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    Between a rock and a hard place: Trump’s half-realist, half-mercantilist foreign policy in the Middle East

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    American foreign policy under President Trump in the Middle East and North Africa has been a policy rollercoaster, sometimes in line of continuity with policies adopted by the previous administration, sometimes with violent breaks from the past, sometimes apparently brought about by material interest calculations, other times supposedly driven by personal politics and symbolic gestures. All this has happened without a clearcut grand strategy, but rather though ad hoc decisions and policy U-turns, and, in bureaucratic politics’ terms, with different parts of the administration contradicting one another. It represents a unique combination of mercantilism, realism, personalized politics which, most remarkably, is likely to be shaped by structural and contextual factors more than strategic and political intentions

    Arbeit als Beruf (Art.12 Abs.1 GG)

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    Bearing restoration by grinding

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    A joint program was undertaken by the NASA Lewis Research Center and the Army Aviation Systems Command to restore by grinding those rolling-element bearings which are currently being discarded at aircraft engine and transmission overhaul. Three bearing types were selected from the UH-1 helicopter engine (T-53) and transmission for the pilot program. No bearing failures occurred related to the restoration by grinding process. The risk and cost of a bearing restoration by grinding programs was analyzed. A microeconomic impact analysis was performed

    Analisi italiana

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    Spesa pubblica assistenziale e finanziament

    LANGERHANS CELLS IN MOUSE EPIDERMIS

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    Synthese und Eigenschaften von Organozinnselenid- und Organosiliciumsulfid-Clustern

