11 research outputs found

    On the Multidimensionality of the Denaturalized Body

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    Robert Gugutzer gibt in seiner Einführung in die Körpersoziologie einen Überblick über Theorien, Themen und Fragestellungen rund um den Körper. Hierbei wird die Vielfalt der Umgangsweisen mit dem Gegenstand deutlich. Zugleich macht Gugutzer einen Vorschlag zur Beantwortung der Frage „Was ist der Körper?“, bei dem die Unterscheidung von Körper und Leib eine zentrale Rolle spielt.Robert Gugutzer offers an overview of theories, themes, and questions about the body in his introduction to the sociology of the body. Here, the multiple ways of approaching the topic are highlighted. At the same time, Gugutzer suggests an answer to the question, “what is the body,” in which a differentiation between the body and the flesh plays a central role

    Geschlecht anders erforschen - mit erlebensbezogenen Interviews

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    König T, Jäger U. Geschlecht anders erforschen - mit erlebensbezogenen Interviews. IZGOnZeit. Onlinezeitschrift des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung (IZG) . 2017;6:5-22

    Verschieden sein. Nachdenken über Geschlecht und Differenz

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    Grisard D, Jäger U, König T, eds. Verschieden sein. Nachdenken über Geschlecht und Differenz. Frankfurt/M.: Ulrike Helmer; 2013

    Pierre Bourdieu: Die Theorie männlicher Herrschaft als Schlussstein seiner Gesellschaftstheorie

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    Bourdieus Gesamtwerk ist durchzogen von einzelnen Auseinandersetzungen mit der bestehenden patriarchalen Geschlechterordnung. Doch erst in seinem Spätwerk Die männliche Herrschaft arbeitet Bourdieu seine Geschlechtertheorie aus. Nun erhält Geschlecht eine konstitutive Bedeutung für die Entstehung und Reproduktion gesellschaftlicher Ordnung. Diese wird als eine immer schon vergeschlechtlichte und vergeschlechtlichende Ordnung gefasst. Damit gibt Bourdieu seiner Gesellschaftstheorie am Ende insgesamt eine neue Wendung: Die Theorie männlicher Herrschaft wird unabdingbar für die Analyse bestehender bürgerlich-kapitalistischer Gesellschaften. In einer Rekonstruktion dieser Theorie zeigen die Autorinnen, wie Bourdieu hier zentrale Begriffe seiner Gesellschaftstheorie (symbolische Gewalt, Habitus, Körper) weiter ausarbeitet. Für die Analyse gegenwärtiger Transformationsprozesse in den Geschlechterverhältnissen bietet Bourdieus Spätwerk gerade deshalb produktive Ansatzpunkte, weil Gesellschafts- und Geschlechtertheorie systematisch miteinander verschränkt werden. Sporadic discussions about the current patriarchal gender order pervade Bourdieu’s oeuvre. However, only in his later work Masculine Domination does he elaborate his gender theory. There, gender is given a constitutive meaning for the development and reproduction of social order. The latter is taken as an always already gendered and gendering order. Thereby Bourdieu, in the end, gives his social theory a totally new twist: The theory of male dominance becomes indispensable for analysing existing bourgeois-capitalist societies. In a reconstruction of this theory, the authors show how Bourdieu further elaborates central concepts of his social theory (symbolic violence, habitus, body). Because social and gender theory are systematically interconnected, Bourdieu’s later work offers very productive starting points for the analysis of current transformation processes regarding gender and gender relations

    Pierre Bourdieu: Die Theorie männlicher Herrschaft als Schlussstein seiner Gesellschaftstheorie

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    König T, Jäger U, Maihofer A. Pierre Bourdieu: Die Theorie männlicher Herrschaft als Schlussstein seiner Gesellschaftstheorie. In: Kahlert H, Weinbach C, eds. Zeitgenössische Gesellschaftstheorien und Genderforschung. Einladung zum Dialog. Gesellschaftstheorien und Gender. Wiesbaden: VS; 2013: 213

    Der Wandel der Geschlechterordnung und die Krise der Reproduktionsarbeit

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    König T, Jäger U. Reproduktionsarbeit in der Krise und neue Momente der Geschlechterordnung: Alle nach ihren Fähigkeiten und ihren Bedürfnissen!. In: Demirovic A, Dück J, Becker F, Bader P, eds. VielfachKrise. Im finanzdominierten Kapitalismus. (In Kooperation mit dem Wissenschaftlichen Beirat von Attac). Hamburg: VSA; 2011: 147-164
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