21 research outputs found

    Les asters anthropiques dans la commune de Francfort sur le Main

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    Die Vorkommen der anthropochoren Aster-Arten im Stadtgebiet von Frankfurt am Main (Symphyotrichum lanceolatum, S. novae-angliae, S. novi-belgii, S. parviflorum, S. salignum) wurden kartiert und historische Dokumente zur Rekonstruktion der Einwanderung ausgewertet. Aktuell konnten 39 Fundorte im Stadtgebiet dokumentiert werden, am hĂ€ufigsten ist S. lanceolatum. 40 Merkmale wurden untersucht und vermessen, um ihre taxonomische Relevanz zu beurteilen. Als hilfreich zur Unterscheidung der Arten erwiesen sich vor allem verschiedene Merkmale der HĂŒllblĂ€tter. Mit Ausnahme von S. novae-angliae sind die Arten aber morphologisch kaum zu unterscheiden und durch viele ÜbergĂ€nge verbunden. Vergleichsweise gut voneinander abgrenzbar sind die beiden Aggregate von S. novi-belgii (S. salignum, S. novi-belgii) und S. lanceo-latum (S. lanceolatum, S. parviflorum).The distribution of anthropochorous Aster species (Symphyotrichum lanceo-latum, S. novae-angliae, S. novi-belgii, S. salignum, S. parviflorum) in Frankfurt am Main was surveyed and, together with information from the literature and herbarium specimens, used to reconstruct the colonization of these species within the city. Species were recorded at 39 localities, with S. lanceolatum being the most abundant species. A total of 40 characteristics were assessed for their taxonomic value. Involucral bracts were especially valuable for distinguishing between species. Nevertheless, with the exception of the clearly distinct S. novae-angliae, the investigated species can hardly be discerned by morphological characters because many intermediate forms occur. Only the Symphyotrichum novi-belgii (S. salignum, S. novi-belgii) and Symphyotrichum lanceolatum (S. lanceola-tum, S. parviflorum) groups can be reliably distinguished.La distribution des asters anthropiques dans la commune de Francfort sur le Main (Symphyotrichum lanceolatum, S. novae-angliae, S. novi-belgii, S. salignum, S. parviflorum) a Ă©tĂ© cartographiĂ©e et les documents historiques reconstituant leur introduction ont Ă©tĂ© analysĂ©s. Actuellement 39 stations sur la commune ont Ă©tĂ© documentĂ©es, l’espĂšce la plus rĂ©pandue Ă©tant S. lanceolatum. 40 caractĂšres ont Ă©tĂ© examinĂ©s et mesurĂ©s afin de pouvoir juger de leur pertinence taxonomique. Pour procĂ©der Ă  la diffĂ©renciation des espĂšces, divers caractĂšres de l’involucre se sont avĂ©rĂ©s utiles. A l’exception de S. novae-angliae les espĂšces sont morphologiquement trĂšs peu distinctes l’une de l’autre et sont reliĂ©es par de nombreuses transitions. Seuls les deux aggrĂ©gats de S. novi-belgii (S. salignum, S. novi-belgii) et de S. lanceolatum (S. lanceolatum, S. parviflorum) sont relativement faciles Ă  distinguer

    Buchbesprechungen aus Botanik und Naturschutz in Hessen Bd. 24

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    Es werden folgende Publikationen rezensiert: ChytrĂœ: Vegetation of the Czech Republic 1, ChytrĂœ: Vegetation of the Czech Republic 2, ChytrĂœ: Vegetation of the Czech Republic 3, Eger & Kesper: Flechten zwischen Eder und Diemel, Gerster: KrĂ€uterwissen, Meyer: Pflanzen Nordhessens, Mollenhauer: Gregor Kraus, Seibold: Schmeil-Fitschen, Suck & Bushart: Karte der Potentiellen NatĂŒrlichen Vegetation Deutschlands, SĂŒĂŸ & al.: Ried und Sand

