915 research outputs found

    The Clothes Make the (Wo)man: Gender, Dress and Virtue in “Heroic” Female Portraiture of the Roman Imperial Period

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    Private portraits of women as mythological figures in cross-gendered dress were set up in the funerary contexts of Rome especially between the late 1st and early 4th centuries A.D. This might initially seem surprising. Female-to-male cross-dressing was typically perceived as a transgressive act in Roman society; moreover, conventional portrait types tended to emphasize femininity, modesty, and passivity. As argued here, the gender-b(l)ending sartorial codes had the capacity to express particularly female forms of virtus (›manliness‹), both on their own terms and in connection with other visual codes. This complemented their more traditional virtues in meaningful ways

    Erdély érmészetéhez

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    Erdély érmészetéhez

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    Canzonetta

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    https://digitalcommons.library.umaine.edu/mmb-ps/3336/thumbnail.jp

    Lethal and mutagenic effects of ultraviolet radiation on Glomerella conidia

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    1. 1) The survival curves of ultraviolet irradiated Glomerella conidia have a sigmoid shape. The sigmoid survival curve may be described as a 7 hit curve (approximately) or as indicating radiation-produced toxic substances with a threshold for lethal action.2. 2) At high doses of radiation the survival curve levels off to form a long plateau. This plateau in the curve indicates the presence of a small proportion of resistant spores among the sensitive population. The resistant spores may be observed under the microscope and are characterized by the presence of melanin pigment in the spore in contrast to the great majority of Glomerella conidia which appear colorless. The proportion of resistant spores increases with increasing age of the spore culture.3. 3) With increasing dose of ultraviolet radiation the mutation curve rises to a peak and then declines at higher doses of radiation. This decline in the frequency of mutants among the surviving spores is due to an increasing proportion of resistant pigmented spores among the surviving population at high doses. The mutation curve for sensitive spores alone does not decline at the higher doses of radiation.Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/32538/1/0000647.pd

    Interdisziplinäre Forschung. Merkmale, Einflußfaktoren und Effekte

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    Diese Arbeit untersucht interdisziplinäre Forschung am Beispiel des deutschen Programms Stadtökologie des BMBF. Dieses Programm wurde ausgewählt, weil es als wegweisendes Modell für interdisziplinäre Forschung angesehen werden kann. Auch die Praxis war aktiv einbezogen in Form von zehn deutschen Städten. Weiterhin waren neben Universitätsinstituten auch freie Institute aus der Umweltforschung beteiligt. Interdisziplinäre Forschung ist als sehr wichtige und zukunftsweisende Form der Zusammenarbeit anzusehen. Sie wird zunehmend notwendig, weil disziplinäre Forschungsergebnisse nicht in ausreichendem Maße auf drängende Fragen abgestimmt und integriert sind. Die Erwartungen an interdisziplinäre Forschung sind sehr hoch: sie soll nicht nur zu einem vertieften Problemverständnis, oft in einem holistischen Sinne, beitragen, sondern es wird auch erwartet, dass sie über eine größere Problemlosekapazität verfügt. Die besonderen Herausforderungen, denen sich interdisziplinäre Forschung gegenübergestellt sieht, entstehen aus kognitiven, sozialen und institutionellen Barrieren. Diese werden im Text beschrieben und theoretisch abgeleitet. Hierzu werden grundlegende Texte über Interdisziplinäre Forschung herangezogen. Dabei werden solche Texte ausgewählt, die auf empirischer Grundlage zur Klärung der Frage beitragen können, was die Charakteristika interdisziplinärer Forschung sind und wie diese am besten untersucht werden können. Hierbei wird auch auf den Begriff der Transdisziplinarität eingegangen. Der Text entwickelt und untersucht ein theoretisches Modell der interdisziplinären Forschung als Kooperationsform. Empirisch kombiniert die Arbeit quantitative Daten aus einer schriftlichen Befragung und qualitative Interviews mit Mitgliedern des Programms Stadtökologie. Die Arbeit entwickelt ein Modell der interdisziplinären Forschung (ihrer Elemente), der Faktoren die sie beeinflussen und auch der Effekte (Resultate) die sie erreicht. Als Ergebnisse der interdisziplinären Forschung werden u.a. betrachtet die Integration von Ergebnissen, Bildung einer gemeinsamen Sprache und Theorie, und Zusammenarbeit mit den Partnern aus der Praxis und der Transfer in die Praxis. Forscher, die eine interdisziplinäre Zusammenarbeit eingehen, werden als rationale Akteure aufgefasst, die sich an einer Kooperation beteiligen weil sie sich einen Nutzen davon versprechen. Als Nutzen gelten u.a. Forschungsnutzen, wissenschaftliche Weiterqualifizierung, Profilierung bei der Praxis. Als Eigenschaften interdisziplinärer Forschung wurden u.a. betrachtet Gleichberechtigung der Mitglieder, Vorhandensein von gemeinsamen Zielen, Gemeinsame Planung und Entscheidung sowie Konsens im Forschungsteam. Neben den Einflussfaktoren auf der Akteursebene wurden auch die Vorerfahrung und das Management der Verbünde betrachtet als Einflussfaktoren. Daneben, entwickelt und prüft die Arbeit eine Reihe von Skalen, die in zukünftiger Forschung Verwendung finden können. Der theoretische Teil entwickelt eine Anzahl von Hypothesen, die im empirischen Teil getestet und weiter exploriert werden. Hierbei stellt sich u.a. die herausragende Rolle des Forschungsmanagements heraus. Weiterhin zeigt sich, dass die Problemdefinition zu Anfang einer Forschungsarbeit bereits als Konstruktion zu verstehen ist, die die potentiellen Beitragsmöglichkeiten der anderen Disziplinen strukturiert. Die Arbeit leistet einen grundlegenden Beitrag zu einer systematischen, empirisch fundierten theoretischen Bestimmung interdisziplinärer Forschung, ihrer Merkmale, Einflussfaktoren und Effekte. Der Text endet mit Empfehlungen für die Gestaltung interdisziplinärer und transdisziplinärer Forschung. Diese Form der Forschung wird in Zukunft über den Bereich der Umweltforschung hinaus weiter an Bedeutung gewinnen

    This Is the Moment

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