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    Studierende an Kunsthochschulen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. SĂ€chsischen Studierendenbefragung

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    In die 4.SĂ€chsische Studierendenbefragung waren - um Unterschied zu den Befragungen 2012 und 2017 auch die staatlichen Kunsthochschulen im Freistaat miteinbezogen. Dabei handelt es sich um die beiden Musikhochschulen in Dresden und Leipzig; die Hochschule fĂŒr Bildende KĂŒnste, die Hochschule fĂŒr Grafik und Buchkunst sowie die Palucca-Hochschule fĂŒr Tanz. In ErgĂ€nzung zum Hauptbericht der Studierendenbefragung werden in diesem Sonderbericht die Ergebnisse fĂŒr die Kunsthochschulen detaillierter dargestellt. Da die Kunsthochschulen in den beiden VorgĂ€ngerstudien nicht einbezogen waren, sind Zeitvergleiche nicht möglich. Neben den beiden weiteren Hochschultypen (UniversitĂ€t und Hochschulen fĂŒr angewandte Wissenschaften) werden im vorliegenden Bericht vor allem die Studienbereiche, die angestrebten StudienabschlĂŒsse, das Geschlecht sowie die nationalstaatliche Herkunft der Studierenden fĂŒr Vergleiche herangezogen. Knapp zwei Drittel der Studierenden der Kunsthochschulen sind alles in allem mit ihrer Studiensituation sehr bzw. eher zufrieden; ein Wert der etwas höher ist als an den UniversitĂ€ten und den Hochschulen fĂŒr angewandte Wissenschaften. Auch mit der StudienqualitĂ€t, den Leistungsanforderungen und dem sozialen Klima an den Hochschulen sind die Studierenden mehrheitlich zufrieden. ZusĂ€tzlich enthĂ€lt die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie PrĂŒfungsleistungen im Distanzunterricht wĂ€hrend der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewĂ€ltigt haben. Gleichwohl gibt es eine große Gruppe, der Studierenden deren Vorankommen im Studium auch noch im Sommersemester 2021 und Wintersemester 2021/22 dadurch massiv beeintrĂ€chtigt wurde. Nicht zuletzt ist die Sorge, dass sich das Studium pandemiebedingt verlĂ€ngert, auch stĂ€rker ausgeprĂ€gt als bei Studierenden anderer Hochschulen. Ein zweiter Schwerpunkt liegt in Fragen zum Beratungsbedarf und Beratungsaufkommen an den Kunsthochulen. Beides erweist sich als deutlich höher als an anderen Hochschulen. ZusĂ€tzlich erhellen Daten zu den EignungsprĂŒfungen, dem Bachelor-Master-Übergang sowie den sozialen Merkmalen der Studierenden weitere Besonderheiten des Studierens an Kunsthochschulen in Sachsen.:1. EINLEITUNG 1 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 STUDIERENDE NACH STUDIENBEREICHEN 2.2 STUDIERENDE NACH ART DES ANGESTREBTEN STUDIENABSCHLUSS 2.3 STUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.4 STUDIERENDE NACH ALTER 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 STUDIERENDE NACH DER BILDUNGSHERKUNFT 2.7 STUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQUALITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 StudienqualitĂ€t 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 Verbreitungsgrad hoher LehrqualitĂ€t 3.2.2 UnterstĂŒtzung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lernkompetenz und Zugehörigkeits- und VertrautheitsgefĂŒhle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE – NUTZUNG UND BEWERTUNG 67 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 HĂ€ufigkeit der aufgesuchten Beratung in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 NUTZUNG UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.2.1 Nutzung der Beratungsanbieter 4.2.2 Bewertung der Beratungs- und UnterstĂŒtzungsangebote 4.2.3 Wunsch nach grĂ¶ĂŸerem Beratungs- und UnterstĂŒtzungsangebot 4.3 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 GrĂŒnde fĂŒr die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 GrĂŒnde fĂŒr den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 GrĂŒnde fĂŒr nicht-abgelegte PrĂŒfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als ErgĂ€nzung zur PrĂ€senzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 146 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.1.3 Aufnahme- und EignungsprĂŒfung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Studienleistungen und StudienaktivitĂ€ten 6.2.2 Bachelor-Master-Übergang 6.2.3 Unterbrechungen im Studium und Wechsel-, Unterbrechungs- und AbbruchsplĂ€ne 6.3 NACH DEM STUDIUM 6.3.1 Weitere QualifikationsplĂ€ne nach dem Studium 6.3.2 WĂŒnsche und Ziele fĂŒr den eigenen Berufs- und Lebensweg 7. LITERATURVERZEICHNIS A. METHODISCHE ANMERKUNGEN UND DATENGRUNDLAGE A.1 GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE A.2 ERSTELLUNG DES FRAGEBOGENS UND DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG A.3 RÜCKLAUF UND DATENQUALITÄT ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS B. TABELLEN UND GRAFIKEN 209 C. FRAGEBOGEN 278 HOCHSCHULE UND STUDIENGANG 284 STUDIENFACH- UND STUDIENORTWAHL, ORIENTIERUNGSPHASE 291 STUDIENSITUATION UND LEHRQUALITÄT 293 FRAGEN ZUR BERATUNG 303 STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 308 STUDIENVERLAUF UND STUDIENPLANUNG 314 GESAMTEINSCHÄTZUNG/ ZUFRIEDENHEIT 324 ANGABEN ZUR PERSON 32