    Global urban environmental change drives adaptation in white clover

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    Urbanization transforms environments in ways that alter biological evolution. We examined whether urban environmental change drives parallel evolution by sampling 110,019 white clover plants from 6169 populations in 160 cities globally. Plants were assayed for a Mendelian antiherbivore defense that also affects tolerance to abiotic stressors. Urban-rural gradients were associated with the evolution of clines in defense in 47% of cities throughout the world. Variation in the strength of clines was explained by environmental changes in drought stress and vegetation cover that varied among cities. Sequencing 2074 genomes from 26 cities revealed that the evolution of urban-rural clines was best explained by adaptive evolution, but the degree of parallel adaptation varied among cities. Our results demonstrate that urbanization leads to adaptation at a global scale

    Le chénopode couché (Chenopodium pumilio) en Hesse du Sud

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    Der Australische GĂ€nsefuß (Chenopodium pumilio) ist ein Neophyt, der in SĂŒdhessen erstmals 1947 gesammelt wurde. Deutschlandweit stellt die Region einen Schwerpunkt seiner heutigen Verbreitung dar. Fundpunkte aus der Literatur, aber auch aus bislang unveröffentlichtem Material vor allem aus der Arbeitsgruppe Biotopkartierung am Forschungsinstitut Senckenberg in Frankfurt am Main sowie Belege aus dem Herbarium Senckenbergianum wurden zu einer Übersicht zusammengetragen, anhand derer die Ausbreitung in SĂŒdhessen nachvollzogen werden kann. Die Ă€ltesten Funde liegen in Frankfurt, Maintal, Neu-Isenburg und Darmstadt. Zum Stand der aktuellen Verbreitung werden erste Ergebnisse einer noch bis 2005 laufenden Neophyten-Rasterkartierung des Stadtgebietes von Frankfurt am Main dargestellt. Dort wurde Chenopodium pumilio bereits in 57 von 1071 untersuchten Rasterfeldern nachgewiesen.Clammy Goosefoot (Chenopodium pumilio) is a neophyte that was first collected in southern Hesse in 1947. This region is still one of the strongholds of this species in Germany. A review of the expansion of Ch. pumilio is based upon published records, herbarium records from the Senckenberg Herbarium, and unpublished material from the Senckenberg Institute. In southern Hesse, the first records originate from Frankfurt am Main, Maintal, Neu-Isenburg, and Darmstadt. Data on the current distribution are drawn from an ongoing survey of neophytes in Frankfurt am Main, which will continue until 2005. In this survey, Ch. pumilio has been recorded in 57 of the 1071 surveillance units evaluated to date.Le chĂ©nopode couchĂ© (Chenopodium pumilio) est un nĂ©ophyte qui n’est connu en Hesse du Sud que depuis 1947. En Allemagne la rĂ©gion reprĂ©sente une des aires essentielles de sa rĂ©partition actuelle. Les rĂ©sultats communiquĂ©s dans la littĂ©rature, ainsi que les donnĂ©es issues de textes jusqu’alors non publiĂ©s du groupe de travail de la cartographie du biotope (Forschungsinstitut Senckenberg Ă  Francfort sur le Main) de mĂȘme que les exemplaires d’herbiers en provenance de l’Herbarium Senckenbergianum ont Ă©tĂ© re-groupĂ©s sur une liste dont l’utilisation permet de comprendre comment la rĂ©partition a pu progresser en Hesse du Sud. Les dĂ©couvertes les plus anciennes se trouvent Ă  Francfort, Ă  Maintal, Ă  Neu-Isenburg et Ă  Darmstadt. Sur l’état actuel de la rĂ©partition seront communiquĂ©s les premiers rĂ©sultats d’une cartographie des nĂ©ophytes de l’agglomĂ©ration de Francfort en cours d’élaboration jusqu’en 2005