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    Diese Dissertation beschĂ€ftigt sich mit der Synthese und ReaktivitĂ€t von Organozinnselenid- und Organosiliciumsulfid-Clustern und gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil dieser Dissertation wurde die ReaktivitĂ€t von organisch funktionalisierten Organozinnselenid-Clustern der Zusammensetzung [(RfSn)xSey] (Rf = Substituent mit funktioneller Gruppe; x, y ∈ N ) gegenĂŒber bifunktionellen Verbindungen sowie gegenĂŒber [CuCl(PPh3)3] untersucht. Dabei konnte bei der Umsetzung des doppeldeckerartigen Clusters [(R2Sn)4Se6] (R2 = CMe2CH2CMeNNH2) mit o-Phthaldialdehyd ein intramolekular verknĂŒpfter Doppeldecker-Cluster erhalten werden, dessen Substituenten kreuzweise miteinander verbunden sind. Bei der Verwendung von [(R1Sn)3Se4Cl] (R1 = CMe2CH2CMeO) und den lĂ€ngerkettigen bifunktionellen Verbindungen AdipinsĂ€uredihydrazid und 1,1’-(1,5-Naphthalindiyl)bishydrazin konnten grĂ¶ĂŸere, rugbyballartige KapselmolekĂŒle der allgemeinen Zusammensetzung [(”-R)3(Sn3Se4)2]2+ in Form ihrer Salze mit [SnCl3]–-bzw. Cl–-Anionen synthetisiert werden. Diese kationischen Cluster schließen im Festkörper LösungsmittelmolekĂŒle und/oder Gegenionen ein. Massenspektrometrisch konnte gezeigt werden, dass die Kapseln auch nach Freisetzung der LösungsmittelmolekĂŒle intakt bleiben, wobei selbst unter ESI-MS-Bedingungen MolekĂŒle mit eingeschlossenen Anionen detektiert wurden. Des Weiteren konnten bei den Umsetzungen des doppeldeckerartigen Clusters [(R1Sn)4Se6] mit (SiMe3)2Se und Hydrazinhydrat oder Phenylhydrazin die entsprechend substituierten Bis-Defektheterokuban-Cluster [R4Sn6Se10] (R = R2, CMe2CH2CMeNNPhH) erhalten werden. All diese Strukturmotive waren bereits fĂŒr Organozinnsulfid-Cluster bekannt, konnten aber hier erstmals fĂŒr Organozinnselenid-Cluster erhalten werden. Ein Vergleich der Innenvolumina der KapselmolekĂŒle untereinander und mit dem 1,1’-(1,5-Naphthalindiyl)bishydrazin-basierten Organozinnsulfid-Cluster zeigte, dass diese vor allem von den vorliegenden Substituenten abhĂ€ngig sind und der Wechsel von Schwefel zu Selen als verwendetes Chalkogenid nahezu keinen Einfluss hat. Bei der Umsetzung von [(R1Sn)4Se6] mit [Cu(PPh3)3Cl] konnte nach einer Reaktionszeit von 16 h ein leuchtend orangefarbenes Pulver isoliert werden, dessen genaue Zusammensetzung bisher ungeklĂ€rt ist. Die Zugabe von Hydrazinhydrat zu einer Suspension dieses Pulvers fĂŒhrte, abhĂ€ngig von der Reaktionszeit, zur Bildung der ternĂ€ren Cluster [(Cu3Sn){(R2Sn)2Se4}2{(R2Sn2)Se3}]⋅1.87CH2Cl2⋅2solv (solv = CH2Cl2 und/oder C6H14) (Reaktionszeit: 16 h) und [(N2H4)(Cu4Sn){(R2Sn)2Se4}3] (sofortige Aufarbeitung nach Hydrazinhydrat-Zugabe). Beide Cluster bestehen jeweils aus einem {CuxSn}-Kern (x = 3, 4), der hauptsĂ€chlich von {(RSn)2Se4}-Einheiten umgeben ist. Letztere stellen ein hĂ€ufiges Strukturmotiv in ternĂ€ren Organozinn-MĂŒnzmetallchalkogenid-Clustern dar. Der Vergleich mit den Synthesen bereits bekannter organisch funktionalisierter Cu/Sn/Se-Cluster deutet auf ein komplexes Gleichgewicht in den entsprechenden Reaktionslösungen hin, da schon kleine Änderungen der Reaktionsbedingungen zur Bildung verschiedener Cluster fĂŒhren. Im letzten Teil der Dissertation wurden neue Organosiliciumsulfid-Cluster der Zusammensetzung [(RSi)4S6] (R = 1-Naphthyl (Np), 4-Vinylphenyl (Sty)) mit Adamantanstruktur synthetisiert. Photophysikalische Messungen in der Arbeitsgruppe Chatterjee zeigten fĂŒr das kristalline [(NpSi)4S6] Frequenzverdopplung (SHG), wĂ€hrend aufgrund der geringen StabilitĂ€t fĂŒr [(StySi)4S6] bisher kein eindeutiger Beleg fĂŒr Weißlichtemssion (WLG) existiert. Mit Hilfe quantenchemischer Rechnungen, die in der Arbeitsgruppe Mollenhauer durchgefĂŒhrt wurden, konnte außerdem eine ErklĂ€rung fĂŒr die grĂ¶ĂŸere Neigung zur Kristallisation der Organosiliciumsulfid-Cluster im Vergleich zu den analogen Organozinnsulfid-Clustern gefunden werden: In den Organozinnsulfid-Clustern haben die relativ isotropen Clusterkern-Clusterkern-Wechselwirkungen einen deutlich grĂ¶ĂŸeren Einfluss als die gerichteten Wechselwirkungen mit Substituentenbeteiligung. In den Organosiliciumsulfid-Clustern ist dieser Unterschied deutlich geringer, was zu einem höheren Grad an intermolekularer Ordnung und letztlich zur Kristallisation fĂŒhrt. In ersten Experimenten zur ReaktivitĂ€t adamantanartiger Organosiliciumsulfid-Cluster konnte gezeigt werden, dass diese sich Ă€hnlich wie Organozinnsulfid-Cluster verhalten. So fĂŒhrten die Umsetzungen von [(PhSi)4S6] bzw. [(NpSi)4S6] mit [AuCl(PPh3)] zur teilweisen Zersetzung der Cluster unter Bildung von Organosilicium-Goldsulfid-Komplexen der allgemeinen Zusammensetzung [{RSi(”–S)}2{AuPPh3(”–S)}2] mit zentralem {Si2S2}-Vierring
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