    Lehramtsstudierende in Sachsen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. SĂ€chsischen Studierendenbefragung

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    Im Rahmen der 4.SĂ€chsischen Studierendenbefragung wurde - wie in der VorgĂ€ngerstudie von 2017 - eine Sonderauswertung fĂŒr die Lehramtsstudierenden erarbeitet. Die Studierenden in den LehramtsstudiengĂ€ngen wurden zur QualitĂ€t von Studium und Lehre sowie zu ihren Schulpraktischen Übungen und den Perspektiven auf den Vorbereitungsdienst und Berufseinstieg befragt. Im Vergleich mit den VorgĂ€ngerstudien kann eine Verbesserung der StudienqualitĂ€t beobachtet werden. Auch die Gesamtzufriedenheit mit dem Studium liegt weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Mit Blick auf den Vorbereitungsdienst als zweite Phase der Lehramtsausbildung lĂ€sst sich feststellen, dass ĂŒber die HĂ€lfte der Studierenden angaben, an ihrem Studienort bzw. in Sachsen zu bleiben. Insbesondere Studierende im Lehramt Grundschule und Oberschule geben ĂŒberdurchschnittlich hĂ€ufig diese PrĂ€ferenz an. Gleiches gilt fĂŒr die Wunschregion des spĂ€teren Berufseintritts. Ca. zwei Drittel beabsichtigen in Sachsen zu bleiben, was deutlich ĂŒber dem Durchschnitt anderer UniversitĂ€tsabsolventen liegt. ZusĂ€tzlich enthĂ€lt die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie PrĂŒfungsleistungen im Distanzunterricht wĂ€hrend der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewĂ€ltigt haben, trotz vielfach berichteter Belastungen. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die grĂ¶ĂŸere Schwierigkeiten berichtete. Insgesamt erwarten die Lehramtsstudierenden allerdings weniger gravierende Langzeitauswirkungen der Pandemie auf ihr Studium. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfĂ€ltigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. So konnte ein spezifischer Schwerpunkt in der Beratung von Lehramtsstudierenden ausgemacht werden. Sie kommen deutlich hĂ€ufiger als andere UniversitĂ€tsstudierende mit den Themen Studienorganisation und Studienplanung in ein Beratungsangebot und weisen daher, ĂŒber die gesamte Studiendauer insgesamt auch einen höheren Beratungsbedarf auf.:INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 1. EINLEITUNG . 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH STUDIENGANG UND GEWÄHLTEN FÄCHERN 2.2 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.3 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH ALTER 2.4 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH BILDUNGSHERKUNFT 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 LEHRAMTSTUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQULITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 StudienqualitĂ€t 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 QualitĂ€t der Lehrveranstaltungen 3.2.2 UnterstĂŒtzung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lehrkompetenz und Zugehörigkeits- und VertrautheitsgefĂŒhle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE - NUTZUNG UND BEWERTUNG 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 Beratungsinanspruchnahme und Beratungsbedarf in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 GRÜNDE FÜR DIE NICHT-INANSPRUCHNAHME VON BERATUNG 4.3 NUTZUNGSQUOTE UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.3.1 Nutzungsquoten der Beratungsanbieter. 4.3.2 Bewertung der Beratungs- und Serviceangebote 4.3.3 Wunsch nach grĂ¶ĂŸerem Beratungs- und UnterstĂŒtzungsangebot 4.4 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 GrĂŒnde fĂŒr die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 GrĂŒnde fĂŒr den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 GrĂŒnde fĂŒr nicht-abgelegte PrĂŒfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als ErgĂ€nzung zur PrĂ€senzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Schulpraktische Übungen, Blockpraktikum A und B 6.2.2 Studienunterbrechung 6.3 NACH DEM STUDIUM . 6.3.1 PrĂ€ferierte Region des Vorbereitungsdienstes . 6.3.2 PrĂ€ferierte Region des Berufseinstieg

    Multivalent bacteria binding by flexible polycationic microsheets matching their surface charge density