    ArchÀophyten und Neophyten im Stadtgebiet von Frankfurt am Main und ihre Auswirkungen auf die BiodiversitÀt

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    Ziele der vorliegenden Arbeit waren einerseits die Inventarisierung der Neo- und ArchĂ€ophyten, die im Stadtgebiet von Frankfurt am Main im Zeitraum 1700-2006 nachweisbar sind, und die Analyse der VerĂ€nderungen wĂ€hrend dieses Zeitraumes, andererseits die Untersuchung möglicher Auswirkungen von Neo- und ArchĂ€ophyten auf die BiodiversitĂ€t am Beispiel von Brachestandorten. Zur Inventarisierung wurde eine Kombination aus Literatur- und Herbarrecherche im Herbarium Senckenbergianum (FR) mit Feldarbeit in Form einer Rasterkartierung zwischen September 2002 und September 2005 mit NachtrĂ€gen aus dem Jahr 2006 durchgefĂŒhrt. 609 Arten (unter BerĂŒcksichtigung von Unterarten/VarietĂ€ten 634 Sippen) aus 84 Familien wurden ĂŒber den Gesamtzeitraum nachgewiesen, wobei mehr als 75 % der Sippen zu 20 Familien gehören. Die erfassten Sippen wurden nach ihrer Einwanderungsgeschichte, Einwanderungsweise und ihrem EinbĂŒrgerungsgrad bewertet. 54 % aller Sippen erwiesen sich als Ergasiophygophyten. Aktuell wurden 462 anthropochore Sippen nachgewiesen. Die Familie mit den meisten anthropochoren Vertretern sind sowohl aktuell als auch im Gesamtzeitraum die Asteraceae, die auch auf Brachen eine heruasragende Stellung einnehmen. Der gesamte Untersuchungszeitraum wurde in neun Abschnitte untergliedert. Die HĂ€ufigkeit jeder Sippe wurde fĂŒr die einzelnen Abschnitte in einer sechsstufigen Skala, die sich an die Ergebnisse der Rasterkartierung anlehnt, eingeschĂ€tzt. Dadurch wurde es erstmals möglich die starke Zunahme der Neophyten in der Stadtflora sowie den RĂŒckgang von ArchĂ€ophyten fĂŒr einen Zeitraum von 300 Jahren quantitativ darzustellen. Untersuchungen zur DiversitĂ€t erfolgten auf Brachestandorten im Stadtgebiet. Dazu wurden 2003 und 2004 insgesamt 220 Vegetationsaufnahmen nach Braun-Blanquet durchgefĂŒhrt. Die ProbeflĂ€chen wurden nach geschĂ€tztem Alter in vier Kategorien unterteilt und mit Hilfe von DiversitĂ€tsindizes (Evenness, Simpsonund Shannon-Index) verglichen. Es zeigte sich, dass die DiversitĂ€t auf jungen, d.h. 1-2 Jahre alten Brachen, am höchsten ist und mit zunehmendem Alter abnimmt. Brachen, die erst im Untersuchungsjahr angelegt worden waren, zeigten die grĂ¶ĂŸte VariabilitĂ€t. Auf nĂ€hrstoffreichen Böden war die DiversitĂ€t besonders hoch, auf nĂ€hrstoffarmen Böden extrem niedrig. Brachen, die Ă€lter als 5 Jahre waren, zeigten die geringste DiversitĂ€t und die niedrigsten Zahlen von ArchĂ€o- und Neophytenarten. Die höchste Gesamtartenzahl auf 25 mÂČ betrug 58, wobei maximal 16 ArchĂ€ophyten- und 19 Neophytenarten, im Mittel jedoch nur drei ArchĂ€ophyten- und vier Neophytenarten, nachgewiesen wurden. Zwischen der Gesamtartenzahl auf Brachen und der Artenzahl von Neo- und ArchĂ€ophyten ließ sich kein signifikanter Zusammenhang feststellen. Allerdings sind Neophyten auf Brachen aller Altersklassen gleich erfolgreich, wĂ€hrend ArchĂ€ophyten ihren Schwerpunkt auf jungen Brachen haben und mit zunehmendem Brachealter zurĂŒckgehen. Die beiden am hĂ€ufigsten auf Brachen gefundenen Sippen sind die indigenen Hypericum perforatum und Artemisia vulagris. Der Neophyt Fallopia x bohemica und das einheimische Calamagrostis epigejos sind als einzige im Untersuchungsgebiet in der Lage Einart-BestĂ€nde zu bilden. Andere, auf den ersten Blick von einer Art (z.B. Solidago canadensis) dominierte FlĂ€chen, wiesen bei nĂ€herer Untersuchung eine fĂŒr Brachen durchschnittliche DiversitĂ€t auf. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass jungen Brachen bis zum 3. Jahr eine besondere Bedeutung in der Stadtökologie zukommt. Sie bieten z.B. Segetalarten Lebens- und RĂŒckzugsraum. Die DiversitĂ€t alter Brachen beruht auf ihrem Mosaik verschiedener LebensrĂ€ume, die mit dieser Untersuchung nicht erfasst werden konnten

