more weight on the output gap and less so on inflation. A reverse pattern is observed in non-recession periods. Parameters of the model change less frequently after 1992, when an inflation target range was announced. We conclude that for the analysis of historical monetary policy, the LSTR approach is a viable alternative to linear reaction functions.interest rate reaction functions, smooth transition regression model, monetary policy

    Neue Medien = Neue Lernkultur? Verbreitung digital gestĂŒtzter Lernszenarien an Hochschulen

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    Die EinfĂŒhrung neuer, digitaler Medien in die Hochschullehre wird hĂ€ufig von der Diskussion um die Entwicklung einer Neuen Lernkultur begleitet. In einer empirischen Erhebung zum methodischen Einsatz digitaler Medien an sĂ€chsischen Hochschulen wurde der IST-Stand des Einsatzes digitaler Medien im Einzelnen auf PassfĂ€higkeit zum Konzept einer normativ geforderten Neuen Lernkultur geprĂŒft. Der Beitrag ordnet zunĂ€chst die Potenziale, die dem Einsatz digitaler Medien zugeschrieben werden, den Erwartungen an eine Neue Lernkultur zu. Anschließend wird der IST-Stand digital gestĂŒtzter Hochschullehre in Sachsen beschrieben und die ErfĂŒllung der Erwartungen an eine Neue Lernkultur bilanziert. (DIPF/Orig.

    „Neue Medien“ = „Neue Lernkultur“?: Eine Untersuchung des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeugen im Kontext der Realisierung einer „Neuen Lernkultur“

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge an staatlichen sĂ€chsischen Hochschulen und ordnet den IST-Stand in die Realisierung eines „neuen“ Lernkulturparadigmas ein. Dabei nutzt die Arbeit einen funktionalistischen Ansatz zur Analyse von Lernkulturen, welcher diese als gestaltbar und anhand von Variablen beschreibbar begreift. HierfĂŒr wird ein Instrument entwickelt, das explizit die verwendeten digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeuge betrachtet. Damit werden bisherige Analysen zu organisationalen Lernkulturen erstmalig um eine mikrodidaktische Ebene ergĂ€nzt und fĂŒr den Kontext von Hochschullehre angewendet. Anhand des im deutschsprachigen Raum noch wenig beachteten conversational frameworks von Diana Laurillard (2002) werden die untersuchten digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeuge unterschiedlichen Prozessen des Rahmenmodells zugeordnet. Es wird als pĂ€dagogisches Modell genutzt, um das bisher vor allem normativ besetzte didaktische Schlagwort einer „Neuen Lernkultur“ der wissenschaftlichen Analyse zuzufĂŒhren. Der in der empirischen Analyse erhobene IST-Stand eingesetzter digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge wird auf diese Weise hinsichtlich seines Beitrags zur ErfĂŒllung der unterschiedlichen Funktionen im Lernprozess eingeordnet. Die Datengrundlage umfasst eine Online-Befragung (N = 545) von Lehrenden an staatlichen sĂ€chsischen Hochschulen sowie kombinierte Fokusgruppeninterviews und -diskussionen (N = 35) an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen. Die Datenerhebung fand im Jahr 2016 statt und bildet somit den Stand vor dem pandemiebedingten Digitalisierungsschub ab. Die Arbeit prĂŒft daher zusĂ€tzlich Studien, die in den Jahren des pandemiebedingt eingeschrĂ€nkten Regelbetriebs durchgefĂŒhrt wurden. Die grundsĂ€tzliche Tendenz einer dominierenden Nutzung von narrativen Medienformaten wie Texten, PrĂ€sentationen oder Videos zeigt sich zu beiden Erhebungszeitpunkten. Auf Basis dieser Ergebnisse verdeutlicht die Arbeit, dass das Lehrhandeln mit digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeugen ĂŒberwiegend einen wissensvermittelnden Anspruch verfolgt und die Potenziale des Medieneinsatzes zur UnterstĂŒtzung von Feedback, Kommunikation und Kooperation/Kollaboration nur geringfĂŒgig ausgefĂŒllt werden. Dennoch verweisen die Ergebnisse darauf, dass eine Erweiterung des Einsatzportfolios digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Sinne einer „Neuen Lernkultur“ stattfinden kann. Dabei unterscheiden sich Lehrende, die ĂŒberwiegend narrative Medienformate einsetzen, von Lehrenden, die vielfĂ€ltige Szenarien mit kommunikations- und kollaborationsunterstĂŒtzenden Lernformen nutzen, in Bezug auf den Status, den Hochschultyp, den Fachbereich, die bisherigen Weiterbildungsteilnahmen und die Wahrnehmung der Rahmenbedingungen. Die Arbeit schlussfolgert daraus, dass gemĂ€ĂŸ der Gestaltbarkeit von Lernkulturen die Entwicklung einer „Neuen Lernkultur“ an Hochschulen durch entsprechende Rahmenbedingungen weiter gefördert werden kann. HierfĂŒr werden Handlungsempfehlungen formuliert.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete AbkĂŒrzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der BeitrĂ€ge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. ZugĂ€nge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches VerstĂ€ndnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische ZugĂ€nge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. BegrĂŒndung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische BegrĂŒndungen fĂŒr eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen VerstĂ€ndnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien fĂŒr das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. KlassifikationsansĂ€tze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der AnsĂ€tze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sĂ€chsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. VerĂ€nderungen des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestĂŒtzter Lehr- und Lernformen wĂ€hrend der pandemiebedingten EinschrĂ€nkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen fĂŒr die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen fĂŒr die LehrtĂ€tigkeit 109 7.1.2. UnterstĂŒtzung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische WĂŒrdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 131This thesis examines the forms of use of digitally supported learning forms and tools at Saxon state universities and classifies the current status in the realisation of a 'new' learning culture paradigm. The work uses a functionalist approach to the analysis of learning cultures, which understands them as designable and describable on the basis of variables. For this purpose, an instrument is developed that enables the recording of variables at the level of the digitally supported learning forms and tools used. This is the first time that previous analyses of organizational learning cultures have been supplemented by a microdidactic level and applied to the context of university teaching. Using the conversational framework by Diana Laurillard (2002), which has received little attention in the German-speaking world, the digitally supported learning forms and tools examined are assigned to different processes of the framework model. It is used as a pedagogical model to scientifically analyse the didactic buzzword of a 'New Learning Culture', which has so far mainly been normative. This makes it possible to classify the current status of digitally supported learning forms and tools used in the empirical analysis with regard to their contribution to fulfilling the different dimensions of the learning process. The data basis comprises an online survey (N = 545) of teachers at Saxon state universities as well as combined focus group interviews and discussions (N = 35) at various university locations in Saxony. The data collection took place in 2016 and thus represents the status before the pandemic-related digitalisation boost. The work therefore additionally examines studies that were conducted in the years of the pandemic-related restricted regular operation in order to classify the results in the current state of development. The basic tendency of a dominant use of narrative media formats such as texts, presentations or videos is evident at both survey times. On the basis of these results, the thesis makes it clear that teaching with digitally supported learning forms and tools predominantly pursues a knowledge transfer claim and that the potentials of the use of media to support feedback, communication, cooperation and collaboration are only slightly fulfilled. Nevertheless, the results indicate that an expansion of the portfolio of digitally supported learning forms and tools can take place in the sense of a 'new learning culture'. In this context, those teachers who predominantly use narrative media formats differ from those teachers who use diverse scenarios with communication- and collaboration-supported learning forms in terms of status, type of higher education institution, discipline, previous participation in continuing education and perception of the framework conditions. The work concludes that according to the designability of learning cultures, the development of a 'New Learning Culture' at universities can be further promoted by appropriate framework conditions. Recommendations for action are formulated for this purpose.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete AbkĂŒrzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der BeitrĂ€ge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. ZugĂ€nge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches VerstĂ€ndnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische ZugĂ€nge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. BegrĂŒndung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische BegrĂŒndungen fĂŒr eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen VerstĂ€ndnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien fĂŒr das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. KlassifikationsansĂ€tze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der AnsĂ€tze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sĂ€chsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. VerĂ€nderungen des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestĂŒtzter Lehr- und Lernformen wĂ€hrend der pandemiebedingten EinschrĂ€nkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen fĂŒr die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen fĂŒr die LehrtĂ€tigkeit 109 7.1.2. UnterstĂŒtzung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische WĂŒrdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 13