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    Aiming at the overall negative surface charge of bacteria, a new strategy of antibacterial agents based on large polymer‐modified graphene oxide (GO) sheets is assessed. The presented flexible, polycationic sheets match the size and charge density of the Escherichia coli surface charge density (2 × 1014 cm−2). These matching parameters create an unspecific but very strong bacteria adsorber by multivalent, electrostatic attraction. Their interaction with bacteria is visualized via atomic force and confocal microscopy and shows that they effectively bind and wrap around E. coli cells, and thereby immobilize them. The incubation of Gram‐negative and ‐positive bacteria (E. coli and methicillin‐resistant Staphylococcus aureus , MRSA) with these polycationic sheets leads to the inhibition of proliferation and a reduction of the colony forming bacteria over time. This new type of antibacterial agent acts in a different mode of action than classical biocides and could potentially be employed in medicinal, technical, or agriculture applications. The presented microsheets and their unspecific binding of cell interfaces could further be employed as adsorber material for bacterial filtration or immobilization for imaging, analysis, or sensor technologies

    Graphene Oxide‐Cyclic R10 Peptide Nuclear Translocation Nanoplatforms for the Surmounting of Multiple‐Drug Resistance

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    Multidrug resistance resulting from a variety of defensive pathways in cancer has become a global concern with a considerable impact on the mortality associated with the failure of traditional chemotherapy. Therefore, further research and new therapies are required to overcome this challenge. In this work, a cyclic R10 peptide (cR10) is conjugated to polyglycerol‐covered nanographene oxide to engineer a nanoplatform for the surmounting of multidrug resistance. The nuclear translocation of the nanoplatform, facilitated by cR10 peptide, and subsequently, a laser‐triggered release of the loaded doxorubicin result in efficient anticancer activity confirmed by both in vitro and in vivo experiments. The synthesized nanoplatform with a combination of different features, including active nucleus‐targeting, high‐loading capacity, controlled release of cargo, and photothermal property, provides a new strategy for circumventing multidrug resistant cancers

    The Higgs resonance in vector boson scattering

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    A heavy Higgs resonance is described in a representation-independent way which is valid for the whole energy range of 2 -> 2 scattering processes, including the asymptotic behavior at low and high energies. The low-energy theorems which follow from to the custodial SU_2 symmetry of the Higgs sector restrict the possible parameterizations of the lineshape that are consistent in perturbation theory. Matching conditions are specified which are necessary and sufficient to relate the parameters arising in different expansions. The construction is performed explicitly up to next-to-leading order.Comment: 25 pages, revtex, uses epsf, amssym

    Felony Murder and Capital Punishment: an Examination of the Deterrence Question

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    A proper test of the deterrent effect of the death penalty must consider capital homicides. However, the criterion variable in most investigations has been total homicides—most of which bear no legal or theoretical relationship to capital punishment. To address this fundamental data problem, this investigation used Federal Bureau of Investigation data for 1976–1987 to examine the relationship between capital punishment and felony murder, the most common type of capital homicide. We conducted time series analyses of monthly felony murder rates, the frequency of executions, and the amount and type of television coverage of executions over the period. The analyses revealed occasional departures (for vehicle theft and narcotics killings) from the null hypotheses. However, on balance, and in line with the vast majority of capital punishment studies, this investigation found no consistent evidence that executions and the television coverage they receive are associated significantly with rates for total, index, or different types of felony murder

    Metal-assisted and solvent-mediated synthesis of two-dimensional triazine structures on gram scale

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    We thank the German Science Foundation (DFG) for financial support within the grants SFB 765 and SFB 658. M.F.G. and J.P.R. also acknowledge the support of the Cluster of Excellence “Matters of Activity. Image Space Material” funded by the DFG under Germany’s Excellence Strategy EXC 2025-390648296. Furthermore, A.T. acknowledges the DFG for funding within the project TH 1463/12-1. We thank Dr. Andreas SchĂ€fer and Maiko Schulze for solid NMR experiments and we appreciate the effort of Vahid Ahmadi Soureshjani in MALDI-TOF experiments. We acknowledge M. Eng. Jörg M. Stockmann for operating the XPS instrument at the BAM and Prof. Stephanie Reich and Dr. Antonio Setaro for fruitful discussions. 2DTs-HRTEM and -EELS studies were conducted at the Laboratorio de Microscopias Avanzadas, Instituto de Nanociencia de Aragon, Universidad de Zaragoza, Spain. R.A. gratefully acknowledges the support from the Spanish Ministry of Economy and Competitiveness (MINECO) through project grant MAT2016-79776-P (AEI/FEDER, UE) and from the European Union H2020 programs ETN projects “Graphene Flagship” (785219 and 881603), FLAG-ERA - Graphene (MICINN) GATES (PCI2018-093137) and “ESTEEM3” (823717).Peer reviewe

    Land, Environmental Externalities and Tourism Development

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