    Solidago canadensis et Solidago gigantea Ă  Francfort sur le Main

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    Die beiden nordamerikanischen Goldruten-Arten Solidago canadensis und S. gigantea sind in Mitteleuropa weit verbreitet. HĂ€ufig wird nicht zwischen den beiden Arten unterschieden, die Angaben zur Ökologie scheinen fĂŒr beide Arten weitgehend identisch. Durch eine Rasterkartierung des Stadtgebietes von Frankfurt am Main wird gezeigt, dass die Arten jedoch unterschiedliche AnsprĂŒche haben. WĂ€hrend Solidago canadensis sehr hĂ€ufig ist und alle typisch stĂ€dtischen Bereiche besiedelt, wird Solidago gigantea nur selten und in eher stadtuntypischen Habitaten vorgefunden. Aufgrund der beobachteten HĂ€ufigkeiten und Wuchsorte wird eine NeueinschĂ€tzung der Zeigerwerte nach Ellenberg vorgeschlagen.Solidago canadensis and S. gigantea are two neophyte species from North America that are now common in Central Europe. Often their ecological properties are considered to be identical. However, a survey conducted in Frankfurt am Main showed that these two species have clearly different ecological preferences. While S. canadensis is common in urban habitats, S. gigantea is rarer in urban habitats and is mainly confined to the outskirts of the city. New ecological values – Ellenberg values – are proposed for S. gigantea.Les nĂ©ophytes Solidago canadensis et S. gigantea en provenance d’AmĂ©rique du Nord sont largement rĂ©pandus en Europe centrale. Ces plantes Ă  forte croissance sont classĂ©es comme problĂ©matiques lorsqu’elles poussent dans des zones naturelles protĂ©gĂ©es et pour cette raison sont combattues. Les prĂ©fĂ©rences Ă©cologiques des deux espĂšces sont souvent considĂ©rĂ©es comme largement ressemblantes. GrĂące Ă  un relevĂ© cartographique de la commune de Francfort sur le Main, on a pu dĂ©montrer que les espĂšces favorisent pourtant des habitats distincts. Alors que Solidago canadensis est frĂ©quente et peuple les habitats urbains, S. gigantea est moins rĂ©pandue et se trouve plutĂŽt dans des habitats Ă  la pĂ©riphĂ©rie non-urbaine. En se basant sur ces observations, de nouvelles valeurs indicatrices d’Ellenberg sont proposĂ©es pour S. gigantea

