450 research outputs found

    Mathematical modeling of mixed convection in a closed rectangular area in conditions of lower boundary radiant heating

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    Mathematical modeling of mixed convection in a closed rectangular area in conditions of lower boundary radiant heating is passed. Fields of temperatures and stream functions for different Grashof numbers are obtained. The scale influence of Grashof number increasing on the heat transfer intensity is shown. It is founded that the process of closed areas radiant heating has significantly unsteady nature

    Kosten der Umstellung auf Ökologischen Apfelanbau

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    Zusammenfassung: Eine Umstellung auf ökologischen Anbau bedarf einer sorgfältigen Planung, weil sie den Charakter einer Investition aufweist. Mit Beginn der Umstellung fallen relativ hohe Kosten durch notwendige Anschaffungen im Maschinen- und Lagerbereich an, da sofort mit Beginn der Umstellung nach den ökologischen Richtlinien gewirtschaftet werden muss. Der Vorteil höherer Preise macht sich dagegen frühestens ab dem zweiten Jahr bemerkbar, wenn die Produkte als "Umstellungsware" vermarktet werden können. Auf der Grundlage einer Befragung von 18 ökologisch wirtschaftenden Betriebsleitern in Norddeutschland wurde die derzeitige Kosten- und Ertragssituation im ökologischen Apfelanbau abgebildet. Erfragt wurden naturale Aufwandmengen für die eingesetzten Betriebsmittel, die unter Heranziehen von Literaturangaben in Kostengrößen umgerechnet wurden. In Anlehnung an die Studie von GEIER ET AL. (2000) war es sinnvoll die Betriebe in Abhängigkeit der Hektarerträge in zwei "Ertragsgruppen" einzuteilen. Die Grenze wurde auf 15 t/ha festgelegt. Deutliche Unterschiede zeigen sich in der Höhe der variablen Kosten in beiden Gruppen. Sie sind mit über 14.000 DM in der höheren Ertragsgruppe 2 doppelt so hoch wie die der niedrigeren Ertragsgruppe 1. Aufgrund der ebenfalls deutlichen Unterschiede in den Erlösen, hebt sich der Deckungsbeitrag je Hektar der Ertragsgruppe 2 mit 14.600 DM noch klarer von dem für Ertragsgruppe 1 erreichten Deckungsbeitrag von 5.600 DM ab. Entsprechend liegt auch die Arbeitsproduktivität in Ertragsgruppe 2 mit 44 DM deutlich über der in Ertragsgruppe 1 mit 24 DM. Basierend auf den Ergebnissen der Befragung wurden Modellrechnungen für einen von konventionellem auf ökologischen Apfelanbau umstellenden Betrieb durchgeführt. Sie haben die Form einer Investitionsrechnung. Als umstellungsbedingte Investitionsausgabe wird dabei ein Betrag von 300.000 DM je Betrieb angenommen. Diese Zahl wurde in Abstimmung mit Experten für einen typischen Apfelbetrieb von ca. 14 ha Apfelfläche unterstellt. Der Betrag enthält je nach betrieblicher Situation Anschaffungskosten für Maschineninventar und/oder Kosten für den Neubau von Lagerkapazitäten und/oder Kosten für Sortenersatz. Maßnahmen zur Förderung der ökologischen Vielfalt innerhalb des Betriebes erfolgen in der Regel im Rahmen von Ersatzmaßnahmen und sind jeweils in den Kosten der Neuanlage enthalten. Die jährlichen Aus- und Einzahlungen der "Umstellungsinvestition" basieren auf den Daten der Befragung. Für die ersten drei Jahre wird weiterhin vom konventionellen Preisniveau, 0,55 DM/kg Äpfel ausgegangen, ab dem vierten Jahr wurde der höhere Preis von 1,29 DM/kg zugrundegelegt. Der Preis wird ebenso wie der durchschnittlich erzielte Ertrag im Rahmen der Modellrechnungen variiert, um Aussagen über die relative Vorteilhaftigkeit der Umstellungsinvestition auch unter veränderlichen Rahmenbedingungen treffen zu können. Es zeigt sich hierbei, dass bei einem Ertragsniveau von durchschnittlich 16 t/ha und einem Preis von etwa 1,30 DM/kg Äpfel die Rentabilität der Umstellungsinvestition gegeben ist und eine angemessene Entlohnung des Risikos und der familieneigenen Arbeit ermöglicht. (zitiert aus: Waibel, Hermann und Zander, Katrin (Hrsg.) (2000) Kosten der Umstellung auf Ökologischen Apfelanbau. Arbeitsberichte zur Ökonomie im Gartenbau Nr. 82, Institut für Gartenbauökonomie, Universität Hannover.) INHALTSVERZEICHNIS: 1 Einleitung 2 Methodische Vorgehensweise 2.1 Grundsätzliche betriebswirtschaftliche Überlegungen 2.2 Datenbasis 2.3 Modellrechnung 3 Produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Ergebnisse derzeit wirtschaftender Ökobetriebe 3.1 Ausgangsbedingungen 3.2 Faktorintensitäten 3.3 Apfelpreise und Deckungsbeiträge 4 Auswirkungen der Umstellung auf Ertragsvariabilität und Faktoreinsatzmengen 4.1 Maßnahmen zur Schaffung eines günstigen Ökosystems 4.2 Entwicklung der Erträge 4.3 Wirkung auf Faktoreinsatzmengen 4.4 Effizienzanalyse 5 Modellrechnung 6 Schlussfolgerungen Literatur Anhan