    Forecasting EduTech for the next decade. Scenario development teaching patterns in general versus academic education

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    Learning while studying is an individual process of actively acquiring knowledge through the co-construction of knowledge resources under supervision by teaching mentors. Mentoring activity typically consists of the interaction of two areas, namely the personal relationship between mentor and mentee, as well as individualized guidance on performance at the factual level, i.e. the partial result-based evaluation of the previous and advice on the future learning process. This in-process feedback is considered to be a key impact factor in learning success in international educational research, provided that it is as direct and as accurate as possible (Hattie & Yates, 2014). [... from the Indroduction

    Wie bereit sind Studierende fĂŒr die Nutzung von KI-Technologien? Eine AnnĂ€herung an die KI-Readiness Studierender im Kontext des Projektes "tech4comp"

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    Der Einsatz von Anwendungen und Verfahren der KĂŒnsichen Intelligenz (KI) in der Hochschullehre wird zunehmend vorangetrieben. Gleichzeitig zeigen verschiedene Erhebungen, dass die Nutzung von KI-Technologien noch nicht weit verbreitet ist und diese teilweise skeptisch betrachtet werden. Der vorliegende Beitrag stellt auf Grundlage des Konzeptes der KI Readiness eine explorative, qualitative Erhebung unter Studierenden vor. Diese haben ein konkretes KI-Einsatzszenario in der Hochschullehre erlebt und anschließend dessen Nutzen fĂŒr den Lernprozess reflektiert. Studierende erkennen demnach durchaus einen Mehrwert in dem atlngebotenen KI-Szenario und können sich vorstellen, dieses unterstĂŒtzend fĂŒr den Lernprozess zu nutzen. Eine menschliche Lernbegleitung erscheint ihnen jedoch aufgrund der empathischen FĂ€higkeiten und der BerĂŒcksichtigung individueller Bezugsnormen ĂŒberlegen. (DIPF/Orig.