    VerÀnderungen von Flora und Fauna in Frankfurt am Main in den letzten 200 Jahren

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    GroßstĂ€dte in Mitteleuropa sind aufgrund ihrer Lebensraumvielfalt in der Regel artenreicher als vergleich- bare Gebiete im lĂ€ndlichen Raum. Flora und Fauna unterliegen ganz besonders in den StĂ€dten einer stĂ€ndigen VerĂ€nderung: Arten verschwinden, andere kommen hinzu. Die Einwanderung oder Einschleppung von neuen Arten geschieht meist durch die TĂ€tigkeit des Menschen bzw. wird erst durch diese ermöglicht. In StĂ€dten wie Frankfurt besteht ein erheblicher Teil der Pflanzenarten aus solchen „NeubĂŒrgern“. Viele eingewanderte oder eingeschleppte Pflanzen- und besonders Insektenarten stammen aus wĂ€rmeren Regionen. Trotz der neu eingewanderten Arten hat die Gesamtartenzahl in den letzten 200 Jahren abgenommen. Bei den in Frankfurt erloschenen Pflanzen lĂ€sst sich kein eindeutiger Bezug zur ErwĂ€rmung herstellen, entscheidend dafĂŒr waren bisher die unmittelbaren Eingriffe des Menschen, insbesondere VerĂ€nderungen in der Landnutzung. Changes in the Flora and Fauna of the City Frankfurt/Main in the last 200 years: Due to their diversity of biotopes, large cities in Central Europe usually house a higher species diversity than rural areas of comparable size. Flora and fauna are highly dynamic, with species disappearing or being introduced continuously. Appearance of new species in an area is in almost all of the cases due to the impact of man. In cities like Frankfurt/Main, a substantial part of the plant species growing outside cultivation is formed by these introduced or alien species. Many alien plant or animal species, especially insects, originate from regions with a warmer climate. In spite of many introduced species, the total plant species diversity has substantially decreased in the last 200 years in Frankfurt. Considering the plants, that have disappeared in Frankfurt in the last centuries, there is no case that can unequivocally be attributed to warmer climate. The basic causes are changes in agriculture and forestry

    DĂ©couvertes rĂ©centes de l’Epilobe Ă  fruits courts (Epilobium brachycarpum) Ă  Francfort sur le Main

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    2004 wurde bei Untersuchungen der Arbeitsgruppe Biotopkartierung, Abteilung Botanik am Forschungsinstitut Senckenberg, erstmals das KurzfrĂŒchtige Weidenröschen (Epilobium brachycarpum) im Stadtgebiet von Frankfurt nachgewiesen. Bestimmungsmerkmale werden aufgefĂŒhrt, die Vergesellschaftung wird anhand von Vegetationsaufnahmen dokumentiert und die aktuelle Verbreitungssituation im Stadtgebiet von Frankfurt wird anhand einer Fundortliste sowie einer Verbreitungskarte dargestellt. Von einer weiteren Ausbreitung der Pflanze auf offenen und vegetationsarmen Böden in den nĂ€chsten Jahren kann ausgegangen werden.Epilobium brachycarpum was recorded in 2004 for the first time in the Frankfurt am Main area by the Biodiversity Studies Group of the Senckenberg Research Institute Botany Department. Diagnostic characters, sociology, and the current distribution in Frankfurt am Main are described. Further spreading of the species into open and sparsely vegetated habitats seems probable.En 2004 le groupe de travail de cartographie du biotope, dĂ©partement de Botanique au Forschungsinstitut Senckenberg, a prouvĂ© pour la premiĂšre fois la prĂ©sence d'Epilobium brachycarpum dans la commune de Francfort. Les caractĂšres de l'espĂšce ont Ă©tĂ© dĂ©finis, le rattachement phytosociologique a Ă©tĂ© documentĂ© par des relevĂ©s et la rĂ©partition actuelle sur le site a Ă©tĂ© rĂ©pertoriĂ©e dans une liste des stations ainsi que dans une carte. On peut supposer que dans les prochaines annĂ©es la plante se rĂ©pandra sur des terrains ouverts, pauvres en vĂ©gĂ©tation
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