417 research outputs found

    Affirmative Action: A Contradiction of Theory and Practice

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    Presented January 19, 1998 for Martin Luther King Jr. Day at Western Michigan University. Sponsored by the Center for the Study of Ethics in Society, the Department of Philosophy and the Wesley Foundation

    Heidegger\u27s relationship to Kantian and post-Kantian thought

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    I provide a close analysis of truth and freedom in Heidegger’s work during the passage from Being and Time (Sein und Zeit) in 1927 to the Contributions to Philosophy (Beiträge zur Philosophie) in 1938. This analysis demonstrates the passage from a Kantian style transcendental analysis of the self to an Idealist inspired study of being-historical thinking. Throughout this shift in thinking, the work of Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling is shown to play an increasingly decisive role in Heidegger’s thought, finally leading him to an understanding of the self in terms of freedom, community, culture, and history that carries important implications for political philosophy

    The value of research data to the nation

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    Executive Director’s report Ross Wilkinson, ANDS How can Australia address the challenge of living in bushfire prone city fringes? How can Australia most effectively farm and preserve our precious soil? How can Australia understand the Great Barrier Reef? No single discipline can answer these questions, but to address these challenges data is needed from a range of sources and disciplines. Research data that is well organised and available allows research to make substantial contributions vital to Australia’s future. For example, by drawing upon data that is able to be used by soil scientists, geneticists, plant scientists, climate analysts, and others, it is possible to conduct the multidisciplinary investigations necessary to tackle truly difficult and important challenges. The data might be provided by a Terrestrial Ecosystems Research Network OzFluz tower, insect observations recorded by a citizen through the Atlas of Living Australia, genetic sequencing of insects through a Bioplatforms Australia facility, weather observations by the Bureau of Meteorology, or historical data generated by CSIRO over many decades. Each will provide a part of the jigsaw, but the pieces must be able to be put together. This requires careful collection and organisation, which together deliver enormous value to the country. However, nationally significant problems are often tackled by international cooperation, so Australia’s data assets enable Australian researchers to work with the best in the world, solving problems of both national and international significance. Australia’s data assets and research data infrastructure provide Australian researchers with an excellent platform for international collaboration. Australia has world-leading research data infrastructure: our ability to store, compute, discover, explore, analyse and publish is the best in the world. The ability to capture data through a wide range of capabilities, from the Australian Synchrotron to Integrated Marine Observation System [IMOS: imos.org.au] ocean gliders, the combination of national storage and computation through RDSI, NCI and Pawsey initiatives, the ability to publish and discover data through ANDS, the ability to analyse and explore data through Nectar, and state and local eResearch capabilities, highlights just some of the capabilities that Australian researchers are able to access. Importantly, their international partners are able to work with them using many of these resources. As well, Australian research organisations are assembling many resources to support their research. These include policies, procedures, practical infrastructure, and very importantly – people! The eResearch team and the data librarians are always keen to help. This issue of Share highlights how the data resources of Australia are providing a very substantial national benefit, and how that benefit is being realised

    Mapping of Multiple Linked Green Infrastructure Systems in Rainfall-runoff Models

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    Source: ICHE Conference Archive - https://mdi-de.baw.de/icheArchive

