2,768 research outputs found

    Active learning of soft rules for system modelling

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    Using rule learning algorithms to model systems has gained considerable interest in the past. The underlying idea of active learning is to learning algorithm influence the selection of training examples. The presented method estimates the utility of new experiments based on the knowledge represented by the existing rulebase. An extended rule format allows to deal with uncertainty. Experiments with different artificial system functions show that the presented method improves the model quality respectively decreases the number of experiments needed to reach a specific level of performance

    Numerical Schubert calculus

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    We develop numerical homotopy algorithms for solving systems of polynomial equations arising from the classical Schubert calculus. These homotopies are optimal in that generically no paths diverge. For problems defined by hypersurface Schubert conditions we give two algorithms based on extrinsic deformations of the Grassmannian: one is derived from a Gr\"obner basis for the Pl\"ucker ideal of the Grassmannian and the other from a SAGBI basis for its projective coordinate ring. The more general case of special Schubert conditions is solved by delicate intrinsic deformations, called Pieri homotopies, which first arose in the study of enumerative geometry over the real numbers. Computational results are presented and applications to control theory are discussed.Comment: 24 pages, LaTeX 2e with 2 figures, used epsf.st

    Wie funktioniert die Tower Bridge?

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    Mit freundlicher Genehmigung des Verlags.Wer im Sommer auf Reisen war, ist vielleicht mit dem Schiff durch eine Schleuse gefahren und hat sich gefragt, was da genau passiert. ZHAW-Dozent Frank Huber war auch unterwegs. Er hat sich in London die berühmte Tower Bridge ganz genau angeschaut

    Unsupervised identification of topological order using predictive models

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    Machine-learning driven models have proven to be powerful tools for the identification of phases of matter. In particular, unsupervised methods hold the promise to help discover new phases of matter without the need for any prior theoretical knowledge. While for phases characterized by a broken symmetry, the use of unsupervised methods has proven to be successful, topological phases without a local order parameter seem to be much harder to identify without supervision. Here, we use an unsupervised approach to identify topological phases and transitions out of them. We train artificial neural nets to relate configurational data or measurement outcomes to quantities like temperature or tuning parameters in the Hamiltonian. The accuracy of these predictive models can then serve as an indicator for phase transitions. We successfully illustrate this approach on both the classical Ising gauge theory as well as on the quantum ground state of a generalized toric code.Comment: 12 pages, 13 figure

    Das Management der Schnittstelle F&E-Marketing : empirische Ergebnisse über die Erfolgsrelevanz des Einsatzes von Marketing-Analyse-Instrumenten

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    Die in jüngster Zeit zu beobachtende Dezentralisierung von Unternehmen und teamorientierte Arbeitsformen schaffen immer mehr Stellen, die nicht in hierarchischer Beziehung zueinander stehen und die gleichwohl an einem gemeinsamen Leistungsprozeß beteiligt sind. Bei der Koordination der Tätigkeiten gilt es daher, die zwischen den Stellen bestehenden organisatorischen Schnittstellen zu überwinden. Das Augenmerk der vorliegenden Studie richtet sich dabei auf die Schnittstelle zwischen F&E und Marketing. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in einer detaillierten Untersuchung des Schnittstellen-Management dieser beiden Funktionsbereiche einer Unternehmung, insbesondere geht es darum zu zeigen, inwieweit ausgewählte Marketinganalyseinstrumente einen Beitrag zu einer marktorientierten Innovationspolitik leisten können. Die Ergebnisse einer empirischen Studie dokumentieren die Notwendigkeit des Einsatzes dieser Methoden

