33 research outputs found

    Comparison of the environmental assessment of an identical office building with national methods

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    The IEA EBC Annex 72 focuses on the assessment of the primary energy demand, greenhouse gas emissions and environmental impacts of buildings during production, construction, use (including repair and replacement) and end of life (dismantling), i.e. during the entire life cycle of buildings. In one of its activities, reference buildings (size, materialisation, operational energy demand, etc.) were defined on which the existing national assessment methods are applied using national (if available) databases and (national/regional) approaches. The ?be2226? office building in Lustenau, Austria was selected as one of the reference buildings. TU Graz established a BIM model and quantified the amount of building elements as well as construction materials required and the operational energy demand. The building assessment was carried out using the same material and energy demand but applying the LCA approach used in the different countries represented by the participating Annex experts. The results of these assessments are compared in view of identifying major discrepancies. Preliminary findings show that the greenhouse gas emissions per kg of building material differ up to a factor of two and more. Major differences in the building assessments are observed in the transports to the construction site (imports) and the construction activities as well as in the greenhouse gas emissions of the operational energy demand (electricity). The experts document their practical difficulties and how they overcame them. The results of this activity are used to better target harmonisation efforts.IEA -International Association for the Evaluation of Educational Achievement(Slovenia

    Deutsche Gaue.

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    Contains music.Organ des Vereins "Heimat."Contains music.Mode of access: Internet

    Heimat als emotionsbeladene (Re)konstruktion lange nach der Vertreibung: Post-Memory als unvollstÀndiges Erbe in Sabrina Janeschs Romanen 'Katzenberge' und 'Ambra'

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    Sabrina Janesch hat zwei wichtige Romane zur unabgeschlossenen Geschichte der Vertreibung in Osteuropa geschrieben, die in der Gegenwart ihren Ausgang nehmen und zu unterschiedlichen Resultaten in der Behandlung des FamiliengedĂ€chtnisses und der mehr oder weniger erfolgreichen Vorortung der jeweiligen Protagonisten in der neuen bzw. alten Heimat fĂŒhren. In Katzenberge (2010) beschreibt sie aus der Sicht der Protagonistin Nele Leipert die Begegnung zwischen verschiedenen Generationen zum Anlass der Todes des Großvaters, dessen BegrĂ€bnis mit seinen offen gebliebenen Fragen zu einer Reise Neles nach Galizien fĂŒhrt, der ursprĂŒnglichen Heimat des ukrainisch-polnischen Großvaters. Die Protagonistin will das FamiliengedĂ€chtnis, das durch mannigfaches Schweigen unvollstĂ€ndig ist, rekonstruieren und stĂ¶ĂŸt bei ihrer Familie auf Angst und Widerstand. Die langsame EnthĂŒllung nicht nur des galizischen Erbes der Familie, sondern auch der Wirkungen dieses Erbes in die Gegenwart hinein, mehrheitlich in Form einer Konstruktion von Erinnerung in Konfrontation mit der wenig romantischen Gegenwart, werden durch Neles Roadtrip in den Osten, bei dem sie diese Orte der Vergangenheit aufsucht, veranschaulicht. An den Projektionen der Ängste und Traumata der verschiedenen Generationen auf die Protagonistin wird die unbewĂ€ltigte und z.T. verschwiegene Vergangenheit deutlich, die erst durch die konkrete Erforschung der Postmemories der Protagonistin langsam ihre Schrecken verliert. Zu Beginn des Romans Ambra (2012) erbt die Protagonistin Kinga Mischa nach dem Tod des Vaters eine Wohnung in Danzig, die als Symbol fĂŒr die verfeindeten Teile der deutsch-polnischen Familie steht, und durch die Vererbung an die deutsche Seite zu einer Versöhnung fĂŒhren soll, was jedoch nicht gelingt. Kinga fĂ€hrt in die Stadt am Meer, um die geerbte Wohnung zu besichtigen. Auf der Suche nach einem neuen Leben wird sie immer mehr in die Geschichte des Ortes und der Familie hineingezogen. Die einzelnen Lebensgeschichten der polnischen Seite der Familie sind ebenso problematisch und von Verletzungen geprĂ€gt wir ihre eigene. Vor dem Hintergrund der gegenwĂ€rtigen Stadt erscheinen immer wieder die Phantome der Vergangenheit, die sich zu den Aktionen der einzelnen Protagonisten der Gegenwart in Beziehung setzen lassen. Postmemory beschreibt gemĂ€ĂŸ Marianne Hirsch die Beziehung, die die “Generation danach” zu einem persönlichen, kollektiven und kulturellen Trauma der vorhergehenden Generation hat; dieses Trauma wird durch Geschichten, Bilder, Orte etc. an die jĂŒngere Generation weitergegeben (Hirsch, 2012), manchmal auch an die dritte Generation wie in den beiden genannten Romanen. Die Reaktivierung des Ortes als GedĂ€chtnisraum, die emotionalen Beziehungen zwischen den Figuren und Generationen sowie die narratologische Gestaltung der Postmemories sollen hier spezifisch im Hinblick auf den jeweiligen GedĂ€chtnisort betrachtet werden. Mein These wĂ€re in diesem Zusammenhang, dass, vor allem im Fall von Ambra, die Postmemories oft nur noch als Ausgangspunkt fĂŒr die Auseinandersetzung mit der Gegenwart da sind und dass das Zusammenspiel von Gegenwart und Vergangenheit nicht mehr hauptsĂ€chlich der Rekonstruktion von Vergangenheit und Heimat dient. Insofern lĂ€sst sich fragen, inwiefern die Konfrontation mit den Postmemories der Protagonistin noch bei ihrer Verortung bzw. Beheimatung helfen kann und ob diese nicht eher als Prozess der Trauerarbeit nach dem Tod des Großvaters bzw. des Vaters betrachtet werden sollte

    Das mittlere Lennegebiet im Zeitalter der Protoindustrie

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    Gorißen S. Das mittlere Lennegebiet im Zeitalter der Protoindustrie. In: Schulz O, Heimat- und Geschichtsverein Werdohl e.V., eds. Vom Osemund zur Digitalisierung. Industrieentwicklung des 19. und 20. Jahrhunderts in Werdohl und dem Lenneraum. Bochum: Ritter-Druck; 2018: 7-16
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