    Positionierung mobiler Plattformen in Non-Line-of-Sight Szenarien

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    Durch die beschleunigte Entwicklung von handlicher Sensortechnik zur Beobachtung der Umwelt steigt in Industrie und Forschung das Verlangen nach modernen, echtzeitfähigen Applikationen auf Basis standortbezogener Daten. Diese Dienste stellen in Abhängigkeit der Anwenderposition ausgewählte Information mit Raumbezug, z.B. den kürzesten Weg zu einem gewünschten Zielort, bereit und können durch das Global Navigation Satellite System im Außenbereich mittlerweile global bedient werden. Eine Übertragung von Ortung und Navigation in den Innenraum ist hingegen aufgrund von Abschattungen der dabei verwendeten Signale nicht zu realisieren. Neben der Positionierung von Fußgängern können jedoch speziell Applikationen für mobile Plattformen einen erheblichen Beitrag zur Unterstützung logistischer Problemstellungen in Industrie und Wirtschaft leisten. Anwendungsgebiete ergeben sich zum Beispiel in der Erstellung von Gebäudeinformationssystemen, der Objektverfolgung in Industriehallen oder der Positionierung von autonom fahrenden Robotern in Rettungsszenarien. Zwar existieren bereits kommerzielle Systeme für die Positionsbestimmung in überbauten Arealen, die dabei angewendeten Technologien für präzise Lösungen setzen in der Regel jedoch eine direkte Sichtverbindung zwischen fest installierten Referenzstationen sowie dem zu positionierenden Objekt voraus, sodass komplexe Anwendungen nicht oder ausschließlich durch erheblichen Aufwand bezüglich Kommunikation und Datentransfer bedient werden können. Zur Erweiterung dieser bestehenden, zumeist auf elektromagnetischen Signalen beruhenden, Systeme wird daher seit einigen Jahren an der TU Darmstadt sowie der RWTH Aachen eine auf künstlich erzeugten Magnetfeldern basierende Technologie für die Positionsbestimmung erprobt. Magnetfelder profitieren von der Eigenschaft, Objekte jeglicher Art zu durchdringen und somit umgebungsunabhängige Lösungen zu erzielen. Dadurch lassen sich auch in schlecht zugänglichen Bereichen Positionierungsaufgaben bewerkstelligen. Die generierten Signale sind jedoch in ihrer Reichweite begrenzt, sodass die dabei eingesetzten Elektromagneten in der Praxis keine vollständige Problemlösung darstellen. Zur Realisierung einer nachhaltigen Objektpositionierung erfolgt deshalb in modernen Anwendungen die Fusion mit sogenannten Inertialmesseinheiten. Durch die Erfassung und Integration von Bewegungsänderungen - in diesem Fall Beschleunigungen und Winkelgeschwindigkeiten - werden dazu zunächst hochfrequente Lösungen prädiziert. Die aufgrund von langfristigen Sensordrifts entstehenden Unsicherheiten lassen sich darüber hinaus durch den Einsatz unabhängiger, absoluter geometrischer Beobachtungen mittels spezieller Fusionsalgorithmen minimieren. Ziel dieser Arbeit ist daher die Entwicklung eines echtzeitfähigen Algorithmus für die Positionsbestimmung fahrbarer Plattformen in überbauten Arealen. Die Umsetzung stützt sich dabei auf die Integration einer Inertialmesseinheit mit der ausschließlich im akademischen Bereich existierenden Technologie auf Basis künstlich erzeugter Magnetfelder sowie einem bereits auf dem Markt befindlichen Positionierungssystem. Nach der durchgeführten Verarbeitung sämtlicher Signale sowie einer varianzbasierenden Gewichtung der verwendeten Sensorsysteme mündet die Arbeit in einer Tauglichkeitsuntersuchung beider Fusionsarten für bestehende Positionierungsanwendungen

    Entwicklungsregulation im Erwachsenenalter. Ein Forschungsprogramm zu den Lebenslagen von Eltern beeinträchtigter Kinder

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    Elternschaft zählt zu den normativen Herausforderungen im Erwachsenenalter. Besondere Anforderungen werden an Eltern beeinträchtigter Kinder gestellt. Es wird gezeigt, dass wichtige Ziele dieser Eltern in vielen Bereichen des Lebens irreparabel blockiert sind. Anliegen des vorliegenden Forschungsprogramms LEBen (Lebenslagen von Eltern besonderer Menschen) ist es, einen Anteil an der Beantwortung der Frage nach der Entwicklungsregulation durch Bewältigungskompetenzen bei dieser Gruppe von dauerhaft belasteten Erwachsenen zu leisten. Die Annahme, dass die Anwendung flexibler Anpassung (Brandtstädter, 2007c) im Umgang mit Zielblockaden einen positiven Einfluss auf die Aufrechterhaltung des Befindens von Eltern beeinträchtigter Kinder hat, wird geprüft. Zur empirischen Untersuchung der Entwicklungsregulation bei Eltern beeinträchtigter Kinder wurden fünf Fragebogenstudien durchgeführt: Studie 1 wurde im Frühjahr 2012 mit N = 126 Eltern beeinträchtigter Kinder erhoben. Studie 2 (Erhebungszeitraum Sommer 2013 bis Frühjahr 2014) repliziert in einem größeren Sample von N = 299 Eltern die Befunde aus Studie 1 und exploriert mit einem modifizierten Erhebungsinstrument die Lebenssituation der Eltern genauer. In Studie 3 wurden zur Replikation der Befunde zusätzlich N = 127 Eltern beeinträchtigter Kinder im Sommer 2014 im Online– Verfahren befragt. In Studie 4 wurden als Vergleichsgruppe (Erhebungszeitraum Sommer 2014) N = 273 Eltern von gesunden Kindern mit einem Online– Fragebogen erhoben. Studie 5 besteht aus einer Teilmenge von N = 70 Eltern aus Studie 2, die mit einem Abstand von ca. eineinhalb Jahren (Erhebungszeitraum Herbst 2014) längsschnittlich zu Veränderungen ihrer Lebenssituation befragt wurden. Die Befunde des Forschungsprogramms zeigen, dass Eltern durch die Beeinträchtigungen der Kinder belastet sind. Die Mittelwerte flexibler Zielanpassung unterscheiden sich bei Eltern beeinträchtigter und Eltern gesunder Kinder jedoch nicht. Allerdings zeigt sich, dass die Funktionalität adaptiver Bewältigungsressourcen bei Eltern beeinträchtigter Kinder einen größeren Wirkradius einnimmt und das Befinden bei stark belasteten Eltern im Sinne eines Moderationseffektes besonders zuverlässig puffert
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