    Der Wert der Marke

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    Aufbau und Pflege einer Markenpersönlichkeit erfordern einen großen Aufwand an Finanzmitteln, Know-How und Zeit. Ob sich die Mühe aber gelohnt, sich also der Markenwert im Vergleich zum Bezugsjahr oder im Verhältnis zu den Konkurrenzprodukten vergrößert hat, läßt sich im allgemeinen nur schwer feststellen, obwohl in der jüngeren Vergangenheit etliche Anstrengungen unternommen wurden, den Markenwert meßbar zu machen. Die Gründe hierfür sind im wesentlichen die folgenden: Der Begriff Markenwert bezeichnet einmal den materiellen und ein andermal den immateriellen Vorteil, den die Markierung einer Leistung bietet. Aufgrund der unterschiedlichen Ansichten in Bezug auf die interessierende Größe ergeben sich auch unterschiedliche Möglichkeiten zur Operationalisierung. Je nachdem, ob dies aus der Konsumenten- oder der Unternehmensperspektive geschieht, ergeben sich unterschiedliche Ergebnisse. Dadurch, daß die Markierung nur eine von vielen Produkteigenschaften repräsentiert, sich klassische Erfolgsindikatoren wie Marktanteil, Umsatz usw. jedoch auf das Produkt als Ganzes beziehen, läßt sich der Wert, der aus der Markierung erwächst, nicht direkt zurechnen. Wenn aber die Messung des Markenwertes zu keinen eindeutigen Resultaten führt, so stellt sich als nächstes die Frage, inwieweit der Ansatz als solches zur Disposition steht. Die Klärung der Frage, ob das Konzept der Marke trotz all dieser als der Identifikationsanker des Marketing und die Markenpolitik als das effizienteste Marketing-Instrument zur Bearbeitung der relevanten Zielgruppen gelten wird, steht im Mittelpunkt dieses Arbeitspapiers. Dazu sollen vier Wertquellen eine Diskussion erfahren, aus denen das Markenkonzpet heute und auch in Zukunft seine ökonomische Kraft bezieht: Der Wert der Marke als Nutzenlieferant, der Wert der Marke im Marktprozeß, der Wert der Marke für das Marketing und der Wert der Marke als Handelsobjekt

    On the Usefulness of Weight-Based Constraints in Frequent Subgraph Mining

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    Frequent subgraph mining is an important data-mining technique. In this paper we look at weighted graphs, which are ubiquitous in the real world. The analysis of weights in combination with mining for substructures might yield more precise results. In particular, we study frequent subgraph mining in the presence of weight-based constraints and explain how to integrate them into mining algorithms. While such constraints only yield approximate mining results in most cases, we demonstrate that such results are useful nevertheless and explain this effect. To do so, we both assess the completeness of the approximate result sets, and we carry out application-oriented studies with real-world data-analysis problems: software-defect localization, weighted graph classification and explorative mining in logistics. Our results are that the runtime can improve by a factor of up to 3.5 in defect localization and classification and 7 in explorative mining. At the same time, we obtain an even slightly increased defect-localization precision, stable classification precision and obtain good explorative mining results

    Die Bedeutung funktionaler und ökologischer Verpackungsmerkmale aus der Sicht des Konsumenten : Ergebnisse einer empirischen Studie

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    In der vorliegenden Arbeit werden auf der Grundlage der Informationsökonomie spezifische Problemfelder beim Kauf von Gütern mit ökologischen Merkmalen beleuchtet, um darauf aufbauend ein Abbild des Kaufprozesses in Form eines Partialmodells herauszuarbeiten. Diese theoretische Basis ist Ausgangspunkt einer empirischen Untersuchung, die die Bedeutung der Umweltverträglichkeit von Frischmilch-Verpackungen für die Kaufentscheidung offenlegen soll. Zuerst werden mit Hilfe einer Conjoint-Analyse die Präferenzen der Nachfrager für unterschiedliche Verpackungs-merkmale ermittelt, um auf dieser Datenbasis mit Hilfe einer Clusteranalyse Konsumentengruppen zu bilden, die für eine segmentspezifische Verpackungs-politik zugänglich sind. Eine einfaktorielle Varianzanalyse gibt Aufschluß darüber, ob die gewählten Gruppierungsvariablen die Cluster signifikant trennen. Anschließend wird eine "means end"-Analyse herangezogen, um die hinter der Kaufentscheidung stehenden Werthaltungen der Nachfrager zu identifizieren. Aus einer derart erweiterten Beschreibung der Cluster werden abschließend Implikationen für die Verpackungspolitik abgeleitet
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