    Ökologischer Gartenbau: Ökonomisches Kolloquium im Wintersemester 1999/2000

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    Im Wintersemester 1999/2000 fand am Institut für Gartenbauökonomie der Universität Hannover eine Seminarreihe mit dem Titel „Ökologischer Gartenbau“ statt. Ziel der Vortragsreihe war es, einen Überblick über den derzeitigen Stand des ökologischen Gartenbaus in Deutschland zu gewinnen und Ansatzpunkte für die gartenbauliche Forschung herauszuarbeiten. Die Vorträge der Referenten und die anschließende Diskussion wurden protokolliert und mit den Referenten abgestimmt. Die folgenden Ausführungen geben einen kurzen Einblick in Thema und Inhalt der Beiträge. Darauf aufbauend werden Schlussfolgerungen für Fragen der ökonomischen Forschung im ökologischen Gartenbau gezogen. (zitiert aus: Zander, K und Waibel, H (Hrsg.) 2000: Ökologischer Gartenbau: Ökonomisches Kolloquium im Wintersemester 1999/2000, Arbeitsberichte zur Ökonomie im Gartenbau 83, Universität Hannover, Institut für Gartenbauökonomie) INHALTSVERZEICHNIS: 1. Stephan Dabbert Anforderungen des ökologischen Landbaus an die Agrarökonomie. Hinweise für die gartenbauliche Forschung 2. Ulrich Hamm Der Markt für Öko-Lebensmittel in Europa 3. Jochen Neuendorff Echt Bio? – Gesetzliche Grundlagen und private Vereinbarungen zum ökologischen Gartenbau in der EU 4. Dieter Büchle Anforderungen der verarbeitenden Industrie an die Qualität von Obst und Gemüse am Beispiel eines Baby-Nahrungsmittel-Herstellers 5. Eckart Reiners Ökologischer Gemüsebau: Fragestellungen aus der Praxis – Anregungen für die Forschung 6. Peter Rolker Öko-Obstbau in der Zukunft – Chancen und Risiken 7. Helmut Daljac Ökologischer Zierpflanzenbau – Chance oder Illusion 8. Dietmar Schlüter Ökonomische Aspekte der Produktion und Vermarktung ökologisch kultivierter Gehölz