    Studentische E-Scouts: VerÀnderungen von Lehren und Lernen durch geschulte E-Learning-Expert_innen

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    Mit dem Ziel, neue Impulse fĂŒr die flĂ€chendeckende Verbreitung von E-Learning an der Hochschule auf Lehrveranstaltungsebene zu setzen, wird im Rahmen des Projekts „StudiengĂ€nge flexibel gestalten“ an der TU Dresden ein E-Scout-Konzept erprobt und evaluiert. Der folgende Beitrag gibt einerseits einen Einblick in die Notwendigkeit von zielgruppenorientierten Beratungs- und UnterstĂŒtzungsformaten im Hinblick auf das Thema Digitalisierung, andererseits wird das Konzept der E-Scout-Qualifizierung vorgestellt und der Mehrwert fĂŒr die Hochschule verdeutlicht

    Fellowships als Anreizsysteme zur Förderung von Innovationen in der Hochschullehre. Eine Auswertung des Begutachtungsverfahrens im Rahmen des Digital-Fellowship-Programms in Sachsen

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    Die Entscheidung ĂŒber die Integration digital gestĂŒtzter Bildungsprozesse treffen im Hochschulkontext vor allem die Lehrenden. Diese benötigen hierfĂŒr UnterstĂŒtzung und Anreize auf unterschiedlichen Ebenen. Die hier vorgestellte Auswertung des Begutachtungsverfahrens eines monetĂ€ren Anreizsystems zeigt, welche Art von Vorhaben als unterstĂŒtzungswĂŒrdig in Bezug auf die InnovativitĂ€t erachtet werden. Im Sinne der Organisationsentwicklung wird diese Form des Anreizsystems hinsichtlich seiner Wirksamkeit beurteilt. (DIPF/Orig.

    E-Assessment an Hochschulen gemeinsam stÀrken: Erfahrungen und Erfordernisse

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    E-Assessment wird fĂŒr Hochschulen ein immer wichtigeres Thema. Daher beschĂ€ftigt sich das vom Staatsministerium fĂŒr Wissenschaft und Kunst (SMWK) geförderte Projekt „E-Assessment in Sachsen. Ist-Stand und Bedarf“ mit dem aktuellen Einsatz von E-Assessment an sĂ€chsischen Hochschulen und dem UnterstĂŒtzungsbedarf der Akteur_innen. Auf dem HDS.Forum Lehre 2015 wurde hierzu ein Workshop durchgefĂŒhrt, um erste Forderungen fĂŒr bessere Rahmenbedingungen an sĂ€chsischen Hochschulen zu sammeln. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen und ordnet sie in einen Gesamtkontext ein

    Kommunikation und Zusammenarbeit mit digitalen Medien unterstĂŒtzen

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    Die vorliegende BroschĂŒre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick ĂŒber verschiedene Medienformate von digitalen Texten ĂŒber elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmĂ€ĂŸig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstĂŒtzen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sĂ€chsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sĂ€chsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration fĂŒr die Entwicklung eigener mediengestĂŒtzter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu hĂ€ufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestĂŒtzte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf hĂ€ufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestĂŒtzten Formate mit der klassischen PrĂ€senzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 KommunikationsanlĂ€sse in der Lehrveranstaltung 4 Nutzung von Web 2.0 und Social Media fĂŒr das Studium 6 Video-/Audio-/Chatkonferenzen 7 Foren 17 Blogs 23 Wikis 29 Trend: weitere Tools fĂŒr die Online-Zusammenarbeit 37 Ausblick 38 UnterstĂŒtzung, Services, Kontakt 3

    Mehr Feedback fĂŒr bessere Lehre. Möglichkeiten des E-Assessments

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    Die vorliegende BroschĂŒre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick ĂŒber verschiedene Medienformate von digitalen Texten ĂŒber elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmĂ€ĂŸig den verschiedenen Formen des E-Assessments, mit deren Hilfe Sie Ihren Studierenden mehr Feedback ermöglichen und Ihre Lehre so verbessern können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sĂ€chsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sĂ€chsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration fĂŒr die Entwicklung eigener mediengestĂŒtzter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu hĂ€ufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestĂŒtzte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf hĂ€ufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestĂŒtzten Formate mit der klassischen PrĂ€senzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Grundlagen des E-Assessments 4 Gute GrĂŒnde fĂŒr das E-Assessment 6 Elektronische Tests 7 Trend: E-Klausuren 15 Trend: Online-Self-Assessment (OSA) 21 Live-Abstimmungen in der Vorlesung 25 E-Portfolio 33 Studentische Medienprodukte 41 Trend: Peer-Assessment 49 UnterstĂŒtzung, Services, Kontakt 5
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