    Die Umstellung auf ökologischen Apfelanbau als risikobehaftete Investition

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    Die Umstellung auf ökologischen Apfelanbau ist eine mit Risiko behaftete Investition. Auf der Grundlage von Daten aus 18 ökologisch wirtschaftenden Apfelanbaubetrieben in Norddeutschland und von Expertenaussagen wurden nach einer Analyse einiger ökonomischer Kennzahlen der Betriebe vier Fragen untersucht. Erstens, wie stellt sich unter der zu erwartenden Datensituation die Rentabilität einer Umstellung dar. Zweitens, welchen Einfluss hat die Berücksichtigung von Unsicherheit in den wichtigsten Einflussgrößen. Drittens, welche Rolle spielt die Sortenwahl und viertens die Sortenkombination in Hinblick auf die Verminderung des Risikos. Zur ersten Frage lässt sich als Orientierung festhalten, dass bei einem Preis von mehr als 1 DM pro kg und Erträgen über 15 t/ha eine Umstellung rentabel wird. Diese Werte werden von besseren ökologischen Betrieben deutlich überschritten. Die Berücksichtigung von Risiko bestätigt, dass die Umstellungsinvestition auch dann rentabel ist, wenn man die Unsicherheit bei Preisen und ertragsbeeinflussenden Faktoren in Betracht zieht. Ein Vergleich der Sorten mit Hilfe des Kriteriums der stochastischen Dominanz zeigt, dass die schorfresistente Sorte ‚Topaz’ die Sorten ‚Pinova’, ‚Elstar’ und ‚Jonagold’ dominiert. Die Analyse der Sortenkombination macht deutlich, dass bei einer Annuität von weniger als 9000 DM die Sortenvielfalt maximal ist, wohingegen bei einer über 11000 DM pro ha liegenden Annuität nur noch die Sorte ‚Topaz’ in der Lösung verbleibt. In dem Beitrag werden die errechneten Ergebnisse kritisch reflektiert und daraus die Schlussfolgerung abgeleitet, dass neben einem eklatanten Mangel an Daten zur Durchführung aussagekräftiger agrarökonomischer Analysen im Ökoanbau methodische Weiterentwicklungen erforderlich sind. Insbesondere die Verbindung neoklassischer Ansätze mit dem Gedankengut der Ökologischen Ökonomie könnte hier einen Beitrag leisten

    Assessing the national identity and sense of belonging of students in Germany with immigration backgrounds

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    Students in Germany score low on national identity when it is measured with national symbols Students with immigration backgrounds show lower national identity scores in 20 countries Over 90% of German students with immigration backgrounds feel a sense of belonging to Germany. Research instruments measuring national identity must consider transnationality and fluidity. Purpose: This paper aims to analyse the data regarding the national identification and sense of belonging of secondary school students with and without immigration backgrounds collected through the International Civic and Citizenship Study 2016. It also assesses whether the research instruments used are suitable for the German context. Method: Likert scale items measured national identification. Acculturation theory based categories were employed to measure the sense of belonging.  Differences between students across and within countries were assessed using t tests. Findings: Students with immigration backgrounds tend to present statistically lower scores for the scale ‘attitudes toward country of residence’ in 20 of 24 participating countries. In international comparison, German students with and without immigration backgrounds score relatively low on all five items of the scale. Despite achieving significantly lower scores for national identification, 90% of students in Germany with immigration backgrounds feel a sense of belonging to Germany

    The non-communicating rudimentary horn: diagnostic and therapeutic challenges

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    We describe the case of a 23-year-old nulligravid woman who complained of increasing post-menstrual lower abdominal pain. She used contraceptives permanently for three months and was referred with a sub-mucosal lesion suspicious for a type 2 fibroid to be resected. During hysteroscopy, no fibroid mass could be confirmed. A post-operatively performed ultrasound including hydrosonography demonstrated a lesion highly suspicious for a uterus unicollis with a non-communicating uterine horn and a haematometra. Laparoscopy confirmed a normal outer lining of the uterus with hypoplastic tube on the right side. Referring to pre-operative findings, a broadly based uterine horn including a large haematometra was diagnosed. We performed a laparoscopic resection of the rudimentary horn and a right salpingectomy. The patient could be discharged without any complications three days late

    Herzfrequenzvariabilität als Stress-Indikator zur Bewertung zweier Absetzverfahren bei ökologisch aufgezogenen Ziegenlämmern

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    Weaning of goat kids is in many cases a psychic and physiological strain for both, kids and dams. Frequently goat kids suffer from a decline of performance, e. g. of weight gain. An alternative could be a gradually weaning considering colostral period of 1 week as well as feeding whole milk according EU-Organic-Farming regulation for a period of 45 days. The aim of the study was to compare abrupt weaning (ML) after 45 days of mother bonded rearing with restricted suckling (RL) three times per day before weaning. As a method to asses stress responses in goat kids, heart rate variability (HRV) was measured as basal values before and after weaning. The results show that the overall variability (SDNN) of heart rate variability (HRV) for RL was significantly lower at day of weaning compared to ML, as well as the parameters RMSSD and SD1

    Mitteltiefe geothermische Anlagen in Sachsen

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    Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Einsatzpotentiale mitteltiefer geothermischer Systeme für die sächsischen Ballungsräume Leipzig, Dresden und Chemnitz detailliert zu untersuchen, Kostenvergleiche durchzuführen und Handlungsempfehlungen für potenzielle Projekte abzuleiten. Für jeden Musterstandort wurde eine mitteltiefe Erdwärmesondenanlage vollständig geplant. Mitteltiefe Erdwärmeanlagen können demzufolge eine wirtschaftliche Alternative zur konventionellen Klimatisierung/Temperierung von Gebäuden darstellen. Im vorliegenden Forschungsbericht sind Schritte für Planung, bauliche Umsetzung und Überwachung zusammengefasst. Auch Investitions- und Betriebskosten werden abgeschätzt. Damit können die Ergebnisse des Forschungsvorhabens als Entscheidungshilfe für Behörden, Investoren und Fachplaner herangezogen werden. Redaktionsschluss: 31.08.202

    Организация и ведение аварийно-спасательных работ при наводнении на акваториях

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    В данной статье представлена необходимость использования эвакуации населения, исторических и материальных средств при возникновении чрезвычайных ситуаций, как одного из основных способов защиты. Основные особенности организации эвакуации, порядок ее осуществления и принципы руководства.This article presents the need to use the evacuation of the population, historical and material assets in the event of emergencies, as one of the main ways of protection. The main features of the evacuation organization, the procedure for its implementation and the principles of leadership

    The House Mouse \u3ci\u3eMus musculus\u3c/i\u3e in Mongolia: Taxonomy, Status, and Ecology of a Neglected Species

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    Although the house mouse as a common and widely distributed species is probably best-studied among small mammals, there is a lack of fundamental knowledge regarding species identity, morphology and ecology in Mongolia. Consequently, this study provides results of basic biological research on the Mongolian house mouse. A total of 172 specimens have been studied based on samples collected during the period 1962 to 2016. Using genetic and morphological markers, the taxonomic examination resulted in classification as Mus musculus musculus LINNAEUS, 1758. To characterize the Mongolian house mouse, three fur color traits and 23 metric body and skull traits were analyzed. Two obviously different morphotypes were identified: (1) light individuals with a distinct demarcation line, which occur in most parts of the country, (2) dark individuals with a diffuse demarcation line, which are mainly found in the northern part of the Selenge province. Furthermore, these morphotypes differ in five metric body and skull traits. In general, Mongolian house mice seem to be consistent with reference specimens from Eastern Europe according to metric traits, although exhibiting a shorter tail. In Mongolia Mus musculus lives hemisynanthropically. Habitat preferences are human settlements, but also in natural habitats such as oases, dunes and lakeshores. The population epigenetic analysis by using nonmetric cranial traits exposed three main populations: northcentral, southeast, and west. The latter seems to be more isolated from the other populations, probably due to the Altai Mountains as a natural barrier. The resulting epigenetic distances of the Mongolian house mice are rather low in comparison to other rodents, which indicates that house mice are quite talented in terms of dispersal. The western, southern, and eastern populations show lower values of fluctuating asymmetry (6.5 to 9.0 %), than the northern and central populations (11.5 to 13.1 %). Therefore, the latter seems to be more influenced by environmental or genetic stress factors
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